Folgen der Massenmigration: Weihnachtsmärkte stehen vor dem Aus! | Gabrielle Mailbeck

Arnsberg: Polizei lässt sich von EINEM Albaner jagen und verprügeln! | Tim Kellner

Berlin: Hausbesetzer attackieren Polizisten mit Feuerwerkskörpern

Im Berliner Stadtbezirk Mitte ist es am Montagmorgen (20. Oktober) zu einem Großeinsatz der Polizei gegen die linksextremistische Hausbesetzer-Szene gekommen. Chaoten griffen die Polizei mit Pyrotechnik an.

Hintergrund: Mehrere zum Teil besetzte Häuser sollen geräumt werden. Die Polizei rückte mit rund 130 Einsatzkräften an, um die Räumungen in der Habersaathstraße unweit des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Naturkundemuseums durchzusetzen.

In den teilbesetzten Mehrfamilienhäusern hausen Obdachlose und Hausbesetzer. Insgesamt sollen 30 Wohnungen geräumt werden. Laut Augenzeugenberichten wurden die Beamten aus einem Haus mit Feuerwerkskörpern beschossen. Der Streit um den weitgehend leer stehenden Wohnblock schwelt seit Jahren. Das Bezirksamt Mitte genehmigte in diesem Jahr den Abriss.

Umgang mit der AfD: Friedrich Merz sucht Hilfe beim Psychologen!

Merz will seinen „Brandmauer“-Irrsinn verschärfen: „Mit der AfD haben wir nichts zu tun!“

Wie von Parteichef Friedrich Merz unter Rücktrittsdrohungen angekündigt, verschärft die CDU ihren „Brandmauer“-Irrsinn gegenüber der AfD. Allen innerparteilichen Forderungen nach einer Normalisierung im Umgang mit der stärksten politischen Kraft in Deutschland erteilte das CDU-Präsidium auf seiner Klausurtagung im Berliner Grunewald eine klare Absage.

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Trump warnt Selenskyj: „Ihr müsst den Donbass hergeben oder die Ukraine wird zerstört“

Bei ihrem Treffen in der vergangenen Woche im Weißen Haus soll US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenskyj massiv gedrängt haben, den Forderungen Russlands im Hinblick auf eine Abtretung der östlichen Donbass-Region nachzugeben und die Friedensbedingungen von Kreml-Chef Wladimir Putin zu akzeptieren. Laut Medienberichten warnte Trump im Verlauf des als angespannt beschriebenen Gesprächs, dass der Ukraine andernfalls die „Zerstörung“ drohe. Das berichtet die „Financial Times“.

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Wiederaufbau: Eine Million Syrer zurückgekehrt – aber leider nicht aus Deutschland!

Zehn Monate nach dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad am 8. Dezember 2024 sind laut Flüchtlingshilfswerk UNHCR bereits eine Million Syrer in ihre Heimat zurückgekehrt – allerdings nicht aus Deutschland!

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#Netzfund

🙅‍♀️ KEINE CHANCE DEN PÄDOS! 🙅‍♀️

🚨 #VanessaBehrendt (AfD): „Sticker ab sofort immer am Start – Null Toleranz für Menschen, die mit Kindern schlafen wollen. Weil es bei diesem Thema keine zwei Meinungen geben darf. 🙅🏼‍♀️“ 🚨

Angst vor der AfD: Die links-woke Merz-CDU wird an der irren Brandmauer festhalten! | Juliane Waehler

#DK🇩🇪-#Fakten

Alice Weidel (AfD) zur CDU-„Brandmauer“: Union mauert sich weiter ein!

AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat gelassen auf die Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz reagiert, die CDU werde an der sogenannten „Brandmauer“ gegenüber der AfD nicht rütteln lassen und die Konfrontation mit ihrem laut Merz „Hauptgegner“ verschärfen. Weidel schrieb dazu auf dem Kurznachrichtendienst X: „Merz und seine Funktionäre mauern die Union weiter ein. Sie kämpfen gegen die AfD, wir kämpfen für Deutschland.“

951.406 - So viele Syrer halten sich noch in Deutschland auf

Ende August dieses Jahres haben sich ausweislich des Ausländerzentralregisters (AZR) 951.406 syrische Staatsangehörige in Deutschland aufgehalten. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (21/2204) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zur „Rückkehrbereitschaft syrischer Staatsbürger“ seit dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad (21/1882) im Dezember 2024 hervor. Die Zahl der in Deutschland lebenden Syrer hat sich demnach nur unwesentlich verringert. Den Angaben zufolge hatten sich Ende November 2024 laut AZR 974.395 syrische Staatsangehörige in Deutschland aufgehalten.

Martin Sichert (AfD): „Kontaktgebühr“ für Arztbesuche diskriminiert Einheimische!

Angesichts der milliardenschweren Finanzierungslücke in der gesetzlichen Krankenversicherung hat der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) eine Kontaktgebühr in Höhe von 15 Euro je Arztbesuch ins Gespräch gebracht. Sie soll Menschen davon abhalten, zum Arzt zu gehen. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, kritisiert diesen neuesten Vorstoß zur Patientenabzocke scharf.

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Was, wenn die Brandmauer zur AfD fällt? | Katrin Nolte

ALLES, was Sie über die "No Kings"-Proteste in den USA wissen müssen!