2025-10-14
Näher zu dir 2025
Das schnell vorübergehende Leichte unserer Trübsal bewirkt uns ein über jedes Mass hinausgehendes, ewiges Gewicht von Herrlichkeit, indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht.
2. Korinther 4,17.18
Der Glaubensblick
Im Glauben erblick ich das himmlische Land
und segle mit Freuden zum herrlichen Strand,
durch Wogen und Wellen, durch Nacht und durch Graun,
es geht immer näher zum ewigen Schaun!
Und ist auch mein Blick oft durch Nebel verhüllt,
und schwindet dem Auge das himmlische Bild,
so halt ich im Glauben die Richtung doch ein
und lass mich nicht täuschen durch irdischen Schein!
Ich hab einen Kompass, der irret sich nicht,
der leitet mich sicher zum himmlischen Licht:
Das Wort und der Geist meines Gottes allein
soll Kompass und Führer zur Heimat mir sein.
Hat einmal der Glaube die Heimat erblickt,
so bleibt hier das Herz von derselben entzückt,
nichts lockt mehr, was Weltsinn und Eitelkeit treibt,
wert ist nur, zu suchen, was ewiglich bleibt.
Was werd ich empfinden, wenn endlich ich steh
auf himmlischem Boden, die Heimat ich seh!
Dort gibt’s keine Sünde, kein Weinen, kein Leid,
entrückt bin ich dann der vergänglichen Zeit!
Näher zu Dir
𝒱ℯ𝓇𝓉𝓇𝒶𝓊ℯ 𝒥ℯ𝓈𝓊𝓈
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@ESistVOLLBRACHT
2. Korinther 4,17.18
Der Glaubensblick
Im Glauben erblick ich das himmlische Land
und segle mit Freuden zum herrlichen Strand,
durch Wogen und Wellen, durch Nacht und durch Graun,
es geht immer näher zum ewigen Schaun!
Und ist auch mein Blick oft durch Nebel verhüllt,
und schwindet dem Auge das himmlische Bild,
so halt ich im Glauben die Richtung doch ein
und lass mich nicht täuschen durch irdischen Schein!
Ich hab einen Kompass, der irret sich nicht,
der leitet mich sicher zum himmlischen Licht:
Das Wort und der Geist meines Gottes allein
soll Kompass und Führer zur Heimat mir sein.
Hat einmal der Glaube die Heimat erblickt,
so bleibt hier das Herz von derselben entzückt,
nichts lockt mehr, was Weltsinn und Eitelkeit treibt,
wert ist nur, zu suchen, was ewiglich bleibt.
Was werd ich empfinden, wenn endlich ich steh
auf himmlischem Boden, die Heimat ich seh!
Dort gibt’s keine Sünde, kein Weinen, kein Leid,
entrückt bin ich dann der vergänglichen Zeit!
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Forwarded from Nius
Verschleppt, ermordet, verschwiegen: Die weltweite Jagd auf Christen
Kaum eine Gruppe wird weltweit so sehr verfolgt wie Christen – trotzdem wird darüber kaum berichtet und gesprochen. Das betrifft nicht nur Länder wie Nigeria und Syrien, die jede Woche aufs Neue erschreckende Meldungen liefern. Auch in Europa und in Deutschland verzeichnet man seit 2015 einen zunehmenden Hass gegen Christen. Doch über die erschreckenden Zahlen dahinter verliert kaum jemand ein Wort.
Hier klicken. 🤏
Kaum eine Gruppe wird weltweit so sehr verfolgt wie Christen – trotzdem wird darüber kaum berichtet und gesprochen. Das betrifft nicht nur Länder wie Nigeria und Syrien, die jede Woche aufs Neue erschreckende Meldungen liefern. Auch in Europa und in Deutschland verzeichnet man seit 2015 einen zunehmenden Hass gegen Christen. Doch über die erschreckenden Zahlen dahinter verliert kaum jemand ein Wort.
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Forwarded from dreieinigkeit.de
📜 Neue Grafik: Bibel – Kodex & Schriftrolle (Papyrus) -von Wes Huff
Wie entstand eigentlich das Schreibmaterial der Bibel?
Diese Infografik zeigt anschaulich, wie Papyrus hergestellt wurde – vom Stängel bis zur fertigen Schriftrolle – und erklärt den Unterschied zwischen Kodex und Rolle.
📜 Papyrus zerfällt schnell bei Feuchtigkeit, daher sind nur wenige Manuskripte erhalten geblieben. Doch diese seltenen Funde enthalten fast alle Bücher des Neuen Testaments – mit Ausnahme von 2. Timotheus.
Zu den bekanntesten zählen:
📖 P52 – das älteste bekannte Fragment des Johannesevangeliums (ca. 125 n. Chr.)
📖 P46 – Paulusbriefe
📖 P66 & P75 – große Teile der Evangelien
📖 P45 & P47 – Abschnitte aus Evangelien, Apostelgeschichte & Offenbarung
Die meisten stammen aus Ägypten, wo das trockene Klima ihre außergewöhnliche Erhaltung ermöglicht hat.
Noch mehr lehrreiche Grafiken von Wesley Huff 🇨🇦 sind in Vorbereitung!
👉 Abonniere den Kanal, um die nächsten nicht zu verpassen:
https://www.group-telegram.com/dreieinigkeitde
Wie entstand eigentlich das Schreibmaterial der Bibel?
Diese Infografik zeigt anschaulich, wie Papyrus hergestellt wurde – vom Stängel bis zur fertigen Schriftrolle – und erklärt den Unterschied zwischen Kodex und Rolle.
📜 Papyrus zerfällt schnell bei Feuchtigkeit, daher sind nur wenige Manuskripte erhalten geblieben. Doch diese seltenen Funde enthalten fast alle Bücher des Neuen Testaments – mit Ausnahme von 2. Timotheus.
Zu den bekanntesten zählen:
📖 P52 – das älteste bekannte Fragment des Johannesevangeliums (ca. 125 n. Chr.)
📖 P46 – Paulusbriefe
📖 P66 & P75 – große Teile der Evangelien
📖 P45 & P47 – Abschnitte aus Evangelien, Apostelgeschichte & Offenbarung
Die meisten stammen aus Ägypten, wo das trockene Klima ihre außergewöhnliche Erhaltung ermöglicht hat.
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Forwarded from Svetlik Family
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Forwarded from Svetlik Family
Am 4.Oktober haben sich 27 junge Bruder, die mit dem New Life Center in Verbindung stehen, taufen lassen. Es war ein sehr schönes Event. Gott kann Leben verändern. Hier sind ein paar Eindrücke von dem Tag.
Forwarded from Christliche Sprüche
Je tiefer wir in das Wort Gottes hineinwachsen, desto gehorsamer und gesegneter sind wir an dem Platz, an den uns der Herr gestellt hat.
Johannes Rottmann
Johannes Rottmann
Andacht – 15. Oktober
Der Kampf der Liebe in unserem Herzen
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.
Matthäus 22,37
Heute wird in deinem Herzen ein stiller, aber entscheidender Kampf ausgetragen. Es ist kein äußerer Kampf, den andere sehen könnten, sondern ein innerer, der sich tief in deiner Seele abspielt. Es ist der Kampf um die Richtung deiner Liebe. Wirst du heute von der Liebe zu Gott bewegt, oder wird dein Herz von anderen Dingen bestimmt werden?
Die Antwort scheint zunächst einfach. Natürlich wollen wir sagen: „Ich liebe Gott über alles.“ Und doch wissen wir, dass die Praxis unseres Alltags diese Worte oft auf die Probe stellt. Wir leben in einer Welt voller Stimmen, die um unsere Aufmerksamkeit und Zuneigung werben. Dinge, Menschen, Erlebnisse und Wünsche – sie alle rufen: „Sieh mich an, liebe mich, gib mir deinen Platz im Herzen!“ Und ehe wir uns versehen, sind wir abgelenkt.
💔 Der schleichende Wechsel der Liebe.
Es geschieht selten plötzlich. Meist ist es ein leiser, kaum spürbarer Prozess. Unsere Liebe verschiebt sich Stück für Stück, von Gott hin zu etwas anderem. Wir wollen Gott nicht bewusst verlassen, aber unsere Herzen lassen sich leicht von anderen Dingen faszinieren.
Da ist der Wunsch, anerkannt zu werden, und wir merken, wie sehr uns die Meinung anderer bestimmt.
Da ist das Bedürfnis nach Sicherheit, und wir hängen unser Vertrauen an Besitz und Planung.
Da ist die Sehnsucht nach Ruhe und Genuss, und wir suchen sie mehr in Komfort als in Gemeinschaft mit Gott.
Da ist der Drang, recht zu behalten, zu siegen, zu glänzen – und wir merken, dass Stolz und Eitelkeit unsere Worte formen.
Nichts davon ist an sich böse. Es ist nicht falsch, Sicherheit zu suchen, Genuss zu empfinden, Einfluss auszuüben oder Respekt zu wünschen. Doch das Herz dieser Andacht liegt in einer einfachen, aber tiefen Wahrheit: Ein guter Wunsch wird zu einem falschen Herrn, wenn er den Platz einnimmt, der nur Gott gehört.
Wenn ein gutes Ding zur beherrschenden Sache wird, wenn es unsere Freude, unseren Frieden und unsere Identität bestimmt, dann wird es zu einem Götzen – leise, unscheinbar, aber mächtig.
Die Bibel spricht deutlich darüber:
Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
1. Johannes 2,15
Das klingt streng, ist aber Ausdruck göttlicher Fürsorge. Gott weiß, dass nichts in dieser Welt unser Herz wirklich erfüllen kann. Alles, was nicht in ihm wurzelt, bleibt vergänglich. Besitz vergeht, Einfluss schwindet, menschliche Anerkennung wankt. Nur die Liebe Gottes bleibt.
Darum ringt Gott um unser Herz – nicht aus Eifersucht im menschlichen Sinn, sondern aus väterlicher Liebe. Er weiß, dass wir dort Frieden finden, wo er das Zentrum unseres Lebens ist. Er möchte, dass unsere Liebe geordnet ist: dass wir die Welt schätzen, ohne sie zu vergötzen, dass wir Menschen lieben, ohne sie zu idealisieren, dass wir genießen, ohne gefangen zu sein.
Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Matthäus 6,21
Was wir lieben, das prägt uns. Woran unser Herz hängt, das bestimmt unsere Gedanken, Worte und Entscheidungen. Und genau deshalb ist der Kampf der Liebe nicht nur ein Gefühl, sondern eine geistliche Realität, die täglich stattfindet.
Vielleicht erkennst du dich in diesem Ringen wieder. Vielleicht spürst du, wie oft dein Herz schwankt, wie leicht du dich ablenken lässt, wie oft du Dinge willst, die Gott gar nicht für dich bestimmt hat. Und doch liegt genau hier der Trost des Evangeliums: Gott weiß um diesen Kampf, und er begegnet uns mit Gnade, nicht mit Verdammnis.
Wir haben ein Herz, das sich abwendet, aber wir haben einen Gott, der uns immer wieder zurückruft.
Wir sind launisch, aber seine Liebe bleibt beständig.
Wir verlieren oft den Fokus, aber seine Hand bleibt ausgestreckt.
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Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen, und sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben.
Titus 2,11–12
Die Gnade, die uns rettet, ist auch die Gnade, die uns bewahrt. Sie erinnert uns daran, dass Gott nicht nur der Herr unseres Herzens sein will, sondern auch der Heiler unserer Zerrissenheit. Wenn wir ihm erlauben, unser Herz neu zu ordnen, schenkt er uns eine Liebe, die frei macht – frei von dem Zwang, etwas beweisen oder festhalten zu müssen, und frei für die Freude, einfach in seiner Gegenwart zu leben.
Bitte Gott heute, dir zu zeigen, wo deine Liebe geteilt ist. Nimm dir einen stillen Moment, um dein Herz zu prüfen. Wo suchst du Erfüllung außerhalb von ihm? Wo hat ein guter Wunsch zu viel Raum bekommen?
Sage dann bewusst:
„Herr, ich liebe dich. Ich weiß, dass mein Herz wankelmütig ist, doch ich vertraue deiner Gnade. Richte meine Liebe neu auf dich aus. Lehre mich, dich über alles zu lieben und alles andere in der rechten Ordnung zu halten.“
Er wird dein Gebet hören, denn er kämpft nicht gegen dich, sondern um dich. Der Kampf der Liebe ist nicht verloren, solange du dich ihm öffnest.
„Gott, nimm heute den ersten Platz in meinem Herzen ein. Lass mich alles andere lieben, aber nichts mehr als dich.“
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Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Mittwoch, 15.10.2025
Wer im Schutz des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
📖 Psalm 91,1
··+·—·+·—÷=÷=—{🍞🍷}—=÷=÷—·+·—·+··
„Schattendasein“
Wer möchte schon gern, im übertragenen Sinn, im Schatten stehen oder ein Schattendasein führen? Wer mag es, benachteiligt oder zurückgesetzt zu werden? Von anderen wahrgenommen und anerkannt zu werden, ist einem Schattendasein doch zweifellos vorzuziehen und ein menschliches Grundbedürfnis.
Im heißen Orient und auch zunehmend in den Hitzesommern in unseren Breiten hat Schatten allerdings eine ganz andere, ursprünglichere Bedeutung.
In unserem Psalmvers ist von einem absolut sicheren und wohltuenden „Schatten“ die Rede. Wer in diesem Schatten bleibt, ist zuversichtlich und voll Hoffnung. Denn er genießt den Schatten des Allmächtigen. Der „Schutz des Höchsten“ und der „Schatten des Allmächtigen“ sind Bilder dafür, dass Gott Geborgenheit und Sicherheit gewährt.
Viele Menschen ignorieren den Höchsten völlig; sie leben so, als gäbe es Ihn nicht. Und doch verdanken sie ihr Leben und ihre Gesundheit nur dem Handeln Gottes.
Andere wiederum begeben sich nur dann unter den Schutz des Höchsten, wenn ihnen Gefahren und Sorgen drohen. Ist die Not vorüber, verzichten sie gern wieder auf die „Schirmherrschaft“ Gottes. Aufrichtigen Dank und dauerhafte Hinwendung bleiben sie dem Schöpfer schuldig.
Aber es gibt auch Menschen, die eine persönliche Beziehung zu Gott, dem Höchsten, haben. Sie sprechen ganz vertraut mit Ihm und unterstellen ihr Leben auch in sorgenfreien Zeiten seiner Herrschaft. „Im Schutz des Höchsten“ und „im Schatten des Allmächtigen“ zu leben ist für sie keine fromme Einbildung, sondern tiefe Gewissheit. Diese Art von „Schattendasein“ schützt und stärkt sie. Selbst wenn sie, gesellschaftlich gesehen, „im Schatten stehen“, wissen sie sich bei Gott geborgen und von Ihm angenommen.
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Die gute Saat - Worte zum Leben
📆 Mittwoch, 15.10.2025
Wer im Schutz des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
📖 Psalm 91,1
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„Schattendasein“
Wer möchte schon gern, im übertragenen Sinn, im Schatten stehen oder ein Schattendasein führen? Wer mag es, benachteiligt oder zurückgesetzt zu werden? Von anderen wahrgenommen und anerkannt zu werden, ist einem Schattendasein doch zweifellos vorzuziehen und ein menschliches Grundbedürfnis.
Im heißen Orient und auch zunehmend in den Hitzesommern in unseren Breiten hat Schatten allerdings eine ganz andere, ursprünglichere Bedeutung.
In unserem Psalmvers ist von einem absolut sicheren und wohltuenden „Schatten“ die Rede. Wer in diesem Schatten bleibt, ist zuversichtlich und voll Hoffnung. Denn er genießt den Schatten des Allmächtigen. Der „Schutz des Höchsten“ und der „Schatten des Allmächtigen“ sind Bilder dafür, dass Gott Geborgenheit und Sicherheit gewährt.
Viele Menschen ignorieren den Höchsten völlig; sie leben so, als gäbe es Ihn nicht. Und doch verdanken sie ihr Leben und ihre Gesundheit nur dem Handeln Gottes.
Andere wiederum begeben sich nur dann unter den Schutz des Höchsten, wenn ihnen Gefahren und Sorgen drohen. Ist die Not vorüber, verzichten sie gern wieder auf die „Schirmherrschaft“ Gottes. Aufrichtigen Dank und dauerhafte Hinwendung bleiben sie dem Schöpfer schuldig.
Aber es gibt auch Menschen, die eine persönliche Beziehung zu Gott, dem Höchsten, haben. Sie sprechen ganz vertraut mit Ihm und unterstellen ihr Leben auch in sorgenfreien Zeiten seiner Herrschaft. „Im Schutz des Höchsten“ und „im Schatten des Allmächtigen“ zu leben ist für sie keine fromme Einbildung, sondern tiefe Gewissheit. Diese Art von „Schattendasein“ schützt und stärkt sie. Selbst wenn sie, gesellschaftlich gesehen, „im Schatten stehen“, wissen sie sich bei Gott geborgen und von Ihm angenommen.
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Die gute Saat - Worte zum Leben
Die Gute Saat
Die Gute Saat (Kalender)
Der Gute Saat Kalender von CSV - Täglich ein Bibelvers mit erklärendem Begleittext
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Mittwoch, 15.10.2025
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
📖 Markus 9,37
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Kraft im Leid - aus dem Leben von Johannes Falk (1)
Der Tod eines Kindes ist für die Eltern ein sehr belastender Einschnitt, der das komplette Leben verändert. Oft trauern sie ein Leben lang. Stirbt ein Kind, bleibt in einer Familie nichts mehr, wie es war. Der unfassbare Verlust ist kaum zu verkraften, die Verzweiflung übermächtig, das Weiterleben scheint keinen Sinn mehr zu machen.
Es gibt jedoch Menschen, die trotz oder vielleicht wegen der großen Not, eine scheinbar übermenschliche Kraft aufbringen, Großes zu vollbringen. Einer davon ist der evangelische Schriftsteller und Theologe Johannes Daniel Falk (1768-1826). Seine Frau und er verloren durch Typhus im Jahr 1813 kurz nacheinander vier ihrer zehn Kinder. In der Folge nahm das Ehepaar über 30 Kriegswaisen in ihrer Wohnung auf, die sie kaum ernähren konnten. Dort richteten sie für die notleidenden Kinder auch eine Schule ein. 1819 dann ein erneuter Schicksalsschlag: Ein weiterer Sohn starb mit 19 Jahren. Drei Jahre später raubte der Tod die sechzehnjährige Tochter. Die Familie nahm weiter verwaiste Kinder auf und bezog den verfallenen Lutherhof in Weimar, da ihr bisheriger Vermieter die vielen Kinder nicht mehr dulden wollte. Dort gründete Falk das »Rettungshaus für verwahrloste Kinder«.
Der Erziehungsstil Falks war seiner Zeit weit voraus. Er verzichtete auf drakonische Strafen, die bei Fehlverhalten von Kindern zu dieser Zeit üblich waren, und setzte stattdessen auf Freiheit, Liebe und Annahme. Sein Zeitgenosse Goethe nannte ihn den »Pädagogen verwilderter Kinder«. Falks Engagement für Kinder wurde zum Vorbild für einige noch heute betriebene Kinderheime, wie z. B. das »Rauhe Haus« in Hamburg. Falk gilt als Begründer der modernen Sozialpädagogik auf christlicher Grundlage.
Daniela Bernhard
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=15.10.2025
📆 Mittwoch, 15.10.2025
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
📖 Markus 9,37
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Kraft im Leid - aus dem Leben von Johannes Falk (1)
Der Tod eines Kindes ist für die Eltern ein sehr belastender Einschnitt, der das komplette Leben verändert. Oft trauern sie ein Leben lang. Stirbt ein Kind, bleibt in einer Familie nichts mehr, wie es war. Der unfassbare Verlust ist kaum zu verkraften, die Verzweiflung übermächtig, das Weiterleben scheint keinen Sinn mehr zu machen.
Es gibt jedoch Menschen, die trotz oder vielleicht wegen der großen Not, eine scheinbar übermenschliche Kraft aufbringen, Großes zu vollbringen. Einer davon ist der evangelische Schriftsteller und Theologe Johannes Daniel Falk (1768-1826). Seine Frau und er verloren durch Typhus im Jahr 1813 kurz nacheinander vier ihrer zehn Kinder. In der Folge nahm das Ehepaar über 30 Kriegswaisen in ihrer Wohnung auf, die sie kaum ernähren konnten. Dort richteten sie für die notleidenden Kinder auch eine Schule ein. 1819 dann ein erneuter Schicksalsschlag: Ein weiterer Sohn starb mit 19 Jahren. Drei Jahre später raubte der Tod die sechzehnjährige Tochter. Die Familie nahm weiter verwaiste Kinder auf und bezog den verfallenen Lutherhof in Weimar, da ihr bisheriger Vermieter die vielen Kinder nicht mehr dulden wollte. Dort gründete Falk das »Rettungshaus für verwahrloste Kinder«.
Der Erziehungsstil Falks war seiner Zeit weit voraus. Er verzichtete auf drakonische Strafen, die bei Fehlverhalten von Kindern zu dieser Zeit üblich waren, und setzte stattdessen auf Freiheit, Liebe und Annahme. Sein Zeitgenosse Goethe nannte ihn den »Pädagogen verwilderter Kinder«. Falks Engagement für Kinder wurde zum Vorbild für einige noch heute betriebene Kinderheime, wie z. B. das »Rauhe Haus« in Hamburg. Falk gilt als Begründer der modernen Sozialpädagogik auf christlicher Grundlage.
Daniela Bernhard
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=15.10.2025
www.lebenistmehr.de
Leben ist mehr: Kraft im Leid - aus dem Leben von Johannes Falk (1)
Der Tod eines Kindes ist für die Eltern ein sehr belastender Einschnitt, der das komplette Leben verändert. Oft trauern sie ein Leben lang. Stirbt ein Kind, bleibt in einer Familie nichts mehr, wie es war. Der unfassbare Verlust ist kaum zu verkraften, die…
Forwarded from Gospel Of Life
✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
15. Oktober
https://www.group-telegram.com/bibelleseplan/14111 👈
In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.
тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈
the same Bible reading plan in English
🏴 here 👈
·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel
@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife
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15. Oktober
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Leid im Leben. Alles zu meinem Besten?
Benedikt Peters
»𝕃𝕖𝕚𝕕 𝕚𝕞 𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟. 𝔸𝕝𝕝𝕖𝕤 𝕫𝕦 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖𝕞 𝔹𝕖𝕤𝕥𝕖𝕟?« 📖
📖 Römer 8,28
𝐁𝐞𝐧𝐞𝐝𝐢𝐤𝐭 𝐏𝐞𝐭𝐞𝐫𝐬
⛲️ Quelle
·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#BenediktPeters #Predigt #Leben #Leiden #ZumGuten
@GospelOfLife
📖 Römer 8,28
𝐁𝐞𝐧𝐞𝐝𝐢𝐤𝐭 𝐏𝐞𝐭𝐞𝐫𝐬
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Guten Morgen liebe Geschwister ♥️
Ich wünsche uns allen gesegneten Tag mit unserem Herrn und Heiland Jesus Christus 🙏🏻
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm!
Ich wünsche uns allen gesegneten Tag mit unserem Herrn und Heiland Jesus Christus 🙏🏻
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm!
Psalm 118,24
Mittwoch, der 15.10.2025
Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
📖 Jesaja 55,12
Die 72 Jünger kehrten zurück und berichteten voller Freude:
Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir uns auf deinen Namen berufen.
Jesus sagte zu ihnen:
Ihr sollt euch nicht darüber freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.
🖋 Lukas 10,17.18.20
Forwarded from Predigt.Archiv (Christopher)
Babylon - Ziegel statt Steine
Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
1. Mose 11,3
Um einen so hohen Turm richtung Himmel bauen zu können, bedarf es nicht mehr natürlich geschaffener „Steine“ sondern „Ziegel“.
Weg vom individuellen, von Gott geschaffenen Baumaterial hin zu ähnlichem selbst gebrannten Baumaterial!
Babylon heute hat sich nicht geändert. Wir erleben eine Gleichschaltung der Medien, um den Menschen eine einheitliche Meinung durch Gehirnwäsche in seinen Kopf „hineinzubrennen“!
Durch ständige „Wiederholung“ „brennt man wie Ziegel“ oder besser gesagt „formt“ man einen Menschen, das sind finstere Methoden in der Psychologie.
Babylon bestimmt was man sagen darf, und was man heute nicht mehr sagen darf, früher aber noch sagen durfte!
Lasst euch nicht „zu Ziegelsteinen brennen“! Wir sind lebendige individuelle Gott geschaffene Steine, wobei Christus selbst der kostbare Eckstein ist!
Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
1. Petrus 2,4-5
Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
1. Mose 11,3
Um einen so hohen Turm richtung Himmel bauen zu können, bedarf es nicht mehr natürlich geschaffener „Steine“ sondern „Ziegel“.
Weg vom individuellen, von Gott geschaffenen Baumaterial hin zu ähnlichem selbst gebrannten Baumaterial!
Babylon heute hat sich nicht geändert. Wir erleben eine Gleichschaltung der Medien, um den Menschen eine einheitliche Meinung durch Gehirnwäsche in seinen Kopf „hineinzubrennen“!
Durch ständige „Wiederholung“ „brennt man wie Ziegel“ oder besser gesagt „formt“ man einen Menschen, das sind finstere Methoden in der Psychologie.
Babylon bestimmt was man sagen darf, und was man heute nicht mehr sagen darf, früher aber noch sagen durfte!
Lasst euch nicht „zu Ziegelsteinen brennen“! Wir sind lebendige individuelle Gott geschaffene Steine, wobei Christus selbst der kostbare Eckstein ist!
Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
1. Petrus 2,4-5
2025-10-15
Näher zu dir 2025
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat.
1. Johannes 5,20
Der Sohn Gottes ist gekommen
Die Bibel bezeugt klar, dass der Herr Jesus ewiger Gott und wahrer Mensch ist. Beides gehört zur Wahrheit über seine wunderbare Person.
Vor ungefähr 2000 Jahren geschah das Wunder: Der ewige Sohn Gottes wurde Mensch! In Bethlehem kam Jesus Christus zur Welt. Er war nicht eine Geistererscheinung, wie falsche Lehrer behaupten, sondern echter, aber sündloser Mensch. Die Apostel konnten Ihn sehen, hören und berühren, denn Er war als wirklicher Mensch bei ihnen. Er führte ein vollkommenes Leben – ohne Sünde und zur Freude Gottes.
Aber wo ist Er jetzt? Was ist mit Ihm geschehen? Die Menschen hassten Ihn, lehnten Ihn ab und kreuzigten Ihn. Dabei erfüllte sich Gottes Absicht, der verlorene Sünder retten will. Es ist wahr, dass Jesus Christus durch seine Feinde, die Ihn beseitigen wollten, ans Kreuz geschlagen wurde. Aber zugleich hatte Gott seine Hand im Spiel: Sein Sohn sollte am Kreuz von Golgatha sterben, damit Menschen mit Gott ins Reine kommen können
(Apostelgeschichte 2,22.23).
Das Kommen des Sohnes Gottes als Mensch in die Welt hätte uns ohne seinen stellvertretenden Sühnungstod nicht geholfen. Er musste leiden und sterben, damit wir durch den Glauben an Ihn errettet werden. Jesus Christus ist nicht mehr im Grab. Nein, Er ist aus den Toten auferstanden und als Sieger über Sünde und Tod in den Himmel zurückgekehrt.
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1. Johannes 5,20
Der Sohn Gottes ist gekommen
Die Bibel bezeugt klar, dass der Herr Jesus ewiger Gott und wahrer Mensch ist. Beides gehört zur Wahrheit über seine wunderbare Person.
Vor ungefähr 2000 Jahren geschah das Wunder: Der ewige Sohn Gottes wurde Mensch! In Bethlehem kam Jesus Christus zur Welt. Er war nicht eine Geistererscheinung, wie falsche Lehrer behaupten, sondern echter, aber sündloser Mensch. Die Apostel konnten Ihn sehen, hören und berühren, denn Er war als wirklicher Mensch bei ihnen. Er führte ein vollkommenes Leben – ohne Sünde und zur Freude Gottes.
Aber wo ist Er jetzt? Was ist mit Ihm geschehen? Die Menschen hassten Ihn, lehnten Ihn ab und kreuzigten Ihn. Dabei erfüllte sich Gottes Absicht, der verlorene Sünder retten will. Es ist wahr, dass Jesus Christus durch seine Feinde, die Ihn beseitigen wollten, ans Kreuz geschlagen wurde. Aber zugleich hatte Gott seine Hand im Spiel: Sein Sohn sollte am Kreuz von Golgatha sterben, damit Menschen mit Gott ins Reine kommen können
(Apostelgeschichte 2,22.23).
Das Kommen des Sohnes Gottes als Mensch in die Welt hätte uns ohne seinen stellvertretenden Sühnungstod nicht geholfen. Er musste leiden und sterben, damit wir durch den Glauben an Ihn errettet werden. Jesus Christus ist nicht mehr im Grab. Nein, Er ist aus den Toten auferstanden und als Sieger über Sünde und Tod in den Himmel zurückgekehrt.
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