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Pope Leo BLESSES a huge block of ice at a "Raising Hope for Climate Justice" Conference.
What are we doing here?
Looks like one of those hailstones that God will be throwing down with His wrath in the final 7th bowl judgment.
"And HUGE HAILSTONES, about 100 pounds each, came down from heaven upon men; and MEN BLASPHEMED GOD because of the plague of the hail, because its plague was extremely severe."
— Revelation 16:21
A 100-pound hailstone would be approximately 30 inches in diameter and would fall at speeds of around 284 miles per hour, causing significant damage upon impact.
“They exchanged the truth of God for a lie, and worshiped and served WHAT HAS BEEN CREATED , INSTEAD OF THE CREATOR, who is praised forever. Amen.”
Romans 1:25
What are we doing here?
Looks like one of those hailstones that God will be throwing down with His wrath in the final 7th bowl judgment.
"And HUGE HAILSTONES, about 100 pounds each, came down from heaven upon men; and MEN BLASPHEMED GOD because of the plague of the hail, because its plague was extremely severe."
— Revelation 16:21
A 100-pound hailstone would be approximately 30 inches in diameter and would fall at speeds of around 284 miles per hour, causing significant damage upon impact.
“They exchanged the truth of God for a lie, and worshiped and served WHAT HAS BEEN CREATED , INSTEAD OF THE CREATOR, who is praised forever. Amen.”
Romans 1:25
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Übersetzung:
Papst Leo segnet einen riesigen Eisblock auf einer Konferenz zum Thema „Hoffnung für Klimagerechtigkeit“.
Was machen wir hier?
Sieht aus wie einer jener Hagelkörner, die Gott im Jüngsten Gericht der siebten Schale mit seinem Zorn herabwerfen wird.
„Und gewaltige Hagelkörner, etwa 45 Kilogramm schwer, fielen vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr schlimm.“
– Offenbarung 16,21
Ein 45 Kilogramm schwerer Hagelkorn hätte einen Durchmesser von etwa 76 Zentimetern und würde mit einer Geschwindigkeit von etwa 465 Kilometern pro Stunde fallen und beim Aufprall erheblichen Schaden anrichten.
„Sie haben die Wahrheit Gottes gegen die Lüge eingetauscht und dem Geschaffenen angebetet und gedient statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.“
Römer 1,25
Papst Leo segnet einen riesigen Eisblock auf einer Konferenz zum Thema „Hoffnung für Klimagerechtigkeit“.
Was machen wir hier?
Sieht aus wie einer jener Hagelkörner, die Gott im Jüngsten Gericht der siebten Schale mit seinem Zorn herabwerfen wird.
„Und gewaltige Hagelkörner, etwa 45 Kilogramm schwer, fielen vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr schlimm.“
– Offenbarung 16,21
Ein 45 Kilogramm schwerer Hagelkorn hätte einen Durchmesser von etwa 76 Zentimetern und würde mit einer Geschwindigkeit von etwa 465 Kilometern pro Stunde fallen und beim Aufprall erheblichen Schaden anrichten.
„Sie haben die Wahrheit Gottes gegen die Lüge eingetauscht und dem Geschaffenen angebetet und gedient statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.“
Römer 1,25
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Angefochtene Gottesknechte - In der Seelsorge Gottes ist ein Klassiker aus der Feder von Wilhem Busch. Es widmet sich den Erfahrungen von Anfechtung, Zweifel und Glaubenskampf – Themen, die bis heute viele Christen bewegen.
Anhand biblischer Vorbilder wie Noah, Abraham, Jakob, Joseph oder Mose zeigt Busch, dass selbst große Glaubensmänner mit Bedrängnissen, Gebetserhörung oder -verzögerung, Ungeduld und Angst ringen mussten.
Mit seelsorgerlichem Feingefühl erklärt Busch, wie Gott gerade in der Anfechtung den Glauben vertieft und Hoffnung schenkt. Seine Auslegungen verbinden die zeitlose Botschaft der Bibel mit den Herausforderungen des modernen Christenlebens: Zweifel überwinden, Trost im Glauben finden und im geistlichen Leben standhaft bleiben.
Dieses Buch ist ein Mut machender Begleiter für alle, die im Alltag unter Druck geraten, mit inneren Kämpfen zu tun haben oder nach Stärkung im christlichen Glauben suchen. Es eignet sich für die persönliche Andacht, für die Seelsorge sowie als Inspirationsquelle für Predigten.
Ein zeitloses Zeugnis, das Kraft schenkt, auch in Prüfungen an Gottes Treue festzuhalten und im Vertrauen auf Jesus Christus neuen Halt zu finden.
Jetzt erhältlich bei amazon.de, Leseplatz.de und Lichtzeichen-Shop.com
Schau gern in die Leseprobe auf edition-predigtarchiv.de hinein!
Anhand biblischer Vorbilder wie Noah, Abraham, Jakob, Joseph oder Mose zeigt Busch, dass selbst große Glaubensmänner mit Bedrängnissen, Gebetserhörung oder -verzögerung, Ungeduld und Angst ringen mussten.
Mit seelsorgerlichem Feingefühl erklärt Busch, wie Gott gerade in der Anfechtung den Glauben vertieft und Hoffnung schenkt. Seine Auslegungen verbinden die zeitlose Botschaft der Bibel mit den Herausforderungen des modernen Christenlebens: Zweifel überwinden, Trost im Glauben finden und im geistlichen Leben standhaft bleiben.
Dieses Buch ist ein Mut machender Begleiter für alle, die im Alltag unter Druck geraten, mit inneren Kämpfen zu tun haben oder nach Stärkung im christlichen Glauben suchen. Es eignet sich für die persönliche Andacht, für die Seelsorge sowie als Inspirationsquelle für Predigten.
Ein zeitloses Zeugnis, das Kraft schenkt, auch in Prüfungen an Gottes Treue festzuhalten und im Vertrauen auf Jesus Christus neuen Halt zu finden.
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Ein hartes, aufrüttelndes Wort aus dem Buch "Neue Herzen" von Fritz Binde:
"Damit du dies allein wahre Glück als Lebensgemeinschaft mit Gott in Christus aber recht suchst und recht erlebst, so sei jetzt auch gewarnt vor jedem frommen Betrug. Denn es gibt auch ein betrügerisches religiöses Scheinleben, das schlimmer als jedes andere ist.
Hüte dich vor der widerlichen Scheinfrömmigkeit, die selbstsüchtig und selbstgefällig in frommen Manieren und Gebräuchen lebt und immer einer wahren Buße, Bekehrung und Neugeburt ausgewichen ist. Diese Scheinfrommen haben nie ihr Scheinleben erkannt, gehaßt und preisgegeben. Nie haben sie Gottes Urteil über ihr angeborenes sündiges Wesen erkannt und anerkannt. Nie haben sie ihre Selbstweisheit, Selbstgerechtigkeit und Selbstherrlichkeit aufgegeben. Nie haben sie dem gottfeindlichen Weltwesen entsagt, nie die Abgrundtiefe ihrer Sündhaftigkeit erschaut, nie ihren Eigenwillen brechen lassen.
Im Gegenteil, sie möchten der Welt und Gottes Freund sein; sie lieben die Sünde und liebäugeln auch mit dem Himmel; ihr Abgott ist ihr Ich, und daneben schwatzen sie von Gott und seiner Gnade. So prunken sie im religiösen Ich-Dünkel und wollen bewundert sein in ihrer frommen Rechtschaffenheit. Alles, was sie in ihrer Scheinfrömmigkeit tun, tun sie eben um des Scheines willen. Sie wollen von den Leuten gesehen und für fromm gehalten werden. So ist alles steife, angelernte, gedankenlose Gewohnheit oder dünkelhaftes frommes Gebaren oder bewußte Heuchelei.
Nichts ist in ihrem Herzen und Leben als Selbstliebe, Weltliebe, Geldliebe und religiöse Einbildung. Wahrlich, sie haben den Namen, daß sie leben, und sind tot! Ihr selbstgefälliges Glück wird einst in den Gerichten Gottes in Schrecken und Verzweiflung verwandelt werden. Möchtest du zu diesen Betrogenen gehören? Doch sicher nicht."
"Damit du dies allein wahre Glück als Lebensgemeinschaft mit Gott in Christus aber recht suchst und recht erlebst, so sei jetzt auch gewarnt vor jedem frommen Betrug. Denn es gibt auch ein betrügerisches religiöses Scheinleben, das schlimmer als jedes andere ist.
Hüte dich vor der widerlichen Scheinfrömmigkeit, die selbstsüchtig und selbstgefällig in frommen Manieren und Gebräuchen lebt und immer einer wahren Buße, Bekehrung und Neugeburt ausgewichen ist. Diese Scheinfrommen haben nie ihr Scheinleben erkannt, gehaßt und preisgegeben. Nie haben sie Gottes Urteil über ihr angeborenes sündiges Wesen erkannt und anerkannt. Nie haben sie ihre Selbstweisheit, Selbstgerechtigkeit und Selbstherrlichkeit aufgegeben. Nie haben sie dem gottfeindlichen Weltwesen entsagt, nie die Abgrundtiefe ihrer Sündhaftigkeit erschaut, nie ihren Eigenwillen brechen lassen.
Im Gegenteil, sie möchten der Welt und Gottes Freund sein; sie lieben die Sünde und liebäugeln auch mit dem Himmel; ihr Abgott ist ihr Ich, und daneben schwatzen sie von Gott und seiner Gnade. So prunken sie im religiösen Ich-Dünkel und wollen bewundert sein in ihrer frommen Rechtschaffenheit. Alles, was sie in ihrer Scheinfrömmigkeit tun, tun sie eben um des Scheines willen. Sie wollen von den Leuten gesehen und für fromm gehalten werden. So ist alles steife, angelernte, gedankenlose Gewohnheit oder dünkelhaftes frommes Gebaren oder bewußte Heuchelei.
Nichts ist in ihrem Herzen und Leben als Selbstliebe, Weltliebe, Geldliebe und religiöse Einbildung. Wahrlich, sie haben den Namen, daß sie leben, und sind tot! Ihr selbstgefälliges Glück wird einst in den Gerichten Gottes in Schrecken und Verzweiflung verwandelt werden. Möchtest du zu diesen Betrogenen gehören? Doch sicher nicht."
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Eine ernste Warnung:
"Hüte dich aber auch vor dem Scheinglauben! Scheinglauben ist jeder Glaube, der nicht als Gottes Werk durch den Heiligen Geist gewirkt (Johannes 6,29), sondern nur Menschenwerk und Menschenmeinung ist. Dazu gehört der leicht zerstörbare Kinderglaube, wenn ihm das göttliche Keimleben fehlt, ferner der billige Gewohnheitsglaube, der kampf- und fruchtlos bleibt, sodann der starre oder zerbrechliche Autoritätsglaube, der nur auf Menschenzeugnis beruht, ebenso der eingedrillte Katechismusglaube, der nur Gedächtnistätigkeit bedeutet, weiterhin der tote Kopfglaube, der nur religiöses Wissen enthält, endlich der selbstgemachte Vernunftglaube, der nur das glaubt, was ihm vernünftig scheint, und der leere Buchstabenglaube, dem die Erfüllung mit Geist und Leben fehlt, aber auch der rechthaberische Bekenntnisglaube, der irgendwie um Menschensatzungen streitet, und der äußerliche Kirchenglaube, der das Gefäß für den Inhalt nimmt, schließlich auch der historische Glaube, der sich mit der Geschichtlichkeit der Person Jesu und vielleicht auch der Heilstatsachen begnügt, doch auch der geschwätzige Wortglaube, der nur frömmelndes Lippenwerk ist, und der genußsüchtige Gefühlsglaube, der nur vom Schaumwerk der Rührseligkeit lebt.
All dieser Glaube ist Scheinglaube; denn es fehlt ihm das Siegel des göttlichen Ursprungs und Wesens. Und doch betrügt sich nahezu die halbe Welt mit diesem Scheinglauben!
Im biblisch echten Glauben aber lebt Christi Geist und Kraft und erfüllt sich Gottes Wort. Willst du ihn, so gib dich Ihm!"
Aus dem Buch: "Neue Herzen" von Fritz Binde.
"Hüte dich aber auch vor dem Scheinglauben! Scheinglauben ist jeder Glaube, der nicht als Gottes Werk durch den Heiligen Geist gewirkt (Johannes 6,29), sondern nur Menschenwerk und Menschenmeinung ist. Dazu gehört der leicht zerstörbare Kinderglaube, wenn ihm das göttliche Keimleben fehlt, ferner der billige Gewohnheitsglaube, der kampf- und fruchtlos bleibt, sodann der starre oder zerbrechliche Autoritätsglaube, der nur auf Menschenzeugnis beruht, ebenso der eingedrillte Katechismusglaube, der nur Gedächtnistätigkeit bedeutet, weiterhin der tote Kopfglaube, der nur religiöses Wissen enthält, endlich der selbstgemachte Vernunftglaube, der nur das glaubt, was ihm vernünftig scheint, und der leere Buchstabenglaube, dem die Erfüllung mit Geist und Leben fehlt, aber auch der rechthaberische Bekenntnisglaube, der irgendwie um Menschensatzungen streitet, und der äußerliche Kirchenglaube, der das Gefäß für den Inhalt nimmt, schließlich auch der historische Glaube, der sich mit der Geschichtlichkeit der Person Jesu und vielleicht auch der Heilstatsachen begnügt, doch auch der geschwätzige Wortglaube, der nur frömmelndes Lippenwerk ist, und der genußsüchtige Gefühlsglaube, der nur vom Schaumwerk der Rührseligkeit lebt.
All dieser Glaube ist Scheinglaube; denn es fehlt ihm das Siegel des göttlichen Ursprungs und Wesens. Und doch betrügt sich nahezu die halbe Welt mit diesem Scheinglauben!
Im biblisch echten Glauben aber lebt Christi Geist und Kraft und erfüllt sich Gottes Wort. Willst du ihn, so gib dich Ihm!"
Aus dem Buch: "Neue Herzen" von Fritz Binde.
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Ein in der Selbstweisheit und Weisheit dieser Welt stecken gebliebener Pfarrer rief aus: „Warum denn nun immer von Sünde reden? Ich begreife das gar nicht! Es würde doch vielmehr zur Ehre Gottes dienen, überall das Gute in der Welt zu sehen und zu betonen!“
Siehe da, welch ein Mangel an Weisheit! Der Mann hat sich natürlich nie vor dem Kreuz aufgehalten. Nur dort wird Sünde wirklich Sünde. Nur dort wird „der Welt Sünde“ gesehen. Nur dort wird die eigene Sünde ganz sündig.
Die Wirklichkeit der Sünde wird nicht ermessen vor der Weisheit und Güte des wandelnden Jesus; die schauerlich unermessliche Wirklichkeit der Sünde wird nur ermessen vor Christus, dem Gekreuzigten.
Freilich, wenn man Jesu Sterben nur als Zeugentod zur erfolgreicheren Besiegelung seiner Überzeugung und als Justizmord auffasst, dann gibts da einen Guten, den Gott in die Hände etlicher Böser fallen ließ, um Leidenswilligkeit und Gottvertrauen recht anschaulich auf Erden zu fördern, aber mehr Weisheit gibts da nicht.
Nein, Christus starb, um der Welt Sünde hinwegzunehmen. Und was muss dann Sünde sein! Welch ein Wissen um die Sünde fruchtet dann aus Jesu Christi Kreuzestod! Der Welt Sünde erforderte des Gottessohnes Kommen, Leiden und Sterben! Welch eine grausame Wirklichkeit der Sünde wuchtet da! Ihre Gestalt ist die Gestalt der ganzen Menschheit vor dem Hintergrund einer gefallenen Schöpfung.
Und welch eine Abscheulichkeit der Sünde grinst einen da an! Sie ist ruchlose, frevelhafte Auflehnung gegen den gütigen Gott! Sie ist Verfehlung wahren Lebens, Betrug, Verderben und Tod der Seele! Und wie offenbart da der Sünde Abscheulichkeit Gottes tatsächliche Heiligkeit! Wie abscheulich muss die Sünde, wie heilig muss Gott sein, dass Gott so die Sünde als Sünde an seinem eingeborenen Sohn richten musste! Welch ein Fluch musste durch das heilige Gesetz Gottes der Sünde anhaften, dass Christus so ein Fluch für uns werden musste, um uns vom Fluch des Gesetzes zu erlösen! Welch teuflische Gewalt des Todes muss der Sünde innewohnen, dass um der Heiligkeit Gottes willen der Kelch der bitteren Todesnot in Gethsemane, Gabbatha und Golgatha am Heiligen Israels nicht vorübergehen konnte!
O welch ein erschütterndes Wissen um der Sünde Wirklichkeit und Abscheulichkeit und um Gottes Heiligkeit wird also der Seele zuteil, die sich durch Gottes Weisheit im gekreuzigten Christus die Augen öffnen lässt!
Aus: "Neue Herzen" von Fritz Binde
Siehe da, welch ein Mangel an Weisheit! Der Mann hat sich natürlich nie vor dem Kreuz aufgehalten. Nur dort wird Sünde wirklich Sünde. Nur dort wird „der Welt Sünde“ gesehen. Nur dort wird die eigene Sünde ganz sündig.
Die Wirklichkeit der Sünde wird nicht ermessen vor der Weisheit und Güte des wandelnden Jesus; die schauerlich unermessliche Wirklichkeit der Sünde wird nur ermessen vor Christus, dem Gekreuzigten.
Freilich, wenn man Jesu Sterben nur als Zeugentod zur erfolgreicheren Besiegelung seiner Überzeugung und als Justizmord auffasst, dann gibts da einen Guten, den Gott in die Hände etlicher Böser fallen ließ, um Leidenswilligkeit und Gottvertrauen recht anschaulich auf Erden zu fördern, aber mehr Weisheit gibts da nicht.
Nein, Christus starb, um der Welt Sünde hinwegzunehmen. Und was muss dann Sünde sein! Welch ein Wissen um die Sünde fruchtet dann aus Jesu Christi Kreuzestod! Der Welt Sünde erforderte des Gottessohnes Kommen, Leiden und Sterben! Welch eine grausame Wirklichkeit der Sünde wuchtet da! Ihre Gestalt ist die Gestalt der ganzen Menschheit vor dem Hintergrund einer gefallenen Schöpfung.
Und welch eine Abscheulichkeit der Sünde grinst einen da an! Sie ist ruchlose, frevelhafte Auflehnung gegen den gütigen Gott! Sie ist Verfehlung wahren Lebens, Betrug, Verderben und Tod der Seele! Und wie offenbart da der Sünde Abscheulichkeit Gottes tatsächliche Heiligkeit! Wie abscheulich muss die Sünde, wie heilig muss Gott sein, dass Gott so die Sünde als Sünde an seinem eingeborenen Sohn richten musste! Welch ein Fluch musste durch das heilige Gesetz Gottes der Sünde anhaften, dass Christus so ein Fluch für uns werden musste, um uns vom Fluch des Gesetzes zu erlösen! Welch teuflische Gewalt des Todes muss der Sünde innewohnen, dass um der Heiligkeit Gottes willen der Kelch der bitteren Todesnot in Gethsemane, Gabbatha und Golgatha am Heiligen Israels nicht vorübergehen konnte!
O welch ein erschütterndes Wissen um der Sünde Wirklichkeit und Abscheulichkeit und um Gottes Heiligkeit wird also der Seele zuteil, die sich durch Gottes Weisheit im gekreuzigten Christus die Augen öffnen lässt!
Aus: "Neue Herzen" von Fritz Binde
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Und Heber wurden zwei Söhne geboren; der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.
1. Mose 10,25
„Peleg“ = Teilung
„geteilt“ = teilen, zertrennt sein, geteilt sein
1. Mose 10,25
„Peleg“ = Teilung
„geteilt“ = teilen, zertrennt sein, geteilt sein
Daher gab man ihr den Namen Babel, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.
1. Mose 11,9
Babel oder Babylon = Verwirrung (durch Vermischung)
zerstreute = zerstreuen, verbreiten, auseinandertreiben
Der HERR trieb sie damals auseinander. Die Sünde bis an den Himmel bauen und sich über Gott erheben zu wollen hat letztendlich zu der großen Sprachenverwirrung als Gericht Gottes geführt. Und wo stehen wir heute?
Durch KI wird immer mehr die einheitliche Sprache wiederhergestellt (automatische und Live-Übersetzungen). Aber der Mensch in seiner Boshaftigkeit will sich heute noch mehr über Gott stellen als damals. Das Natürliche wird ins Widernatürliche verwandelt. Das Gesetz in die Gesetzlosigkeit. Das Gute in das Böse. Das Geschaffene in das Künstlich Geschaffene.
Doch das Gericht über Babylon wird kommen:
und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!
Offenbarung 18,10
Und die zehn Hörner, die du auf dem Tier gesehen hast, diese werden die Hure hassen und sie verwüsten und entblößen, und sie werden ihr Fleisch verzehren und sie mit Feuer verbrennen. Denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben, seine Absicht auszuführen und in einer Absicht zu handeln und ihr Reich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind.
Offenbarung17,16-17
Nach diesem sah ich in den Nachtgesichten und siehe, ein viertes Tier, furchterregend, schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne, fraß und zermalmte und zertrat das Übrige mit den Füßen; es war ganz anders als alle vorherigen Tiere und hatte zehn Hörner. Während ich achtgab auf die Hörner, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen denselben auf, und drei der vorherigen Hörner wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, dieses Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das große Dinge redete.
Daniel 7,7-8
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier. Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen — denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige —, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.
Offenbarung 17,12-14
1. Mose 11,9
Babel oder Babylon = Verwirrung (durch Vermischung)
zerstreute = zerstreuen, verbreiten, auseinandertreiben
Der HERR trieb sie damals auseinander. Die Sünde bis an den Himmel bauen und sich über Gott erheben zu wollen hat letztendlich zu der großen Sprachenverwirrung als Gericht Gottes geführt. Und wo stehen wir heute?
Durch KI wird immer mehr die einheitliche Sprache wiederhergestellt (automatische und Live-Übersetzungen). Aber der Mensch in seiner Boshaftigkeit will sich heute noch mehr über Gott stellen als damals. Das Natürliche wird ins Widernatürliche verwandelt. Das Gesetz in die Gesetzlosigkeit. Das Gute in das Böse. Das Geschaffene in das Künstlich Geschaffene.
Doch das Gericht über Babylon wird kommen:
und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!
Offenbarung 18,10
Und die zehn Hörner, die du auf dem Tier gesehen hast, diese werden die Hure hassen und sie verwüsten und entblößen, und sie werden ihr Fleisch verzehren und sie mit Feuer verbrennen. Denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben, seine Absicht auszuführen und in einer Absicht zu handeln und ihr Reich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind.
Offenbarung17,16-17
Nach diesem sah ich in den Nachtgesichten und siehe, ein viertes Tier, furchterregend, schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne, fraß und zermalmte und zertrat das Übrige mit den Füßen; es war ganz anders als alle vorherigen Tiere und hatte zehn Hörner. Während ich achtgab auf die Hörner, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen denselben auf, und drei der vorherigen Hörner wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, dieses Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das große Dinge redete.
Daniel 7,7-8
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier. Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen — denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige —, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.
Offenbarung 17,12-14
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Babylon - Ziegel statt Steine
Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
1. Mose 11,3
Um einen so hohen Turm richtung Himmel bauen zu können, bedarf es nicht mehr natürlich geschaffener „Steine“ sondern „Ziegel“.
Weg vom individuellen, von Gott geschaffenen Baumaterial hin zu ähnlichem selbst gebrannten Baumaterial!
Babylon heute hat sich nicht geändert. Wir erleben eine Gleichschaltung der Medien, um den Menschen eine einheitliche Meinung durch Gehirnwäsche in seinen Kopf „hineinzubrennen“!
Durch ständige „Wiederholung“ „brennt man wie Ziegel“ oder besser gesagt „formt“ man einen Menschen, das sind finstere Methoden in der Psychologie.
Babylon bestimmt was man sagen darf, und was man heute nicht mehr sagen darf, früher aber noch sagen durfte!
Lasst euch nicht „zu Ziegelsteinen brennen“! Wir sind lebendige individuelle Gott geschaffene Steine, wobei Christus selbst der kostbare Eckstein ist!
Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
1. Petrus 2,4-5
Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
1. Mose 11,3
Um einen so hohen Turm richtung Himmel bauen zu können, bedarf es nicht mehr natürlich geschaffener „Steine“ sondern „Ziegel“.
Weg vom individuellen, von Gott geschaffenen Baumaterial hin zu ähnlichem selbst gebrannten Baumaterial!
Babylon heute hat sich nicht geändert. Wir erleben eine Gleichschaltung der Medien, um den Menschen eine einheitliche Meinung durch Gehirnwäsche in seinen Kopf „hineinzubrennen“!
Durch ständige „Wiederholung“ „brennt man wie Ziegel“ oder besser gesagt „formt“ man einen Menschen, das sind finstere Methoden in der Psychologie.
Babylon bestimmt was man sagen darf, und was man heute nicht mehr sagen darf, früher aber noch sagen durfte!
Lasst euch nicht „zu Ziegelsteinen brennen“! Wir sind lebendige individuelle Gott geschaffene Steine, wobei Christus selbst der kostbare Eckstein ist!
Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
1. Petrus 2,4-5
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Der Hörbuchkanal zum Buch „Neue Herzen“ von Fritz Binde:
https://www.group-telegram.com/+FHyHWw5J1TpkM2Uy
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