„Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit der Aufhebung des Ausreiseverbots für Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren durch die ukrainischen Behörden.“

https://www.focus.de/politik/deutschland/immer-mehr-schutzsuchende-ukrainer-kommen-nach-deutschland_e1d422b7-670a-487a-81b7-b7f24dfd33dd.html

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1. In der UdSSR gab man Kindern zwei Blätter und zwang sie, gleichzeitig zu schreiben: Mit der linken Hand Zahlen, mit der rechten Buchstaben. Anfangs war das Gehirn überfordert, die Hände verkrampften sich, die Kinder weinten und waren frustriert. Doch nach einigen Tagen verbesserten sich Gedächtnis und Denkgeschwindigkeit drastisch. Lehrer staunten: Was andere eine Woche lang lernten, behielt ein Kind in nur einer Stunde.

2. Der Effekt war so stark, dass sich selbst Erwachsene dümmer fühlten. Die Schüler konnten mehrere Informationsströme gleichzeitig verarbeiten, als hätten sie einen „zweiten Prozessorkern“ aktiviert. Ein ehemaliger Schüler berichtete: „Ich konnte gleichzeitig mitschreiben, zuhören und Fragen formulieren.“ Heutige Teenager brechen oft zusammen, wenn sie nur 10 Minuten ohne ihr Handy sein sollen.

3. Studien zeigten: Durch dieses Training synchronisierten sich beide Gehirnhälften. Das Gehirn arbeitete als eine effiziente Maschine. Die Kinder konnten mathematische Gleichungen lösen und gleichzeitig ein Bild davon im Kopf behalten. Sie entwickelten unkonventionelles Denken – etwas, das das System nicht wollte und scheute.

4. Die Methode wurde unter dem Vorwand der „Überlastung“ verboten. Tatsächlich fürchtete man zu intelligente Schüler, die Lehrern unangenehme Fragen stellten. Eltern bemerkten ein mutigeres, selbstbewussteres Kind. Das System brauchte leicht kontrollierbare Rädchen, keine neugierigen Innovatoren.

5. Du kannst es direkt zu Hause ausprobieren. Nimm zwei Blätter, zwei Stifte und versuche, gleichzeitig Zahlen und Buchstaben zu schreiben. Die ersten Minuten sind schwer, doch nach wenigen Tagen erwacht dein Gehirn, die Reaktionszeit verbessert sich und das Gedächtnis wird schärfer. Es ist ein kostenloser Hirn-Sport, der nur Mut erfordert.

Netzfund

Die Geschichte des deutschen Volkes

Das ist die letzte Deutsche-Geschichts-Perle für heute, ich wünsche euch einen schönen Restsonntag ❤️

Quelle

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WIE UM ALLES IN DER WELT KRIEGE ICH WIDERSPENSTIGE PATIENTEN DAZU, SICH IMPFEN ZU LASSEN…
… vor allem, wenn in Zukunft die Finanzierung meiner Arztpraxis davon abhängt?

Liebe Community,

Kürzlich wurde berichtet, dass die Vorhaltepauschale, die Hausärzten aus Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen gezahlt wird, in Zukunft ganz maßgeblich davon beeinflusst werden wird, wie viele Impfungen (wogegen auch immer) ein Hausarzt verabreicht.
https://www.kbv.de/praxis/tools-und-services/praxisnachrichten/2025/08-19-extra/vorhaltepauschale-fuer-hausaerzte-neu-geregelt-kbv-und-gkv-spitzenverband-beschliessen-die-details

Die Marketing-Abteilungen der Pharmaindustrie haben indes längst erkannt, dass das Vertrauen der Patienten in Impfungen rückläufig ist. Ein FOCUS-Artikel vom 22.9.2025, der von einer neuen Corona-Variante handelte und in dem eine COVID-Impfempfehlung enthielt (ich berichtete auf meinen Kanälen), muss einen solchen Shitstorm ausgelöst haben, dass die FOCUS-Redaktion sich noch am 22.9.2025 entschloss, die Reaktionen in einem separaten Beitrag zu veröffentlichen:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/bitte-nicht-schon-wieder-leser-reagieren-auf-empfehlung-von-corona-experten_249d1327-8356-4231-8eec-532c2333aaaa.html

Also wird die Ärzteschaft auf dem Portal „DocCheck“, einem Online-Medium, das sich vor allem an Ärzte richtet, das in der Corona-Zeit massiv für COVID-Injektionen warb und dessen Inhalte, soweit ich sie studiert habe, für das Umsatzinteresse der Pharmaindustrie auch sonst sehr förderlich sind, in einem Beitrag vom 26.9.2025 auf den Umgang mit „Impfskeptikern“ und „Impfgegnern“ eingeschworen:
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/51900-mein-freund-der-impfgegner?utm_source=DC-Newsletter&utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=email&utm_medium=email&utm_campaign=DocCheck-News_2025-09-27&utm_campaign=Weekend-News_2025-09-27&utm_content=asset&utm_content=asset&utm_term=article&utm_term=article&dcuid=dcp_8874d4c099edabf499eea16b38a6378a&sc_src=email_6980827&sc_lid=736824311&sc_uid=KWWSHrj21r&sc_llid=33631&sc_customer=1197256

Kaum überraschend werden in diesem Beitrag Patienten, die nicht oder schwer von einer Impfung zu überzeugen sind, als Menschen hingestellt, die Impfrisiken über- und Infektionsrisiken unterschätzen, Politikern, Ärzten und der Pharmaindustrie misstrauen, an Verschwörungsmythen glauben und fragwürdigen Experten hinterherlaufen.

Die wichtigsten Tipps, die DocCheck den Ärzten mit auf den Weg gibt, lauten: (1.) Dem Patienten von den guten Erfahrungen mit der eigenen Impfung berichten. (2.) Dem Patienten die Impfung nicht schon am Tag des Aufklärungsgesprächs andienen, sondern einen separaten Termin dafür anbieten.

Und wenn man wissen will, was DocCheck unter „richtigen“ Experten versteht: In dem Artikel wird ein Video von Eckart von Hirschhausen zum Thema Herdenimmunität empfohlen. Von jenem Eckart von Hirschhausen also, der aus Steuermitteln € 71.400 für COVID-Impfwerbung erhielt. Siehe Junge Freiheit vom 25.4.2.2023:
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/hirschhausen-impf-werbung/

Begreifen die Macher von DocCheck jetzt, WARUM die Menschen gegenüber Impfungen misstrauisch geworden sind? Und wenn sich die Patienten einmal bewusst machen, dass ab 2026 die Impfempfehlung des Hausarztes ökonomisch motiviert sein könnte (Vorhaltepauschale, siehe oben), wird das die Vertrauenskrise eher noch befeuern.

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab