🇩🇪 Was Geschichtsbücher verschweigen: Hunger als Nachkriegswaffe
In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von den Alliierten systematisch der Hunger als Waffe eingesetzt, um die eigenen Besatzungsziele zu erreichen. Man ließ nicht nur Hunderttausende gefangener deutscher Soldaten nach Kriegsende - besonders auf den berüchtigten Rheinwiesenlagern - verhungern und erließ strenge Verbote, Nahrung den Gefangenen zukommen zu lassen, sondern belegte auch die Zivilbevölkerung mit einer Hungersnot, obwohl genügend Nahrung vorhanden war oder hätte beschafft werden können.
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In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von den Alliierten systematisch der Hunger als Waffe eingesetzt, um die eigenen Besatzungsziele zu erreichen. Man ließ nicht nur Hunderttausende gefangener deutscher Soldaten nach Kriegsende - besonders auf den berüchtigten Rheinwiesenlagern - verhungern und erließ strenge Verbote, Nahrung den Gefangenen zukommen zu lassen, sondern belegte auch die Zivilbevölkerung mit einer Hungersnot, obwohl genügend Nahrung vorhanden war oder hätte beschafft werden können.
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