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Forwarded from AUF1
😷 Corona-Hardlinerin als neue Gesundheitsministerin

Karl Lauterbach hat seinen Posten als Gesundheitsminister geräumt. Seine Nachfolge tritt die CDU-Politikerin Nina Warken an. Die Juristin verfügt zwar über keinerlei Fachkompetenzen im Medizinwesen, dennoch tat sie sich bereits während der Corona-Jahre als eifrige Fürsprecherin der Zwangsmaßnahmen hervor.

Die Politikerin aus Baden-Württemberg forderte mehrfach die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht und kritisierte sogar noch das Virusregime für einen angeblich „falsch verstandenen Freiheitsgedanken“.

Ihre damalige Auffassung von einem „Krieg gegen das Virus“, den es zu führen gelte, passt zur aktuellen deutschen Aufrüstungsrhetorik.

Als Nachfolgerin von Lauterbach dürfte Warken dessen Erbe nicht nur antreten, sondern die bereits angeschobenen Entwicklungen noch weiter voranpeitschen. Vor allem die Zwangseinführung einer digitalen Patientenakte steht als nächster Agendapunkt auf der Liste – hin zum Umbau in einen digitalen Überwachungsstaates.

Die Berufung Warkens zur Gesundheitsministerin lässt somit befürchten, dass auch künftig ideologiegetriebene Zwangsmaßnahmen statt evidenzbasierter Politik das Handeln des Gesundheitsministeriums bestimmen werden.

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Die Stadt ohne Politiker, Polizei und Bürgermeister

Cherán (Mexiko, Michoacán) mit seinen 20.000 Einwohnern hat herausgefunden, dass die Wurzel all ihrer Probleme die Politiker waren und sie alle rausgeschmissen.

https://x.com/joerg_ralf/status/1934419030976155950

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"Cherán (Spanische Aussprache: [ tʃe'ɾan ]) ist eine Gemeinde in der Mexikanischer Staat von Michoacán, das sich im zentralen westlichen Teil Mexikos befindet und sich nach Westen bis zur Pazifikküste erstreckt.

Cherán ist bekannt für seinen einzigartigen Regierungsstil, der auf einen zivilen Aufstand von 2011 über lokale Bedenken hinsichtlich Korruption und Kriminalität folgte. Das Gebiet wird heute als selbstverwaltete indigene Gemeinschaft behandelt, die weitgehend frei von Bundesinterventionen ist.

Wie viele andere Michoacán-Gemeinden litt Cherán unter organisierter Kriminalität, diese bestach Politiker und die korrupte Polizei. Entführungen, Erpressungen, Morde und illegale Abholzung des lokalen Waldes —, des Lebenselixiers der Gemeinde —, waren Teil des täglichen Lebens. Die Los Angeles Times liefert den Hintergrund des Aufstands 2011:

In diesem Jahr führten die Bewohner, von denen die meisten einheimisch und arm waren, einen Aufstand und erklärten sich zur Selbstverwaltung in der Hoffnung, sich von den Krankheiten zu befreien, die so viel von Mexiko plagen: tobende Gewalt, korrupte Politiker, ein zahnloses Justizsystem und Banden, die vom Drogenschmuggel zu Erpressung, Entführung und illegalem Holzeinschlag übergegangen sind.

"Um uns zu verteidigen", erklärte ein Gemeindevorsteher, "müssen wir das gesamte System — mit den politischen Parteien, mit dem Rathaus, mit der Polizei und allem ändern. Wir mussten unsere eigene Lebensweise organisieren, um zu überleben".

Die Verfassung von Mexiko erlaubt Selbstverwaltung und Selbstkontrolle durch indigene Gemeinschaften. Nach langwierigen Rechtsstreitigkeiten behandelt die mexikanische Regierung den autonomen Cherán als eine legale selbstverwaltete indigene Gemeinschaft."

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Cher%C3%A1n

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Peter Hahne mit einem Solschenizyn Zitat:
"Totalitäre Systeme erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und die Opposition kriminalisiert"


Quelle

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2025/08/23 19:33:34
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