Die Verwirrung über
Vitamin D & Vitamin K
https://www.praxis-helgerth.de/2017/11/28/die-verwirrung-ueber-vitamin-d-und-vitamin-k/
Vitamin D & Vitamin K
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Naturheilpraxis Florian Helgerth
Die Verwirrung über Vitamin D und Vitamin K - Naturheilpraxis Florian Helgerth
Der Körper ist selbst in der Lage Vitamin D ohne Hilfe von Vitamin K aufzunehmen. Zumal die These besteht, dass sich bestimmte Rezeptoren an den Zellen so viel Vitamin D in die Zelle holen wie sie benötigen.
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Ist die Vitamin K Prophylaxe bei Neugeborenen wirklich notwendig?
Impfkritik.de
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014020404.html
Impfkritik.de
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014020404.html
impfkritik.de
impfkritik.de - Ist die Vitamin K-Prophylaxe bei Neugeborenen wirklich notwendig?
Nicht nur beim Impfen, sondern auch bei der sogenannten Vitamin-K-Prophylaxe von Neugeborenen ist nicht alles Gold was glänzt. Vitamin-K-Mangel hat Ursachen - und die kann man vermeiden. Und nicht jedes Vitamin K ist geeignet.
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Vitamin K
📽 Nährstofflabyrinth Teil 7
Die Giftspritze im Kreissaal
#Nährstofflabyrinth #Gesundheit #Spiegelbildisomere #Vitamine
@archenoack
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Wer synthetisches K2 aufnimmt sorgt dafür das der Körper seine K2 Produktion einstellt!
....glaubt ja nicht das das künstliche K2 diese Aufgaben des natürlichen zugeführten K2 bewältigen kann 🤓
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K2 natürliche Quellen
für Euch zum ausdrucken
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aus Quelle
https://www.staff.uni-mainz.de/goldinge/vitamink.htm
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Anhand von Bernsteinfunden, in denen Bienen eingeschlossen waren, lässt sich belegen, dass Bienen schon seit ca. 40 bis 50 Millionen Jahren existieren. Und das bedeutet natürlich auch, dass die Geschichte des Honigs so alt sein muss, schließlich ist es eine Wesensart der Bienen, für Honig zu sorgen.
Auch der Mensch ist irgendwann auf den Geschmack des Bienenerzeugnisses gekommen. Wann genau das gewesen ist, können die Wissenschaftler nicht sagen. Aber es gibt Belege, dass schon die Steinzeitmenschen das Erzeugnis der Bienen zu schätzen wussten. So existieren zum Beispiel bildliche Darstellungen von Menschen, die Honig sammeln. Diese Höhlenmalereien von den sogenannten Honigjägern sind in den Jahren 12 000 bis 7 000 vor Christus in dem Gebiet entstanden, das heutzutage den Osten von Spanien (nahe Valencia) umfasst. Die Abbildung zeigt eine Person, die auf einen Baum geklettert ist und ein Bienenvolk ausbeutet, das in einer Baumhöhle lebt.
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Die ersten Imker
Doch es besteht ein Unterschied zwischen der „Jagd nach Honig“ und einer systematischen Bienenhaltung, wie sie die heutigen Imker betreiben.
Doch es besteht ein Unterschied zwischen der „Jagd nach Honig“ und einer systematischen Bienenhaltung, wie sie die heutigen Imker betreiben.
Der Startschuss für die moderne Art der Bienenhaltung fiel Experten zufolge ca. 7 000 vor Christus auf dem Gebiet, das heute in Anatolien umfasst.
Dass der Honig für den Menschen eine besondere und bedeutende Rolle spielte, zeigt seine Mythologisierung in vielen voneinander unabhängigen Kulturen. Bei den Ägyptern galt er schon 2 400 vor Christus als Speise der Götter – und auch dort gibt es bildliche Nachweise einer Imkertätigkeit mit Beuten – nämlich auf Relifes von einem Tempel und Grabkammern.
Honig war zu dieser Zeit auch sehr wertvoll. So hatte ein Topf Honig den Gegenwert eines Esels.❤1
Schriftliche Nachweise für die antike Liebe zum Honig gibt es von den Griechen und den Römern.
Von den Griechen sind unter anderem Hippokrates und Aristoteles, die von der gesundheits- und leistungsfördernden Wirkung von Honig berichten.
Sie nutzten ihn aber nicht nur als gesundheitsförderndes Mittel, sondern auch als Schönheitsmittel. Und der römische Dichter Vergil beschreibt in einem seiner Lehrgedichte die Haltung von Bienen.
In Mitteleuropa sind es die Germanen, die für ihre Liebe zum Honig bekannt sind.
Sie stellten aus dem Bienenerzeugnis ihren Göttertrank Met her. Er wurde nicht nur auf Feiern verzehrt, sondern diente auch als Opfer für die Götter und für rituelle Handlungen.
Auch in der Edda, dem Werk, das die Geschichten und Sagen der germanischen Götter und Helden beinhaltet, wird die Nutzung von Met für Opferhandlungen beschrieben.❤1
Auf der anderen Seite der Weltkugel waren die Mayas begeisterte Honigfreunde.
Auch für sie hatte das zähflüssige Bienenerzeugnis einen so außerordentlich hohen Wert, dass sie ihn ihren Göttern als Dankesopfer beibrachten.
Wie bei den Germanen hatte also auch bei den Mayas der Honig nicht nur einen wirtschaftlich hohen Wert, sondern auch einen religiösen.❤1
Honig im Mittelalter
Die Geschichte des Honigs in Europa setzt sich auch im Mittelalter fort.
Die geistigen Oberhäupter waren Verfechter der Bienenzucht.
Man denke dabei an den Heiligen Ambrosius von Mailand (*339, † 397), den Schutzpatron der Bienen und Imker. Einer Überlieferung zufolge hat sich ein Bienenschwarm auf seinem Gesicht niedergelassen und ihn als Kind mit Honig genährt.
Dies wurde als Gotteszeichen interpretiert.
Die Geschichte des Honigs in Europa setzt sich auch im Mittelalter fort.
Die geistigen Oberhäupter waren Verfechter der Bienenzucht.
Man denke dabei an den Heiligen Ambrosius von Mailand (*339, † 397), den Schutzpatron der Bienen und Imker. Einer Überlieferung zufolge hat sich ein Bienenschwarm auf seinem Gesicht niedergelassen und ihn als Kind mit Honig genährt.
Dies wurde als Gotteszeichen interpretiert.
Und auch die Könige und Kaiser wussten Honig und Bienen zu schätzen.
So erteilte Karl der Große im 8. Bzw. Anfang des 9. Jahrhunderts nach Christus den Befehl, dass jeder Gutshof über einen Imker und einen Metbauern verfügen müsse.
Dass sich die Geschichte auch danach weiter fortsetzt ist klar. Eine schriftliche Überlieferung eines Kochbuchs zeigt dies. Das Werk aus dem 16. Jahrhundert weist dabei auf die positive Wirkung von Honig hin.
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Honig entsteht aus Blütennektar oder Honigtau.
Honigbienen saugen den Nektar mit ihren Rüsseln auf und transportieren ihn in ihrer Honigblase. Um die Blase komplett zu füllen, ist der Besuch von circa 200 Blüten nötig. Für 500 Gramm Honig müssen Arbeitsbienen rund 40.000 Mal ausfliegen und dabei eine Flugstrecke zurücklegen, die dem dreifachen Erdumfang entspricht. Zurück im Bienenstock übergibt die Sammelbiene den Nektar an die Stockbiene. Damit aus dem Nektar haltbarer Honig wird, muss dem Saft Wasser entzogen werden. Dies geschieht, indem das Insekt den Nektar tropfenweise nach außen presst und ihn anschließend wieder aufsaugt.
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Der eingedickte Nektar wird dann in Wabenzellen gelagert, wobei weiteres Wasser verdunstet.Durch das Fächeln der Bienen mit ihren Flügeln wird die feuchte Luft aus dem Bienenstock transportiert und durch trockene Außenluft ersetzt. So schaffen es die Bienen, ohne technische Hilfsmittel, den Wassergehalt von anfangs etwa 75 Prozent auf unter 20 Prozent zu reduzieren. Sobald der gewünschte Wassergehalt erreicht ist, schließen die Bienen die Honigzellen mit Wachsdeckeln. Der Imker kann anhand dieser Deckel erkennen, dass der Honig reif ist und diesen ernten.
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