Letzte Woche hat die «Tour der Schande» begonnen und ich war äusserst gespannt, wie Daniel Stricker und ich zusammenarbeiten würden. Ich, die immer nach den subtilen Tönen sucht und wochenlang an der Pointe eines zweiminütigen Liedes rumfeilen kann und Dani mit seinem losen, frechen Mundwerk und den rasanten Gedanken, die er oft spontan über seine Zuhörer ergiesst. Und was soll ich sagen… Punktlandung! Ich fand es wundervoll. Es gab Gelächter, nachdenkliche Stille, Schockmomente und ja, ich sah auch die eine oder andere Träne fliessen. Die Aufarbeitung des Hygienewahnsinns ist bitter nötig und so wichtig für all jene, die aufgrund ihrer gesunden Skepsis gegenüber gefährlichen Zwangsmassnahmen aus dem öffentlichen Raum geekelt wurden. Ich freue mich sehr darauf, viele von euch Freigeistern und Herzensmenschen wiederzusehen. Wir haben einiges zusammen durchgemacht - lasst uns feiern, dass es uns noch gibt.
Letzte Woche hat die «Tour der Schande» begonnen und ich war äusserst gespannt, wie Daniel Stricker und ich zusammenarbeiten würden. Ich, die immer nach den subtilen Tönen sucht und wochenlang an der Pointe eines zweiminütigen Liedes rumfeilen kann und Dani mit seinem losen, frechen Mundwerk und den rasanten Gedanken, die er oft spontan über seine Zuhörer ergiesst. Und was soll ich sagen… Punktlandung! Ich fand es wundervoll. Es gab Gelächter, nachdenkliche Stille, Schockmomente und ja, ich sah auch die eine oder andere Träne fliessen. Die Aufarbeitung des Hygienewahnsinns ist bitter nötig und so wichtig für all jene, die aufgrund ihrer gesunden Skepsis gegenüber gefährlichen Zwangsmassnahmen aus dem öffentlichen Raum geekelt wurden. Ich freue mich sehr darauf, viele von euch Freigeistern und Herzensmenschen wiederzusehen. Wir haben einiges zusammen durchgemacht - lasst uns feiern, dass es uns noch gibt.
The War on Fakes channel has repeatedly attempted to push conspiracies that footage from Ukraine is somehow being falsified. One post on the channel from February 24 claimed without evidence that a widely viewed photo of a Ukrainian woman injured in an airstrike in the city of Chuhuiv was doctored and that the woman was seen in a different photo days later without injuries. The post, which has over 600,000 views, also baselessly claimed that the woman's blood was actually makeup or grape juice. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed.
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