.•*¸.•*´¨`*•.. *.¸¸`☼.. Das Schwierigste, was ich in den ersten Monaten dieses Jahres gelernt habe, ist, dass du niemanden zwingen kannst, hinzusehen - nicht in eine Freundschaft, nicht in die Familie, nicht in sich selbst. Du kannst reden, schreien, flüstern - wenn die andere Seele sich entschieden hat, wegzuschauen, bleibt dein Echo einfach in der Luft hängen.
Ich habe versucht, Brücken zu bauen, wo der Andere längst den Fluss überquert hatte. Ich habe gekämpft, bis ich irgendwann merkte, dass ich die Einzige war, die noch auf dem Schlachtfeld stand. Weißt du, was das mit einem macht? Es lehrt dich, dass es eine Sache ist, für Verbindungen zu kämpfen, aber eine andere, dich selbst dabei zu verlieren.
Es gibt Momente, da ist das Einzige, was bleibt, loszulassen. Nicht, weil es dir egal ist, sondern weil du erkannt hast: Wer nicht bereit ist, gemeinsam zu gehen, wird immer ein Gewicht sein, das dich zurückhält. Und das gilt für alles - für Freundschaften, für Familie, sogar für dich selbst, wenn du nicht bereit bist, dir endlich ins Gesicht zu schauen.
Manchmal liegt der Mut nicht im Kämpfen, sondern im Aufhören. Und das ist die bittere Wahrheit... manche Dinge klärst du, indem du sie loslässt.
.•*¸.•*´¨`*•.. *.¸¸`☼.. Das Schwierigste, was ich in den ersten Monaten dieses Jahres gelernt habe, ist, dass du niemanden zwingen kannst, hinzusehen - nicht in eine Freundschaft, nicht in die Familie, nicht in sich selbst. Du kannst reden, schreien, flüstern - wenn die andere Seele sich entschieden hat, wegzuschauen, bleibt dein Echo einfach in der Luft hängen.
Ich habe versucht, Brücken zu bauen, wo der Andere längst den Fluss überquert hatte. Ich habe gekämpft, bis ich irgendwann merkte, dass ich die Einzige war, die noch auf dem Schlachtfeld stand. Weißt du, was das mit einem macht? Es lehrt dich, dass es eine Sache ist, für Verbindungen zu kämpfen, aber eine andere, dich selbst dabei zu verlieren.
Es gibt Momente, da ist das Einzige, was bleibt, loszulassen. Nicht, weil es dir egal ist, sondern weil du erkannt hast: Wer nicht bereit ist, gemeinsam zu gehen, wird immer ein Gewicht sein, das dich zurückhält. Und das gilt für alles - für Freundschaften, für Familie, sogar für dich selbst, wenn du nicht bereit bist, dir endlich ins Gesicht zu schauen.
Manchmal liegt der Mut nicht im Kämpfen, sondern im Aufhören. Und das ist die bittere Wahrheit... manche Dinge klärst du, indem du sie loslässt.
Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation.
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