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Forwarded from Umkehr zur Quelle Ewiges Seins (Gottes-Christus)
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Forwarded from Umkehr zur Quelle Ewiges Seins (Gottes-Christus)
„Was weiß der Mensch von meinem Tun und Wirken?“1950 (Auszug)

Vielleicht erscheint es manchmal einzelnen anfangs etwas komisch, deswegen, weil Menschen es nicht fassen, weil Menschen hierfür nicht das Verständnis aufbringen.
Und deswegen sage ich nach wie vor: Menschen die es bisher nicht verstanden haben, werden es später als eine Selbstverständlichkeit nehmen! Denn wenn ich einen Menschen vom Tode erwecken würde, der das alles nicht miterlebt hat, der stirbt bald wieder, der verträgt das nicht! Der erwachsene Mensch hat ja hier gestaunt, wie die Kinder – die werden schon hineingeboren! Und hier wird es genauso eine Selbstverständlichkeit werden, wie auf allen anderen Gebieten!

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Forwarded from Umkehr zur Quelle Ewiges Seins (Gottes-Christus)
Vortrag von Bruno Gröning, Wien, 1958 Auszug

„Du selbst bist es, nicht dein Nächster! So du das noch nicht gewusst, daher sage ich es dir, dass du zur
Selbsterkenntnis kommst, dass du von nun ab weißt, dass du es bist. du musst nicht alles Böse aufnehmen.
Du kannst, du hast das aufgenommen! Unwissender Weise! Du hast geglaubt, es wäre so richtig.
Aber ich glaube, dass du davon überzeugt bist, dass es nicht richtig gewesen ist. Und so leicht es doch gewesen, so du Böses einst aufgenommen und dein Körper vom Bösen erfasst, dass du doch daraus die Lehre gezogen, dass es nicht gut sei. Und so manch einer sagt: ‚Ich ärgere mich nicht mehr.’ Ich könnte hierzu vieles sagen Freunde, aber leider muss ich mich auf das Tonband beschränken, dass nicht so ausgiebig ist, dass ich Ihnen gleich alles sagen kann, was ich Ihnen sagen
möchte und auch noch sagen muss. Hier kommt es doch darauf an, dass Sie jetzt wissen werden:
Umgekehrt ist auch was wert!

Das Böse kam sehr leicht. Ich brauchte nicht viel zu tun, ich brauchte mich von dem nur hinziehen
lassen und schon war ich ein Wrack und schon tat ich Böses und schon fühlte ich das Böse in mir, in
meinem Körper. Umgekehrt – jetzt das Gute wollen! Und immer zum Guten stehen! Indem ich sage,
dass du das Selbstvertrauen und auch den Glauben an das Gute hier haben musst, dass du es beherzigst
und dass du dieses – all das Gute – in dir, in deinem Körper aufnimmst und dass du glaubst, dass es doch wirklich zum Guten, dass du hierdurch wirklich zu Gott wieder zurückgeführt wirst.
Vorerst, liebe Freunde, will ich jetzt schließen. Ich habe noch vieles mehr zu sagen!“

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Bericht zum Heimgang Bruno Grönings am 26.1.1959
Hanna Stamp, 1975 ( Auszug )


Ich erinnere mich oft an seine Worte: „Ich bringe Ihnen nichts Neues, ich bringe Ihnen nur das, was die Menschen vergessen haben.“ Oder, wenn er in kleinem Kreise sagte: „Die Menschen wollen nur das Heile, Heile von mir, ich will doch ganz was anderes, ich will die Menschen zu Gott zurückführen.“ Er wollte den Menschen zeigen, dass sie durch die Unordnung, die Krankheit, zum Guten zurückfinden sollten, zur Vollkommenheit des Glaubens an die göttliche Ordnung.

Immer wieder haben wir die Erfahrung gemacht, dass, wenn die Nacht am dunkelsten war, der Tag wieder in hellstem Licht erstrahlte. Und so glaube ich fest, dass einst durch Bruno Grönings Lehre die Welt wieder zu Gott zurückfinden wird und nach Gottes Gesetzen handeln und leben wird.

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Vortrag von Bruno Gröning, München, 26.10.1950 ( Auszug )

Eine Frau meldet sich: Ich habe meinen einzigen Sohn verloren und mir ist voriges
Jahr mein Mann gestorben. Und ich bin alleinstehend und sehe nichts. Was kann ich da dagegen tun?

Bruno Gröning: Darf ich Sie mal als Mensch befragen, wie Sie zu Ihrer Blindheit gekommen sind? Wann ist das gekommen, lebte da Ihr Mann noch?

Frau: Ja, er lebte noch.

Bruno Gröning: Da haben Sie es schon gehabt, da machte sich das bemerkbar. Und dann kam der Todesfall.

Frau: Mein Sohn fiel 1943 und mein Mann starb voriges Jahr. Das Augenlicht habe ich verloren im Juli 1947.

Bruno Gröning: Und wie haben Sie sich gegrämt um Ihren Sohn, als er gefallen war, da belasteten Sie sich immer mehr und mehr, und nach und nach hat das Augenlicht nachgelassen, bis Sie das geschafft haben. Ich habe hinter Ihnen zwei Menschenkinder sitzen, die auch blind sind. Das sehen Sie ihnen auch nicht an. Da spielt das auch eine Rolle, das Familienleben, die Gehässigkeit vieler schlechter Menschen, die auf diese Menschenkinder gewirkt haben. Wenn ich das schaffen könnte, die Menschen wieder lebensfroh zu machen, dann weiß ich auch ganz genau, dass das Augenlicht wiederkommen kann.

Was weiß der Mensch überhaupt, wie Derartiges zustande kommt. Tatsächlich durch ein ausgesprochenes seelisches Leiden. Wie die Mutter ihren Sohn verloren hat, immer mehr in sich zusammenbrach, das hat dann den Sehnerv beeinträchtigt, dass er nicht mehr arbeiten konnte, sodass der grüne Star sich daraufsetzte. Und so nach und nach hat sie das Augenlicht verloren und zu guter Letzt den Mann verloren. Hier sage ich: Hilfe tut not. Aber wer sieht das, fühlt das, denn jeder Mensch ist bis jetzt immer wieder sich selbst der Nächste gewesen, hat auch gar nicht danach gefragt, woher das kommt.
Ich befrage Sie alle, und da werden Sie sehen, dass all Ihr Leiden von dem Seelischen hergekommen ist. Und hier ist nur eines und das ist das, was ich immer wieder sage, wie auch hier bei der lieben Frau:

Vergessen Sie das einmal! Das heißt nicht Ihre Angehörigen, nicht den Sohn, nicht Ihren Mann, ihn nicht tot sprechen, denn ich sage nach wie vor: Er ist nicht tot, sein Körper ist erstarrt, aber die Seele und der Geist ist da, und deswegen sollten Menschen sich hüten, über Menschen zu reden, wo ihr Körper abgestorben ist, wo er auf nichts mehr reagiert.

Aber das Eigentliche, das Innere, das Leben ist doch herausgegangen, weil das herausgegangen
ist, muss der Körper tot sein. Aber deswegen hat man keine Berechtigung, den Menschen tot zu sprechen. Ich sage nach wie vor: Viele Menschen, die ihr Leben haben lassen müssen, sei es in den Kriegen oder dass der eine oder andere verstorben ist, diese Menschen leben. Sie wissen es nicht, Sie sehen es nicht. Das ist das Unsichtbare, das ist das Geistige.

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Geheimnisvolle Enthüllungen - Das VERBOTENE Evangelium Des Thomas 💚🙏💜🕊🔥🌍

Das Thomasevangelium ist ein nicht-kanonisches Evangelium, das als apokryph gilt und daher vom Vatikan abgelehnt wird. Es besteht aus 114 geheimen Aussprüchen, die Jesus gemacht haben soll.
Das Evangelium nach Thomas wurde 1945 in der Nähe von Nag Hammadi in Ägypten entdeckt, zusammen mit anderen Manuskripten, die in koptischer Sprache verfasst sind. Diese Manuskripte sind als die Nag-Hammadi-Schriften bekannt.
Sie wurden von einem Bauern in einer versiegelten Tonschale versteckt in einer Höhle gefunden. Viele Gelehrte betrachten sie als gnostische Texte, und daher auch das Evangelium nach Thomas.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=tBMTalFxi5s
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Vortrag - Bruno Gröning - 5.10.1958 Vormittag in Springe AUSZUG 💚🙏💜🕊🔥🌍
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Vortrag von Bruno Gröning, München, 17. Oktober 1950 AUSZUG

Der Herrgott hat auch gesagt, suchet, so werdet ihr finden! Was man sich hierunter vorstellt, was man hier von Menschen hört, wie sie sich das vorstellen. Ja, suchet, so werdet ihr finden! Die meisten Menschen wissen, was sie suchen, sie suchen das Verführerische, die suchen Geld, sie suchen das Gold. Aber den Weg, den sie verloren haben, das Schönste, das Beste, das suchen sie nicht. Und tatsächlich, sie finden meistens, was sie suchen, natürlich nur mit ihrem Menschenverstand suchen. Zu Geld kommen sie immer, sie machen mit allen möglichen Dingen Geschäfte. Auch hier hat man nichts unversucht gelassen, mit meinem Tun und Wirken die schönsten und besten Geschäfte zu machen. Und diese Menschen, die ich beiseite gestoßen habe, haben auch geheuchelt, sie haben auch gesagt: Ich will hier mitarbeiten, ich will helfen, das ist etwas Gutes, etwas Schönes, hier mitarbeiten zu dürfen. Ich habe ihnen nur mit ganz leisen Worten zu wissen gegeben: Lassen Sie sich nicht verführen,
das Geld ist verlockend, das ist das Schlechte, das ist das Teuflische, das ist das Satanische!


Aber wie schön gesprochen, ich will, ich freue mich, hier mitarbeiten zu dürfen, Menschen zu helfen, an Ihrer Seite zu stehen, um für den Menschen den Weg freizumachen, freizumachen und ihm dort den Weg zu zeigen, wo das Gute, wo das Göttliche
ist. Gesagt, nur nicht getan! Und jetzt zeigte sich das wahre Menschengesicht, indem das Verlockende kam, das Geld.
Ich hätte auch in die Fußstapfen dieser Menschen gehen können, die nur in ihren Reden gut waren, sie taten, als ob. Ich hätte mich ja auch verleiten und verlocken lassen können, dann hätte ich das ja alles gar nicht
mehr nötig, mich vor den kranken Menschen zu stellen und ihm den Weg zu zeigen, wie er gesund werden kann, dann bräuchte ich ja gar nichts mehr zu tun, dann könnte ich ja die schönsten und besten Tage hier auf dieser Erde verleben. Ich bräuchte ja dann keinen Menschen mehr, dann hätte ich ja alles. Das ist der übliche Gedanke
vieler Menschen. Der Mensch sagt: Geld ist Macht. Ich sage: Gesundheit ist Allmacht. Aber was will der Mensch von mir. Ich will nicht vor Ihnen hier stehen und mich vielleicht ausklagen und vielleicht gar noch ausweinen, dass Sie mir vielleicht
etwas geben oder mich verstehen sollen. Das will ich nicht. Aber denken Sie doch bitte mal so ganz kurz darüber nach!

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Forwarded from Umkehr zur Quelle Ewiges Seins (Gottes-Christus)
In Harmonie mit dem Unendlichen ( BUCH AUSZUG )

„Jeder deiner Gedanken stellt buchstäblich einen
Wert für dich dar; und zwar auf allen möglichen
Gebieten. Die Stärke deines Körpers wie deines
Geistes, deine Erfolge in Geschäften, das Vergnügen,
das deine Gesellschaft andern bereitet — alles
hängt von der Art deines Denkens ab. Je nachdem
die Stimmung ist, in die du deinen Geist versetzt,
wirst du in genau entsprechender Stärke unsichtbare
Substanzen an dich ziehen: dies ist so gut ein
geistiges wie ein chemisches Gesetz; die Chemie ist
überhaupt nicht auf die sichtbaren Elemente beschränkt.

Die dem körperlichen Auge unsichtbaren
Elemente sind zehntausendmal zahlreicher als die
sichtbaren. Christi Gebot: ‚Tut wohl denen, die euch
hassen‘ beruht auf einer wissenschaftlichen Tatsache
und einem Naturgesetz. Gutes tun bedeutet,
alle Elemente der Kraft und des Guten in der Natur
an sich ziehen; Übles tun bedeutet die entgegengesetzten
zerstörenden Elemente anziehen. Wenn uns die Augen geöffnet sind, so wird schon der Selbsterhaltungstrieb uns von allen schlechten Gedanken abbringen. Wer in Haß lebt, wird durch Haß sterben, das ist der Sinn des Wortes: ‚Wer das Schwert nimmt, der soll durch das Schwert umkommen.‘ Jeder gegen irgend eine Person gerichtete schlechte Gedanke ist ein gegen sie gezücktes Schwert; wenn nun dagegen wieder ein Schwert gezückt wird, so ist das um so schlimmer für beide Teile.“ Ein andrer, der die Dinge genau kennt, von denen er spricht, sagt: „Das Gesetz der Anziehung wirkt ganz allgemein auf jeder Tätigkeitsebene, und wir ziehen das an, was wir ersehnen und erwarten.

"Wenn wir aber eine Sache ersehnen und eine andre
erwarten, dann sind wir wie ‚ein Haus, das mit sich
uneins ist und wüste wird’ (Luk. 11, 17) Entschließe
dich bestimmt, bloß das zu erwarten, was du ersehnst, dann wirst du auch bloß das anziehen, was du wünschest. Trage irgend einen bestimmten Gedanken mit dir herum: solang du ihn festhältst,
so wirst du unaufhörlich, wie weit du auch Länder und Meere durchschweifst, bewußt oder unbewußt genau das und nur das anziehen, was diesem beherrschenden Gedanken entspricht. Gedanken sind unser Privateigentum, und wir können sie vollkommen unsern Bedürfnissen anpassen, wenn wir unsre Fähigkeit dazu erkennen.“

💙Dieses Buch empfahl Bruno Gröning den Freunden 💙

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2025/10/24 02:57:09
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