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Im Oktober 2024 führten amerikanische und niederländische Wissenschaftler eine Untersuchung von Alltagsgegenständen aus schwarzem Kunststoff durch, die alarmierende Ergebnisse lieferte. Die in der Zeitschrift Chemosphere veröffentlichte Studie zeigte, dass bis zu 85 % der analysierten Gegenstände giftige Chemikalien wie bromierte Flammschutzmittel (BFR) enthielten.

Ursprünglich behaupteten die Forscher, dass der Gehalt an BDE-209 in diesen Kunststoffen nahe an der von der EPA (Umweltschutzbehörde der USA) festgelegten Sicherheitsgrenze liege. Am 15. Dezember 2024 veröffentlichten die Autoren jedoch eine Korrektur, die sie in einer Pressemitteilung kurz zusammenfassten: „Bei der Gegenüberstellung der berechneten Dosen mit den EPA-Grenzwerten kam es zu Verwirrung“, erklärten sie. Dieser Fehler ändert jedoch nichts an den allgemeinen Ergebnissen der Studie.

Das Hauptfazit der Studie, das in der Praxis unverändert bleibt, ist, dass schwarzer Kunststoff gefährliche Chemikalien enthält, die aus der Wiederverwertung von Elektronikgeräten stammen. Daher fordern die Forscher weiterhin strenge Maßnahmen zur Einschränkung der Verwendung dieser Stoffe in Alltagsgegenständen.

Die Veröffentlichung dieser Studie löste heftige Reaktionen aus. Trotz der wissenschaftlichen Fundierung der Untersuchung wurde die Zeitschrift Chemosphere kürzlich aufgrund von Problemen mit redaktionellen Standards aus dem Web of Science ausgeschlossen. Es wird behauptet, dass dieser Ausschluss nicht direkt mit dieser speziellen Studie zusammenhängt.

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Im Oktober 2024 führten amerikanische und niederländische Wissenschaftler eine Untersuchung von Alltagsgegenständen aus schwarzem Kunststoff durch, die alarmierende Ergebnisse lieferte. Die in der Zeitschrift Chemosphere veröffentlichte Studie zeigte, dass bis zu 85 % der analysierten Gegenstände giftige Chemikalien wie bromierte Flammschutzmittel (BFR) enthielten.

Ursprünglich behaupteten die Forscher, dass der Gehalt an BDE-209 in diesen Kunststoffen nahe an der von der EPA (Umweltschutzbehörde der USA) festgelegten Sicherheitsgrenze liege. Am 15. Dezember 2024 veröffentlichten die Autoren jedoch eine Korrektur, die sie in einer Pressemitteilung kurz zusammenfassten: „Bei der Gegenüberstellung der berechneten Dosen mit den EPA-Grenzwerten kam es zu Verwirrung“, erklärten sie. Dieser Fehler ändert jedoch nichts an den allgemeinen Ergebnissen der Studie.

Das Hauptfazit der Studie, das in der Praxis unverändert bleibt, ist, dass schwarzer Kunststoff gefährliche Chemikalien enthält, die aus der Wiederverwertung von Elektronikgeräten stammen. Daher fordern die Forscher weiterhin strenge Maßnahmen zur Einschränkung der Verwendung dieser Stoffe in Alltagsgegenständen.

Die Veröffentlichung dieser Studie löste heftige Reaktionen aus. Trotz der wissenschaftlichen Fundierung der Untersuchung wurde die Zeitschrift Chemosphere kürzlich aufgrund von Problemen mit redaktionellen Standards aus dem Web of Science ausgeschlossen. Es wird behauptet, dass dieser Ausschluss nicht direkt mit dieser speziellen Studie zusammenhängt.

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"Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. He adds: "Telegram has become my primary news source."
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