Telegram Group & Telegram Channel
Es ist wichtig, Chinas Handelsüberschuss richtig zu verstehen:

Leitartikel der Global Times

Chinas Warenhandelsüberschuss hat zum ersten Mal 1 Billion US-Dollar überschritten und zieht damit große internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Einige westliche Medien verstärken absichtlich die Erzählung von einem "historischen Höchststand" in ihrer Berichterstattung und verknüpfen Chinas Überschuss mit falschen Etiketten wie "Dumping" und "Überkapazität". Sie versuchen, ein wirtschaftliches Phänomen als geopolitisches Risiko darzustellen und die normale internationale Arbeitsteilung zu einer strukturellen Bedrohung zu verzerren. Dies ist eine Fehlinterpretation des chinesischen Entwicklungsmodells und der globalen Arbeitsteilung, die irrationale Ängste und Vorurteile widerspiegelt.

Chinas Handelsüberschuss richtig zu verstehen, erfordert eine Rückkehr zu grundlegenden wirtschaftlichen Prinzipien und eine Anerkennung der Gesetze der internationalen Arbeitsteilung und Zusammenarbeit. Ein Überschuss bedeutet nicht, "andere auszuquetschen"; Vielmehr ist Chinas Überschuss das Ergebnis einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen Ländern. Ein erheblicher Teil der chinesischen Exporte entspricht dem Modell "global produziert, in China montiert und weltweit verkauft".

Ein Produkt mit der Aufschrift "Made in China" enthält häufig europäische und US-amerikanische Designs, japanische und südkoreanische Komponenten und Rohstoffe aus Ländern auf der ganzen Welt. Nach Angaben der Allgemeinen Zollverwaltung Chinas macht das Import- und Exportvolumen ausländisch investierter Unternehmen in den ersten 11 Monaten des Jahres 2025 29,3 Prozent des gesamten Außenhandelswerts Chinas aus, während das Import- und Exportvolumen des Verarbeitungshandels eng damit zusammenhängt Globale Arbeitsteilung und Zusammenarbeit machen 18,8 Prozent des gesamten Außenhandelswerts Chinas aus. In stark globalisierten Branchen wie Elektronik und Automobil ist dieser Anteil noch höher. Dies deutet darauf hin, dass Chinas Handelsüberschuss auch die Produktion und Dienstleistungen in anderen Ländern antreibt.

Beide Parteien im Import- und Exportprozess profitieren vom Handel, der eine Grundvoraussetzung für das Auftreten des internationalen Handels ist. Die Erzeugung des Überschusses folgt ökonomischen Gesetzen, doch einige westliche Medien ignorieren dies selektiv und haben kein rationales Verständnis der Geschichte und dieser Gesetze. Historisch gesehen hat jede Ära große Überschussländer hervorgebracht. Im frühen 19.Jahrhundert schlug der britische Ökonom David Ricardo die Theorie des komparativen Vorteils vor und betonte, dass Länder ihre Stärken nutzen sollten, um sich an internationaler Arbeitsteilung und Zusammenarbeit zu beteiligen.

In der Folge wurden nach diesem wirtschaftlichen Prinzip produzierende Kraftwerke wie Großbritannien, die USA, Japan und Deutschland zu wichtigen globalen Exporteuren von Industriegütern und Hauptquellen für Handelsüberschüsse. In Wirklichkeit beruht Chinas Handelsüberschuss auf seinen verbesserten Produktionskapazitäten, die die rationalen Entscheidungen multinationaler Unternehmen widerspiegeln. Tatsächlich weist China ein Defizit im Dienstleistungshandelssektor auf, und bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen und mineralischen Erzeugnissen übersteigen auch die Importe die Exporte. Hinter diesen Überschusszahlen verbirgt sich ein hochgradig vernetztes globales Industrienetzwerk - kein Nullsummenspiel, bei dem ein Land einseitig "andere ausquetscht".

Weiter: https://www.group-telegram.com/us/TranslatedArticles2021.com/7543



group-telegram.com/TranslatedArticles2021/7542
Create:
Last Update:

Es ist wichtig, Chinas Handelsüberschuss richtig zu verstehen:

Leitartikel der Global Times

Chinas Warenhandelsüberschuss hat zum ersten Mal 1 Billion US-Dollar überschritten und zieht damit große internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Einige westliche Medien verstärken absichtlich die Erzählung von einem "historischen Höchststand" in ihrer Berichterstattung und verknüpfen Chinas Überschuss mit falschen Etiketten wie "Dumping" und "Überkapazität". Sie versuchen, ein wirtschaftliches Phänomen als geopolitisches Risiko darzustellen und die normale internationale Arbeitsteilung zu einer strukturellen Bedrohung zu verzerren. Dies ist eine Fehlinterpretation des chinesischen Entwicklungsmodells und der globalen Arbeitsteilung, die irrationale Ängste und Vorurteile widerspiegelt.

Chinas Handelsüberschuss richtig zu verstehen, erfordert eine Rückkehr zu grundlegenden wirtschaftlichen Prinzipien und eine Anerkennung der Gesetze der internationalen Arbeitsteilung und Zusammenarbeit. Ein Überschuss bedeutet nicht, "andere auszuquetschen"; Vielmehr ist Chinas Überschuss das Ergebnis einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen Ländern. Ein erheblicher Teil der chinesischen Exporte entspricht dem Modell "global produziert, in China montiert und weltweit verkauft".

Ein Produkt mit der Aufschrift "Made in China" enthält häufig europäische und US-amerikanische Designs, japanische und südkoreanische Komponenten und Rohstoffe aus Ländern auf der ganzen Welt. Nach Angaben der Allgemeinen Zollverwaltung Chinas macht das Import- und Exportvolumen ausländisch investierter Unternehmen in den ersten 11 Monaten des Jahres 2025 29,3 Prozent des gesamten Außenhandelswerts Chinas aus, während das Import- und Exportvolumen des Verarbeitungshandels eng damit zusammenhängt Globale Arbeitsteilung und Zusammenarbeit machen 18,8 Prozent des gesamten Außenhandelswerts Chinas aus. In stark globalisierten Branchen wie Elektronik und Automobil ist dieser Anteil noch höher. Dies deutet darauf hin, dass Chinas Handelsüberschuss auch die Produktion und Dienstleistungen in anderen Ländern antreibt.

Beide Parteien im Import- und Exportprozess profitieren vom Handel, der eine Grundvoraussetzung für das Auftreten des internationalen Handels ist. Die Erzeugung des Überschusses folgt ökonomischen Gesetzen, doch einige westliche Medien ignorieren dies selektiv und haben kein rationales Verständnis der Geschichte und dieser Gesetze. Historisch gesehen hat jede Ära große Überschussländer hervorgebracht. Im frühen 19.Jahrhundert schlug der britische Ökonom David Ricardo die Theorie des komparativen Vorteils vor und betonte, dass Länder ihre Stärken nutzen sollten, um sich an internationaler Arbeitsteilung und Zusammenarbeit zu beteiligen.

In der Folge wurden nach diesem wirtschaftlichen Prinzip produzierende Kraftwerke wie Großbritannien, die USA, Japan und Deutschland zu wichtigen globalen Exporteuren von Industriegütern und Hauptquellen für Handelsüberschüsse. In Wirklichkeit beruht Chinas Handelsüberschuss auf seinen verbesserten Produktionskapazitäten, die die rationalen Entscheidungen multinationaler Unternehmen widerspiegeln. Tatsächlich weist China ein Defizit im Dienstleistungshandelssektor auf, und bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen und mineralischen Erzeugnissen übersteigen auch die Importe die Exporte. Hinter diesen Überschusszahlen verbirgt sich ein hochgradig vernetztes globales Industrienetzwerk - kein Nullsummenspiel, bei dem ein Land einseitig "andere ausquetscht".

Weiter: https://www.group-telegram.com/us/TranslatedArticles2021.com/7543

BY GeoTranslatedArticles


Warning: Undefined variable $i in /var/www/group-telegram/post.php on line 260

Share with your friend now:
group-telegram.com/TranslatedArticles2021/7542

View MORE
Open in Telegram


Telegram | DID YOU KNOW?

Date: |

Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site. "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices. Following this, Sebi, in an order passed in January 2022, established that the administrators of a Telegram channel having a large subscriber base enticed the subscribers to act upon recommendations that were circulated by those administrators on the channel, leading to significant price and volume impact in various scrips. WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world. The message was not authentic, with the real Zelenskiy soon denying the claim on his official Telegram channel, but the incident highlighted a major problem: disinformation quickly spreads unchecked on the encrypted app.
from us


Telegram GeoTranslatedArticles
FROM American