In der magischen Zeit der 12 Rauhnächte liegt ein hauchdünner Vorhang zwischen den Welten. Und in einem kleinen Augenblick, wie durch einen leichten Windhauch berührt, können wir die Verbindung fühlen. Wir erinnern uns an unsere Wurzeln.
Das alte Ahnen-Brauchtum der zwölf heiligen Nächte hat seinen Ursprung in der germanischen und keltischen Kultur und ist mit mehreren Ritualen verbunden. Hauptsächlich geht es in diesem Ahnenkult um das segensreiche Räuchern (Rauchnächte) von einheimischen, alpinen Heilkräutern. Die Räucherkräuter stehen dabei für die Rückbesinnung zur Natur. Nach altem Wissen soll die Pflanzenseele in einer Räucherung die Vergangenheit reinigen und die Manifestation von positiven Gedanken für die Zukunft unterstützen. Jede Rauhnacht steht dabei repräsentativ für einen Monat im neuen Jahr, in dem wir mit unseren Träumen und Wünschen in Verwirklichung gehen möchten.
Viele Menschen, unabhängig welcher Glaubensrichtung, haben heute die alten, magischen Räucherrituale für sich persönlich wiederentdeckt, als Besinnung und Einkehr auf eine neue, bevorstehende Zeit.
In der magischen Zeit der 12 Rauhnächte liegt ein hauchdünner Vorhang zwischen den Welten. Und in einem kleinen Augenblick, wie durch einen leichten Windhauch berührt, können wir die Verbindung fühlen. Wir erinnern uns an unsere Wurzeln.
Das alte Ahnen-Brauchtum der zwölf heiligen Nächte hat seinen Ursprung in der germanischen und keltischen Kultur und ist mit mehreren Ritualen verbunden. Hauptsächlich geht es in diesem Ahnenkult um das segensreiche Räuchern (Rauchnächte) von einheimischen, alpinen Heilkräutern. Die Räucherkräuter stehen dabei für die Rückbesinnung zur Natur. Nach altem Wissen soll die Pflanzenseele in einer Räucherung die Vergangenheit reinigen und die Manifestation von positiven Gedanken für die Zukunft unterstützen. Jede Rauhnacht steht dabei repräsentativ für einen Monat im neuen Jahr, in dem wir mit unseren Träumen und Wünschen in Verwirklichung gehen möchten.
Viele Menschen, unabhängig welcher Glaubensrichtung, haben heute die alten, magischen Räucherrituale für sich persönlich wiederentdeckt, als Besinnung und Einkehr auf eine neue, bevorstehende Zeit.
Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. But because group chats and the channel features are not end-to-end encrypted, Galperin said user privacy is potentially under threat. Telegram users are able to send files of any type up to 2GB each and access them from any device, with no limit on cloud storage, which has made downloading files more popular on the platform. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. However, the perpetrators of such frauds are now adopting new methods and technologies to defraud the investors.
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