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​​Mit bemerkenswerter Zielstrebigkeit schreitet der Umerziehungsbetrieb der Gegenwart voran: In Kiel müssen gemäß einem Beschluß der Ratsversammlung künftig alle Schulneubauten mit sogenannten genderneutralen Toiletten ausgestattet werden.

Nicht mehr das pädagogische Prinzip, nicht mehr das Kindeswohl steht im Zentrum schulischer Entwicklung – sondern die Affirmation von Identitätskonzepten, die eine immer geringer werdende Anzahl von Menschen überhaupt unterstützt, deren Geltungsanspruch aber offenbar genügt, um ein ganzes Schulsystem umzubauen. Die politische Elite duckt sich weg. Die CDU enthält sich. Die AfD-Fraktion war die einzige, die diesem kulturpolitischen Irrweg widersprach.

Doch worum geht es wirklich? Nicht um Rücksichtnahme, nicht um Hygiene, schon gar nicht um Pädagogik. Es geht um die schleichende Etablierung eines neuen Menschenbildes, das biologische Wirklichkeit durch subjektive Selbstzuschreibungen ersetzt – und damit die Grundlagen gesellschaftlicher Orientierung und Stabilität angreift.

Trans-Toiletten sind kein neutrales Angebot. Sie sind ein Statement. Ein symbolischer Angriff auf das Selbstverständnis von Eltern, die ihre Kinder vor ideologischer Verwirrung schützen wollen. Ein weiterer Baustein im großen Umbauprojekt der postmodernen Gesellschaft, in dem Begriffe wie „männlich“ und „weiblich“ nicht mehr als biologische Tatsachen, sondern als diskriminierende Zuschreibungen gelten.

Wir sagen: Schluß damit! Unsere Schulen sind Orte der Bildung, nicht der Indoktrination. Kinder haben ein Recht auf Schutz, auf klare Strukturen, auf Stabilität. Und Eltern haben das Recht, zu wissen, daß ihre Kinder nicht zu Versuchskaninchen einer neuen Geschlechtsideologie gemacht werden.

Wer genderneutrale Toiletten erzwingt, zwingt Kindern ein Weltbild auf. Eines, das nicht auf Erfahrung, Wissenschaft oder Tradition beruht, sondern auf politischen Moden und aktivistischem Druck.
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​​Mit bemerkenswerter Zielstrebigkeit schreitet der Umerziehungsbetrieb der Gegenwart voran: In Kiel müssen gemäß einem Beschluß der Ratsversammlung künftig alle Schulneubauten mit sogenannten genderneutralen Toiletten ausgestattet werden.

Nicht mehr das pädagogische Prinzip, nicht mehr das Kindeswohl steht im Zentrum schulischer Entwicklung – sondern die Affirmation von Identitätskonzepten, die eine immer geringer werdende Anzahl von Menschen überhaupt unterstützt, deren Geltungsanspruch aber offenbar genügt, um ein ganzes Schulsystem umzubauen. Die politische Elite duckt sich weg. Die CDU enthält sich. Die AfD-Fraktion war die einzige, die diesem kulturpolitischen Irrweg widersprach.

Doch worum geht es wirklich? Nicht um Rücksichtnahme, nicht um Hygiene, schon gar nicht um Pädagogik. Es geht um die schleichende Etablierung eines neuen Menschenbildes, das biologische Wirklichkeit durch subjektive Selbstzuschreibungen ersetzt – und damit die Grundlagen gesellschaftlicher Orientierung und Stabilität angreift.

Trans-Toiletten sind kein neutrales Angebot. Sie sind ein Statement. Ein symbolischer Angriff auf das Selbstverständnis von Eltern, die ihre Kinder vor ideologischer Verwirrung schützen wollen. Ein weiterer Baustein im großen Umbauprojekt der postmodernen Gesellschaft, in dem Begriffe wie „männlich“ und „weiblich“ nicht mehr als biologische Tatsachen, sondern als diskriminierende Zuschreibungen gelten.

Wir sagen: Schluß damit! Unsere Schulen sind Orte der Bildung, nicht der Indoktrination. Kinder haben ein Recht auf Schutz, auf klare Strukturen, auf Stabilität. Und Eltern haben das Recht, zu wissen, daß ihre Kinder nicht zu Versuchskaninchen einer neuen Geschlechtsideologie gemacht werden.

Wer genderneutrale Toiletten erzwingt, zwingt Kindern ein Weltbild auf. Eines, das nicht auf Erfahrung, Wissenschaft oder Tradition beruht, sondern auf politischen Moden und aktivistischem Druck.

BY AfD Schleswig-Holstein




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"He has kind of an old-school cyber-libertarian world view where technology is there to set you free," Maréchal said. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. Perpetrators of these scams will create a public group on Telegram to promote these investment packages that are usually accompanied by fake testimonies and sometimes advertised as being Shariah-compliant. Interested investors will be asked to directly message the representatives to begin investing in the various investment packages offered. The regulator said it has been undertaking several campaigns to educate the investors to be vigilant while taking investment decisions based on stock tips.
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