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Gold und Silber – Entwicklungen vom 2. bis 9. August 2025

Die vergangene Woche brachte erneut Bewegung in den Edelmetallmärkten. Gold erreichte mit rund 3.534 USD pro Unze ein neues Allzeithoch. Treiber waren u. a. neue US-Zölle, geopolitische Spannungen und höhere Gebühren auf Goldbarren aus der Schweiz. Analysten wie Goldman Sachs sehen bis Jahresende weiteres Potenzial bis in den Bereich von 3.700–4.000 USD.

Silber stand ebenfalls im Fokus: Die HSBC hat ihre Prognose für 2025 deutlich angehoben und erwartet nun einen Durchschnittspreis von etwa 35 USD pro Unze. Hintergrund ist neben dem starken Goldpreis ein globales Angebotsdefizit, das in diesem Jahr auf ca. 206 Mio. Unzen anwachsen könnte.

Auf der Nachfrageseite bleiben die Zentralbanken ein entscheidender Faktor. China erhöhte im Juli seine Goldreserven um weitere 36 Tonnen. Laut World Gold Council beliefen sich die weltweiten Netto-Käufe im ersten Halbjahr auf 123 Tonnen – eine Konsolidierung auf hohem Niveau.

Auch aus den BRICS-Staaten kommen Signale, die den Goldmarkt stützen: Immer wieder wird in Medien und Analystenkreisen eine stärkere goldbasierte Währungsunterlegung thematisiert, offizielle Bestätigungen gibt es jedoch nicht.

In Indien erreichte der Goldpreis in Landeswährung ebenfalls ein Rekordniveau. Grund sind sowohl die globale Preisentwicklung als auch Erwartungen weiterer Zollanpassungen.

Fazit: Gold und Silber profitieren aktuell von einer Kombination aus geopolitischen Risiken, physischer Nachfrage durch Zentralbanken und politischen Entscheidungen wie Zöllen. Der Trend bleibt vorerst klar aufwärtsgerichtet – auch wenn kurzfristige Korrekturen jederzeit möglich sind.

https://www.reuters.com/business/hsbc-raises-silver-price-outlook-gold-strength-geopolitical-risks-2025-08-08/?utm_source=chatgpt.com

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Die vergangene Woche brachte erneut Bewegung in den Edelmetallmärkten. Gold erreichte mit rund 3.534 USD pro Unze ein neues Allzeithoch. Treiber waren u. a. neue US-Zölle, geopolitische Spannungen und höhere Gebühren auf Goldbarren aus der Schweiz. Analysten wie Goldman Sachs sehen bis Jahresende weiteres Potenzial bis in den Bereich von 3.700–4.000 USD.

Silber stand ebenfalls im Fokus: Die HSBC hat ihre Prognose für 2025 deutlich angehoben und erwartet nun einen Durchschnittspreis von etwa 35 USD pro Unze. Hintergrund ist neben dem starken Goldpreis ein globales Angebotsdefizit, das in diesem Jahr auf ca. 206 Mio. Unzen anwachsen könnte.

Auf der Nachfrageseite bleiben die Zentralbanken ein entscheidender Faktor. China erhöhte im Juli seine Goldreserven um weitere 36 Tonnen. Laut World Gold Council beliefen sich die weltweiten Netto-Käufe im ersten Halbjahr auf 123 Tonnen – eine Konsolidierung auf hohem Niveau.

Auch aus den BRICS-Staaten kommen Signale, die den Goldmarkt stützen: Immer wieder wird in Medien und Analystenkreisen eine stärkere goldbasierte Währungsunterlegung thematisiert, offizielle Bestätigungen gibt es jedoch nicht.

In Indien erreichte der Goldpreis in Landeswährung ebenfalls ein Rekordniveau. Grund sind sowohl die globale Preisentwicklung als auch Erwartungen weiterer Zollanpassungen.

Fazit: Gold und Silber profitieren aktuell von einer Kombination aus geopolitischen Risiken, physischer Nachfrage durch Zentralbanken und politischen Entscheidungen wie Zöllen. Der Trend bleibt vorerst klar aufwärtsgerichtet – auch wenn kurzfristige Korrekturen jederzeit möglich sind.

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Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." "And that set off kind of a battle royale for control of the platform that Durov eventually lost," said Nathalie Maréchal of the Washington advocacy group Ranking Digital Rights. In the past, it was noticed that through bulk SMSes, investors were induced to invest in or purchase the stocks of certain listed companies. The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." As such, the SC would like to remind investors to always exercise caution when evaluating investment opportunities, especially those promising unrealistically high returns with little or no risk. Investors should also never deposit money into someone’s personal bank account if instructed.
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