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Stürmisch soll es werden im Advent!
Die Fragen die offen bleiben, ob das mit dem „November-Sommer“ oder doch mit der „Schneewalze“ in Zusammenhangs steht?
Stürme sind ja grundsätzlich ein so gut wie nie auftretendes Naturphänomen, und wenn dann enden sie meist stürmisch …
#ZwinkerSmiley
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Es wäre zumindest sehr Brisant, wenn schwere #Sturmlagen in den Prognose-Zeitraum <100h ankommen!
Sowohl #ECMWF und GFS rechnen für die Zeit zwischen dem 3. und 4. Advent eine Turbo-Westlage mit #Sturm- und Orkantiefs die vom Atlantik nach Europa ziehen.
GFS 18z rechnet gleich zwei Sturmtiefs bzw. #Orkantiefs die auch #Deutschland mit Böen zwischen 90-130 Km/h erreichen!
Nun ist der Zeitraum noch so weit weg, das sich bis dahin in den Modell-Lösungen noch viel ändern kann.
Die letzten großen Stürme mit verbreitet >100 Km/h gab es im Februar 2022 (Ylenia, Zeynep/Antonia). Das Orkantief Zeynep brachte im gesamten Westen/Norden von Deutschland Mittelwinde von 60-85 Km/h und Böen zwischen 100-130 Km/h, in NRW wurden sogar >140 Km/h erreicht und an der Nordsee bis 160 Km/h!
Zeynep brachte im Süden von England einen neuen Windböen-Rekord von 196 Km/h und damit gehört der Sturm für Westeuropa zu den schwersten Stürmen der letzten 50 Jahre.
In Deutschland war Zeynep der stärkste Sturm nach Friederike (2018) und Kyrill (2007) und verursachte knapp 1. Mrd. € Schäden. Zusammen mit Hendrik, Nadia, Ylenia und Antonia wurden fast 2. Mrd. € Sturmschäden im Winter 2021/2022 in Deutschland verursacht.
1990 waren es durch die #Stürme "Daria, Hertha, Judith, Vivian/Wiebke" >5. Mrd. € Sturmschäden allein in Deutschland!
BY SpunktNEWS & Schabernack
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