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Was: Nazis verhindern
Wann: Samstag, 22.03. ab 12:00
Wo: Ostkreuz und Umgebung

Am Samstag (22.03.) kommt Ferhat Sentürk zum 3. Mal nach Berlin, um hier gemeinsam mit verschiedenen Rechtsextremen Gruppen durch Friedrichshain zu marschieren.

Nachdem die erste (noch schlecht besuchte) Demo im Kiez durch eine überwältigende Antwort der stabilen Berliner*innen (und einiger extra angereister Gäste ❤️) deutlich verkürzt werden konnte, startete er den 2. Versuch in Mitte. Diesmal leider mit deutlich mehr teilnehmenden Faschos.

Auch der zivile Ungehorsam war auf den breiten Straßen von Berlin Mitte leider schwerer umzusetzen als im Friedrichshain.

Am kommenden Samstag versucht Sentürk nun zum zweiten Mal, sein eigentliches Ziel zu erreichen: er will Friedrichshain "bezwingen" und damit die "linke Hegemonie" des Kiezes brechen.

Leider scheint dieses Ziel in rechten Kreisen sehr anschlussfähig zu sein. Die rechte Mobilisierung läuft diesmal besser und selbst Naziszenegrößen, wie die Rechtsrockband Kategorie C, haben ihren Support angekündigt.

Für uns bedeutet das, dass wir den Kiez umso entschlossener Verteidigen müssen!

Denn: Friedrichshain ist mehr als nur ein Symbol für die "linksextreme Szene". Es ist ein bunter und lebenswerter Kiez, gefüllt mit queeren Projekten, linksalternativen Clubs, migrantischen Nachbar*innen, und alternativem Leben. In vielen Aspekten ein Querschnitt der Gesellschaft, die wir uns wünschen!

Deshalb unser Aufruf an alle: kommt am Samstag ab 12:00 in den Kiez! Schließt euch in Gruppen zusammen und haltet die Augen offen, wo und wie ihr ungehorsame Aktionen unterstützen könnt.

Achtet vor allem auf die Aktionen organisierter Bezugsgruppen und versucht, diese zu unterstützen.

Verlasst die Komfortzonen der angemeldeten Demos und rückt mit auf, wenn ihr die Möglichkeit habt! Nutzt Lücken in den Polizeiketten! Stellt euch hinter Sitzblockaden! Seid Sand im Getriebe der Polizei!

Lasst uns am Samstag erneut zeigen: NAZIS HABEN HIER NICHTS ZU SUCHEN!

Kein Fußbreit dem Faschismus! 🔥
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Wo: Ostkreuz und Umgebung

Am Samstag (22.03.) kommt Ferhat Sentürk zum 3. Mal nach Berlin, um hier gemeinsam mit verschiedenen Rechtsextremen Gruppen durch Friedrichshain zu marschieren.

Nachdem die erste (noch schlecht besuchte) Demo im Kiez durch eine überwältigende Antwort der stabilen Berliner*innen (und einiger extra angereister Gäste ❤️) deutlich verkürzt werden konnte, startete er den 2. Versuch in Mitte. Diesmal leider mit deutlich mehr teilnehmenden Faschos.

Auch der zivile Ungehorsam war auf den breiten Straßen von Berlin Mitte leider schwerer umzusetzen als im Friedrichshain.

Am kommenden Samstag versucht Sentürk nun zum zweiten Mal, sein eigentliches Ziel zu erreichen: er will Friedrichshain "bezwingen" und damit die "linke Hegemonie" des Kiezes brechen.

Leider scheint dieses Ziel in rechten Kreisen sehr anschlussfähig zu sein. Die rechte Mobilisierung läuft diesmal besser und selbst Naziszenegrößen, wie die Rechtsrockband Kategorie C, haben ihren Support angekündigt.

Für uns bedeutet das, dass wir den Kiez umso entschlossener Verteidigen müssen!

Denn: Friedrichshain ist mehr als nur ein Symbol für die "linksextreme Szene". Es ist ein bunter und lebenswerter Kiez, gefüllt mit queeren Projekten, linksalternativen Clubs, migrantischen Nachbar*innen, und alternativem Leben. In vielen Aspekten ein Querschnitt der Gesellschaft, die wir uns wünschen!

Deshalb unser Aufruf an alle: kommt am Samstag ab 12:00 in den Kiez! Schließt euch in Gruppen zusammen und haltet die Augen offen, wo und wie ihr ungehorsame Aktionen unterstützen könnt.

Achtet vor allem auf die Aktionen organisierter Bezugsgruppen und versucht, diese zu unterstützen.

Verlasst die Komfortzonen der angemeldeten Demos und rückt mit auf, wenn ihr die Möglichkeit habt! Nutzt Lücken in den Polizeiketten! Stellt euch hinter Sitzblockaden! Seid Sand im Getriebe der Polizei!

Lasst uns am Samstag erneut zeigen: NAZIS HABEN HIER NICHTS ZU SUCHEN!

Kein Fußbreit dem Faschismus! 🔥

BY Aktionskanal Berlin #Faschos blockieren


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Telegram Messenger Blocks Navalny Bot During Russian Election Investors took profits on Friday while they could ahead of the weekend, explained Tom Essaye, founder of Sevens Report Research. Saturday and Sunday could easily bring unfortunate news on the war front—and traders would rather be able to sell any recent winnings at Friday’s earlier prices than wait for a potentially lower price at Monday’s open. As a result, the pandemic saw many newcomers to Telegram, including prominent anti-vaccine activists who used the app's hands-off approach to share false information on shots, a study from the Institute for Strategic Dialogue shows. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report.
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