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tkp.at
"Nie wieder" gilt immer und überall - nur nicht in der Ukraine
Nazi-Verherrlichung ist in Deutschland strafbar. Und das ist gut so. In der Ukraine ist das nicht der Fall, denn wie es inzwischen anhand unzähliger [...]
Politik
„Nie wieder“ gilt immer und überall – nur nicht in der Ukraine
Nazi-Verherrlichung ist in Deutschland strafbar. Und das ist gut so. In der Ukraine ist das nicht der Fall, denn wie es inzwischen anhand unzähliger Bilder, Videos und Dokumente gesichert belegt ist: In der Ukraine sind Neo-Nazis in Politik und Militär aktiv. Wer darauf in Deutschland hinweist, kann ganz schnell in die Mühlen der Justiz geraten.
Einem Aktivisten von Ochsenfurt-steht-auf ist genau das zum Verhängnis geworden. Der Grund: Nazi-Verherrlichung. Er hat den Gruß zweier namhafter ukrainischer Politiker an den Führer in einer Telegram-Gruppe veröffentlicht, die mit den in Deutschland beliebten Klitschko-Brüdern in enger Verbindung stehen. Die daraus abgeleitete Straftat brachte ihm 8 Monate ein.
In der Ukraine gibt es keine Nazis
Natürlich gibt es dort keine Nazis. Die sind schließlich inzwischen alle tot. Es gibt Faschisten, SS-Anhänger und Antisemiten, die man korrekterweise als Neo-Nazis bezeichnen muss. Hakenkreuz-Tätowierungen sind bei ukrainischen Soldaten ebenso keine Seltenheit wie Hitlergrüße bei politischen Verantwortlichen. Zu den Herren Arsenij Jazenjuk, und Oleh Tjahnybok konnte man am 12.3. 2014 unter der Überschrift „Ukrainische Rechtextreme pflegen Kontakt zu NDP“ (gemeint ist die NPD) beim ORF noch lesen:
Neben der Partei Rechter Sektor (Prawy Sektor) ist mit der von dem Juristen Oleg Tjagnibok geführten Swoboda eine zweite rechtsextreme Partei in der ukrainischen Regierung vertreten. Prawy Sektor wird laut Medienberichten in zwei Wochen mit einer Delegation an einem Europakongress der NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) im Großraum Leipzig teilnehmen. Zu der Veranstaltung sind demnach Vertreter rechtsextremer Parteien aus ganz Europa geladen.
Gezeigt wird ein Foto mit folgender Bild-Unterschrift: „Nationalist Oleg Tjagnibok, Boxweltmeister und Oppositionsführer Vitali Klitschko, Ministerpräsident Arseni Jazenjuk von Julia Timoschenkos Vaterland-Partei in brüderlicher Umarmung.“
Weder ukrainische Prominente wie Vitali Klitschko noch deutsche Politiker scheuen davor zurück, mit eben diesen politisch Verantwortlichen abgebildet zu werden. Zumindest der deutsche Außenminister und jetzige Bundespräsident Herr Steinmeier schien damals keine Probleme damit zu haben, mit derartigen Herren abgebildet zu werden. Es war allerdings SEHR mühsam, das Bild zu finden. Selbst mithilfe von grok.com war es auf öffentlich zugänglichen Seiten nicht zu finden. Erst die Rückwärtssuche und ChatGPT lieferten eine Quelle: Compact.
Das erweckt bei mir den Eindruck, dass er sich seiner unschönen Kontakte doch irgendwann bewusst wurde, denn selbst die Wikipedia schreibt über Oleh Jaroslawowytsch Tjahnybok: „Er ist seit 2004 Vorsitzender der rechtspopulistischen und radikal nationalistischen Partei Allukrainische Vereinigung „Swoboda“. 2004 fiel Tjahnybok durch volksverhetzende, antisemitische Äußerungen auf; er behauptete in einer Rede, die Ukraine werde von einer „jüdisch-russischen Mafia“ regiert und rief mit folgenden Worten zum Freiheitskampf nach dem Vorbild der OUN-Kämpfer um Stepan Bandera auf: „Ihr seid ukrainische Nationalisten, ukrainische Patrioten! Ihr müsst die Helden werden, die heute die Erde unter unseren Füßen verteidigen! Sie hängten sich Gewehre um den Hals und gingen in die Wälder. Sie kämpften gegen Russen, gegen die Deutschen, gegen Judenschweine und sonstiges Gesindel, welches uns den ukrainischen Staat wegnehmen wollte! Man muss endlich die Ukraine den Ukrainern geben!“......
https://tkp.at/2025/12/05/nie-wieder-gilt-immer-und-ueberall-nur-nicht-in-der-ukraine/
https://www.group-telegram.com/WOLFES00.com
„Nie wieder“ gilt immer und überall – nur nicht in der Ukraine
Nazi-Verherrlichung ist in Deutschland strafbar. Und das ist gut so. In der Ukraine ist das nicht der Fall, denn wie es inzwischen anhand unzähliger Bilder, Videos und Dokumente gesichert belegt ist: In der Ukraine sind Neo-Nazis in Politik und Militär aktiv. Wer darauf in Deutschland hinweist, kann ganz schnell in die Mühlen der Justiz geraten.
Einem Aktivisten von Ochsenfurt-steht-auf ist genau das zum Verhängnis geworden. Der Grund: Nazi-Verherrlichung. Er hat den Gruß zweier namhafter ukrainischer Politiker an den Führer in einer Telegram-Gruppe veröffentlicht, die mit den in Deutschland beliebten Klitschko-Brüdern in enger Verbindung stehen. Die daraus abgeleitete Straftat brachte ihm 8 Monate ein.
In der Ukraine gibt es keine Nazis
Natürlich gibt es dort keine Nazis. Die sind schließlich inzwischen alle tot. Es gibt Faschisten, SS-Anhänger und Antisemiten, die man korrekterweise als Neo-Nazis bezeichnen muss. Hakenkreuz-Tätowierungen sind bei ukrainischen Soldaten ebenso keine Seltenheit wie Hitlergrüße bei politischen Verantwortlichen. Zu den Herren Arsenij Jazenjuk, und Oleh Tjahnybok konnte man am 12.3. 2014 unter der Überschrift „Ukrainische Rechtextreme pflegen Kontakt zu NDP“ (gemeint ist die NPD) beim ORF noch lesen:
Neben der Partei Rechter Sektor (Prawy Sektor) ist mit der von dem Juristen Oleg Tjagnibok geführten Swoboda eine zweite rechtsextreme Partei in der ukrainischen Regierung vertreten. Prawy Sektor wird laut Medienberichten in zwei Wochen mit einer Delegation an einem Europakongress der NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) im Großraum Leipzig teilnehmen. Zu der Veranstaltung sind demnach Vertreter rechtsextremer Parteien aus ganz Europa geladen.
Gezeigt wird ein Foto mit folgender Bild-Unterschrift: „Nationalist Oleg Tjagnibok, Boxweltmeister und Oppositionsführer Vitali Klitschko, Ministerpräsident Arseni Jazenjuk von Julia Timoschenkos Vaterland-Partei in brüderlicher Umarmung.“
Weder ukrainische Prominente wie Vitali Klitschko noch deutsche Politiker scheuen davor zurück, mit eben diesen politisch Verantwortlichen abgebildet zu werden. Zumindest der deutsche Außenminister und jetzige Bundespräsident Herr Steinmeier schien damals keine Probleme damit zu haben, mit derartigen Herren abgebildet zu werden. Es war allerdings SEHR mühsam, das Bild zu finden. Selbst mithilfe von grok.com war es auf öffentlich zugänglichen Seiten nicht zu finden. Erst die Rückwärtssuche und ChatGPT lieferten eine Quelle: Compact.
Das erweckt bei mir den Eindruck, dass er sich seiner unschönen Kontakte doch irgendwann bewusst wurde, denn selbst die Wikipedia schreibt über Oleh Jaroslawowytsch Tjahnybok: „Er ist seit 2004 Vorsitzender der rechtspopulistischen und radikal nationalistischen Partei Allukrainische Vereinigung „Swoboda“. 2004 fiel Tjahnybok durch volksverhetzende, antisemitische Äußerungen auf; er behauptete in einer Rede, die Ukraine werde von einer „jüdisch-russischen Mafia“ regiert und rief mit folgenden Worten zum Freiheitskampf nach dem Vorbild der OUN-Kämpfer um Stepan Bandera auf: „Ihr seid ukrainische Nationalisten, ukrainische Patrioten! Ihr müsst die Helden werden, die heute die Erde unter unseren Füßen verteidigen! Sie hängten sich Gewehre um den Hals und gingen in die Wälder. Sie kämpften gegen Russen, gegen die Deutschen, gegen Judenschweine und sonstiges Gesindel, welches uns den ukrainischen Staat wegnehmen wollte! Man muss endlich die Ukraine den Ukrainern geben!“......
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Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sorgt ein neues Wohnprojekt für Diskussionen. In einem geplanten Neubauquartier sollen nur Menschen eine Wohnung erhalten, die vertraglich erklären, kein eigenes Auto zu besitzen und sich auch künftig keines anzuschaffen. Was von der Stadt als Beitrag zur Verkehrswende präsentiert wird, kann als massive Bevormundung und Gängelei der potenziellen Bewohner verstanden werden.
Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA will in einem Neubauquartier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg (Quartier „Georgswerder Kirchenwiese“) 58 öffentlich geförderte Wohnungen, die Anfang 2026 bezugsfertig sein sollen, vermieten. Auf ihrer Website schreibt die SAGA zu dem Projekt:
Am Niedergeorgswerder Deich entstehen zwei Wohngebäude mit drei bis vier Vollgeschossen als Effizienzhaus (EH) 55. Alle Wohnungen werden über BHKW (Blockheizkraftwerke) energieversorgt. Auf den Flachdächern werden zudem Photovoltaikanlagen installiert. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind bequem über einen Aufzug zu erreichen. Alle Wohnungen verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon. Hinzu kommen Stellplätze für mehr als 140 Fahrräder und rund 20 Lastenräder. Die anfängliche Nettokaltmiete beträgt 7,10 Euro je Quadratmeter.
Also alles ganz schick und modern – und dazu bezahlbar. Doch es gibt einen Haken: Die Freiheit, ein Auto zu besitzen, muss aufgegeben werden. Der Verzicht muss schriftlich bestätigt werden, und schon der bestehende Pkw-Besitz gilt als Ausschlusskriterium. Besonders für Familien, Schichtarbeiter oder pflegende Angehörige ist ein Auto jedoch nicht selten unverzichtbar. Ein pauschales Verbot ignoriert diese Realität und bevorzugt bestimmte Lebensentwürfe, während andere ausgeschlossen werden.
Angeblich hat sich die SAGA beim Kauf des Grundstücks zu den Vorgaben verpflichtet: Das Grundstück wurde von der städtischen IBA GmbH (Immobilienentwickler) an die SAGA verkauft. Laut Berichten soll die IBA die Bedingung gestellt haben, dass es ein “autoarmes” Konzept werden soll – allerdings bestreitet die IBA das und erklärt, die SAGA habe keine Tiefgarage bauen wollen.
Juristen äußern erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines solchen Verbotes. Fachanwalt Thomas Pliester hält das Vorgehen für einen Eingriff in die private Lebensführung der Mieter, der so kaum mit dem Mietrecht vereinbar sei. Auch der Hamburger Mieterverein kritisiert die einseitige Verpflichtung und verweist auf ein ähnliches Projekt in Münster, das bereits gescheitert ist. Eine Regelung, die Menschen mit Wohnraumbedarf zwingt, auf bestimmte Lebensgewohnheiten zu verzichten, sei gesellschaftlich und rechtlich fragwürdig.
Deutliche Kritik an der Maßnahme kommt auch aus der Politik. Der Hamburger CDU-Fraktionsvize Richard Seelmaecker monierte: „Die sind alle verrückt geworden. Das ist pure Gängelei. Die rechtswidrige Praxis ist sofort zu stoppen.“ Die CDU ist allerdings hinlänglich bekannt dafür, am Ende genau das mitzutragen, was sie zuvor noch kritisiert hatte.
Besonders brisant ist zudem, dass das Verbot von einem städtischen Unternehmen kommt, das dem Einfluss der politischen Führung unterliegt. Die zuständige Senatorin, die SPD-Politikerin Karen Pein (52), ist für beide Unternehmen – bei Planung und Stadtentwicklung (IBA) und bei der Vermietung und Bewirtschaftung kommunaler Wohnungen (SAGA) – zuständig. Sie kann mittelbar mitbestimmen, wie in Hamburg künftig gebaut und wie Wohnungen vergeben werden. Pein fiel bereits durch ihre „Anti-Auto“-Stadtplanung auf. Ein Beispiel ist das geplante neue Viertel Oberbillwerder: Laut Berichten sind dort nur für jede zweite Wohnung Parkplätze vorgesehen. „Es ist erlaubt, Auto zu fahren. Die Frage, die wir uns alle stellen müssen ist: Muss jeder ein eigenes Auto haben? Können wir nicht Voraussetzungen schaffen, dass man jederzeit ein Auto mieten kann“, so Peins Ansicht.............
https://report24.news/projekt-in-hamburg-neuen-wohnraum-gibts-nur-bei-bekenntnis-zu-autoverbot/?feed_id=53995
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Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sorgt ein neues Wohnprojekt für Diskussionen. In einem geplanten Neubauquartier sollen nur Menschen eine Wohnung erhalten, die vertraglich erklären, kein eigenes Auto zu besitzen und sich auch künftig keines anzuschaffen. Was von der Stadt als Beitrag zur Verkehrswende präsentiert wird, kann als massive Bevormundung und Gängelei der potenziellen Bewohner verstanden werden.
Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA will in einem Neubauquartier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg (Quartier „Georgswerder Kirchenwiese“) 58 öffentlich geförderte Wohnungen, die Anfang 2026 bezugsfertig sein sollen, vermieten. Auf ihrer Website schreibt die SAGA zu dem Projekt:
Am Niedergeorgswerder Deich entstehen zwei Wohngebäude mit drei bis vier Vollgeschossen als Effizienzhaus (EH) 55. Alle Wohnungen werden über BHKW (Blockheizkraftwerke) energieversorgt. Auf den Flachdächern werden zudem Photovoltaikanlagen installiert. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind bequem über einen Aufzug zu erreichen. Alle Wohnungen verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon. Hinzu kommen Stellplätze für mehr als 140 Fahrräder und rund 20 Lastenräder. Die anfängliche Nettokaltmiete beträgt 7,10 Euro je Quadratmeter.
Also alles ganz schick und modern – und dazu bezahlbar. Doch es gibt einen Haken: Die Freiheit, ein Auto zu besitzen, muss aufgegeben werden. Der Verzicht muss schriftlich bestätigt werden, und schon der bestehende Pkw-Besitz gilt als Ausschlusskriterium. Besonders für Familien, Schichtarbeiter oder pflegende Angehörige ist ein Auto jedoch nicht selten unverzichtbar. Ein pauschales Verbot ignoriert diese Realität und bevorzugt bestimmte Lebensentwürfe, während andere ausgeschlossen werden.
Angeblich hat sich die SAGA beim Kauf des Grundstücks zu den Vorgaben verpflichtet: Das Grundstück wurde von der städtischen IBA GmbH (Immobilienentwickler) an die SAGA verkauft. Laut Berichten soll die IBA die Bedingung gestellt haben, dass es ein “autoarmes” Konzept werden soll – allerdings bestreitet die IBA das und erklärt, die SAGA habe keine Tiefgarage bauen wollen.
Juristen äußern erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines solchen Verbotes. Fachanwalt Thomas Pliester hält das Vorgehen für einen Eingriff in die private Lebensführung der Mieter, der so kaum mit dem Mietrecht vereinbar sei. Auch der Hamburger Mieterverein kritisiert die einseitige Verpflichtung und verweist auf ein ähnliches Projekt in Münster, das bereits gescheitert ist. Eine Regelung, die Menschen mit Wohnraumbedarf zwingt, auf bestimmte Lebensgewohnheiten zu verzichten, sei gesellschaftlich und rechtlich fragwürdig.
Deutliche Kritik an der Maßnahme kommt auch aus der Politik. Der Hamburger CDU-Fraktionsvize Richard Seelmaecker monierte: „Die sind alle verrückt geworden. Das ist pure Gängelei. Die rechtswidrige Praxis ist sofort zu stoppen.“ Die CDU ist allerdings hinlänglich bekannt dafür, am Ende genau das mitzutragen, was sie zuvor noch kritisiert hatte.
Besonders brisant ist zudem, dass das Verbot von einem städtischen Unternehmen kommt, das dem Einfluss der politischen Führung unterliegt. Die zuständige Senatorin, die SPD-Politikerin Karen Pein (52), ist für beide Unternehmen – bei Planung und Stadtentwicklung (IBA) und bei der Vermietung und Bewirtschaftung kommunaler Wohnungen (SAGA) – zuständig. Sie kann mittelbar mitbestimmen, wie in Hamburg künftig gebaut und wie Wohnungen vergeben werden. Pein fiel bereits durch ihre „Anti-Auto“-Stadtplanung auf. Ein Beispiel ist das geplante neue Viertel Oberbillwerder: Laut Berichten sind dort nur für jede zweite Wohnung Parkplätze vorgesehen. „Es ist erlaubt, Auto zu fahren. Die Frage, die wir uns alle stellen müssen ist: Muss jeder ein eigenes Auto haben? Können wir nicht Voraussetzungen schaffen, dass man jederzeit ein Auto mieten kann“, so Peins Ansicht.............
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tkp.at
KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein?
Der Autor beschreibt Anwendungsgebiete für Künstliche Intelligenz und seine Gefahren und fragt nach Kommentaren.
KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein?
Wenn die Diskussion auf Künstliche Intelligenz kommt, gibt es oft, wie in anderen Fällen, einen Zusammenstoß von Überzeugungen und heiße Köpfe. Aber wie so oft ist nicht alles Gold was glänzt, aber auch nicht Gift, was nicht schmeckt.
Als Kind habe ich oft Comics gelesen, und ich war immer von Daniel Düsentrieb fasziniert. Hatte er nicht vorausgedacht, was wir heute als fast normal ansehen? Und wer erinnert sich noch an die kluge Glühbirne auf seiner Schulter, sein Helferlein. Das ihm immer wieder kluge Ideen einflüsterte, oder ihn warnte. So ein Helferlein hatte ich mir immer gewünscht. Und mit der Hilfe von KIs kommen wir dem Bild auch immer näher. Das Problem ist, dass die modernen Daniel Düsentriebs von heute das Helferlein für sich denken lassen wollen, und selbst nur noch als Sprechpuppe dienen. Was natürlich in die Hose gehen muss.
Daniel Düsentriebs Erfahrung mit KI
Auch das konnte man schon bei Daniel Düsentrieb lesen und anschauen. in der DuckTales-Episode „Wer den Kreuzer nicht ehrt…“ (Original: „The Great Dime Chase!“) aus der 2017-Serie gibt es eine Szene, in der das Helferlein (Lil‘ Bulb) eine Fehlfunktion erleidet. Es wird versehentlich mit einer 75-Watt-Glühbirne ausgestattet, obwohl es nur für maximal 50 Watt ausgelegt ist. Dadurch wird es aggressiv, wächst zu einem Riesenroboter heran und verursacht Chaos, indem es die Charaktere jagt – einschließlich Daniel Düsentrieb (Gyro Gearloose), der dadurch in ernste Schwierigkeiten gerät und die Situation retten muss. Man sieht also, alles war schon einmal vorausgesehen worden. Wenn man die KI „zu stark macht“, wird es gefährlich. Aber ansonsten ist das Helferlein immer wieder sehr nützlich für Daniel.
Wofür sind KIs sinnvoll?
Im ersten Szenario sind KIs sinnvoll als perfektionierte Suchmaschine. (Die Suche nach dieser Fehlfunktion des Helferlein, die im vorigen Abschnitt erklärt wurde, hätte ohne KI deutlich länger gedauert.) Niemand ist in der Lage schneller Quellen zu finden als eine KI. Als die ersten Suchmaschinen aufkamen, und man AND, OR, NOT und dann mit – oder + und solchen rudimentären Operatoren arbeitete, dachte man im Traum noch nicht daran, wie schnell eine KI etwas finden würde. Und genau da liegt die Stärke. KIs sind perfektionierte Suchmaschinen. Aber bitte, lasst sie nicht interpretieren!
Analyse nach strengen Vorgaben
Im zweiten Szenario sind KIs sinnvoll zur Analyse von Texten oder Dokumenten nach genau vorher bestimmten Algorithmen. Ein gutes Beispiel ist der Einsatz dieser Software bei der Analyse der RKI-Dokumente im Sommer 2024 durch Jan Eggers und Tom Lausen. Letzterer machte dadurch die Schwärzungen transparenter, bevor die angeschwärzten Dokumente verfügbar waren. Aber auch hier bestimmt die Fragestellung das Ergebnis! Das Problem ist nicht neu. Aus der Erstellung von Excel-Sheets für „Business-Pläne“ oder Vorhersagen für Pandemien, jene „Modelle“ wissen wir, dass jedes erwünschte Ergebnis durch die Eingabe der „richtigen“ Parameter und die Interpretation der Ausgabe erzeugt werden können. Deshalb ist das Problem der Manipulation durch KI-Einsatz nichts Neues. Es ist ein Werkzeug, das wie ein Messer Gutes oder Böses erzeugen kann.
Die Bilderzeugung.............
https://tkp.at/2025/12/05/kis-seuche-gefahr-oder-helferlein/
https://www.group-telegram.com/WOLFES00.com
Wenn die Diskussion auf Künstliche Intelligenz kommt, gibt es oft, wie in anderen Fällen, einen Zusammenstoß von Überzeugungen und heiße Köpfe. Aber wie so oft ist nicht alles Gold was glänzt, aber auch nicht Gift, was nicht schmeckt.
Als Kind habe ich oft Comics gelesen, und ich war immer von Daniel Düsentrieb fasziniert. Hatte er nicht vorausgedacht, was wir heute als fast normal ansehen? Und wer erinnert sich noch an die kluge Glühbirne auf seiner Schulter, sein Helferlein. Das ihm immer wieder kluge Ideen einflüsterte, oder ihn warnte. So ein Helferlein hatte ich mir immer gewünscht. Und mit der Hilfe von KIs kommen wir dem Bild auch immer näher. Das Problem ist, dass die modernen Daniel Düsentriebs von heute das Helferlein für sich denken lassen wollen, und selbst nur noch als Sprechpuppe dienen. Was natürlich in die Hose gehen muss.
Daniel Düsentriebs Erfahrung mit KI
Auch das konnte man schon bei Daniel Düsentrieb lesen und anschauen. in der DuckTales-Episode „Wer den Kreuzer nicht ehrt…“ (Original: „The Great Dime Chase!“) aus der 2017-Serie gibt es eine Szene, in der das Helferlein (Lil‘ Bulb) eine Fehlfunktion erleidet. Es wird versehentlich mit einer 75-Watt-Glühbirne ausgestattet, obwohl es nur für maximal 50 Watt ausgelegt ist. Dadurch wird es aggressiv, wächst zu einem Riesenroboter heran und verursacht Chaos, indem es die Charaktere jagt – einschließlich Daniel Düsentrieb (Gyro Gearloose), der dadurch in ernste Schwierigkeiten gerät und die Situation retten muss. Man sieht also, alles war schon einmal vorausgesehen worden. Wenn man die KI „zu stark macht“, wird es gefährlich. Aber ansonsten ist das Helferlein immer wieder sehr nützlich für Daniel.
Wofür sind KIs sinnvoll?
Im ersten Szenario sind KIs sinnvoll als perfektionierte Suchmaschine. (Die Suche nach dieser Fehlfunktion des Helferlein, die im vorigen Abschnitt erklärt wurde, hätte ohne KI deutlich länger gedauert.) Niemand ist in der Lage schneller Quellen zu finden als eine KI. Als die ersten Suchmaschinen aufkamen, und man AND, OR, NOT und dann mit – oder + und solchen rudimentären Operatoren arbeitete, dachte man im Traum noch nicht daran, wie schnell eine KI etwas finden würde. Und genau da liegt die Stärke. KIs sind perfektionierte Suchmaschinen. Aber bitte, lasst sie nicht interpretieren!
Analyse nach strengen Vorgaben
Im zweiten Szenario sind KIs sinnvoll zur Analyse von Texten oder Dokumenten nach genau vorher bestimmten Algorithmen. Ein gutes Beispiel ist der Einsatz dieser Software bei der Analyse der RKI-Dokumente im Sommer 2024 durch Jan Eggers und Tom Lausen. Letzterer machte dadurch die Schwärzungen transparenter, bevor die angeschwärzten Dokumente verfügbar waren. Aber auch hier bestimmt die Fragestellung das Ergebnis! Das Problem ist nicht neu. Aus der Erstellung von Excel-Sheets für „Business-Pläne“ oder Vorhersagen für Pandemien, jene „Modelle“ wissen wir, dass jedes erwünschte Ergebnis durch die Eingabe der „richtigen“ Parameter und die Interpretation der Ausgabe erzeugt werden können. Deshalb ist das Problem der Manipulation durch KI-Einsatz nichts Neues. Es ist ein Werkzeug, das wie ein Messer Gutes oder Böses erzeugen kann.
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Report24
Wirtschaftsbosse fordern: Drei Feiertage in Deutschland streichen
Offenbar ist nicht die Politik an der Deindustrialisierung schuld, sondern christliche Feiertage.
Wirtschaftsbosse fordern: Drei Feiertage in Deutschland streichen
Die Deutschen arbeiten angeblich zu wenig: Mehrere Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Industrie plädieren dafür, zumindest einen – teilweise sogar drei – gesetzliche Feiertage abzuschaffen. Im Fokus stehen dabei der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag.
Angesichts der schwächelnden deutschen Wirtschaft fordern Wirtschaftsbosse längere Arbeitszeiten für Beschäftigte und bringen die Streichung gleich dreier beliebter Feiertage ins Spiel. In anderen Ländern würden mehr Wochenstunden geleistet, dazu hätte Deutschland verhältnismäßig viele Urlaubstage und obendrauf zahlreiche Feiertage – und das wird zunehmend als Wettbewerbsnachteil angesehen. Also sollen die Deutschen mehr arbeiten. Da wäre doch das Eliminieren von ein paar Feiertagen ein guter Anfang. Laut Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) könnte ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) angeblich um bis zu 0,2 Prozent pro Jahr steigern – je nach Methodik wären das bis zu 8,6 Milliarden Euro.
Der Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Bertram Brossardt, hatte schon im Frühjahr drei Streichkandidaten zur Hand: Der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag können weg, wenn es nach ihm geht. „Da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da frei haben“, begründet er seine Auswahl.
Auch das ifo Institut hatte bereits im Mai vorgeschlagen, über die Abschaffung eines Feiertags nachzudenken. Der Präsident des Instituts, Clemens Fuest, sieht in weniger Feiertagen eine Möglichkeit, dringend benötigte Arbeitskapazitäten für Infrastruktur- und Verteidigungsprojekte freizusetzen.
Auch Nicola Leibinger-Kammüller, Geschäftsführerin des Lasertechnik-Riesen TRUMPF, möchte einen Feiertag abschaffen, nämlich den Ostermontag. Sie begründet ihren Vorschlag damit, dass Deutschland „die meisten Feiertage und im Durchschnitt die meisten Krankheitstage“ habe – im globalen Vergleich mit Ländern wie den USA, China oder Polen sehe man, dass dort mit weniger Feiertagen gearbeitet werde. Mehr Arbeit sei machbar, „ohne dass Beschäftigte danach ins Sanatorium müssen“, so ihre Meinung. Ziel ihres Vorschlags sei, Industriearbeitsplätze in Deutschland zu sichern und Produktion im Land zu halten. „Wir müssen dieses Land und seinen Sozialstaat retten, aber richtig.“ Im Geschäftsjahr 2024/25 schrieb ihr Unternehmen rote Zahlen.
Doch der Vorstoß stößt auf deutlichen Widerstand: Viele Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretungen und soziale Organisationen lehnen eine Reduzierung der Feiertage strikt ab. Für sie sind gesetzliche Feiertage nicht nur freie Tage, sondern wichtige Zeiten für Erholung, Familie und Gemeinschaft. Auch aus der Politik gibt es Gegenwind. So hat etwa der Chef der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen betont, dass andere Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft sinnvoller sind – zum Beispiel eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, Senkung der Energiekosten oder Förderung von Innovationen. Die Streichung von Feiertagen hält er für gesellschaftlich nicht akzeptabel.
Darüber hinaus zeigen Umfragen: Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich gegen die Streichung von Feiertagen aus. Für viele sind sie ein wichtiger Bestandteil des sozialen und kulturellen Lebens. Kritiker weisen auch darauf hin, dass nicht nur der wirtschaftliche Nutzen fraglich ist – der Verlust von arbeitsfreien Tagen könnte sich negativ auf Lebensqualität, Erholung und Familienleben auswirken. Gerade die genannten Feiertage haben für viele eine religiöse oder kulturelle Bedeutung und sind mit geliebten Traditionen verbunden. Wieso in einem Land, das nichts für die eigenen Bürger tut und Leistungsträger mit absurder Abgabenlast regelrecht versklavt, darauf verzichten?.............
https://report24.news/wirtschaftsbosse-fordern-drei-feiertage-in-deutschland-streichen/?feed_id=54007
https://www.group-telegram.com/WOLFES00.com
Die Deutschen arbeiten angeblich zu wenig: Mehrere Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Industrie plädieren dafür, zumindest einen – teilweise sogar drei – gesetzliche Feiertage abzuschaffen. Im Fokus stehen dabei der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag.
Angesichts der schwächelnden deutschen Wirtschaft fordern Wirtschaftsbosse längere Arbeitszeiten für Beschäftigte und bringen die Streichung gleich dreier beliebter Feiertage ins Spiel. In anderen Ländern würden mehr Wochenstunden geleistet, dazu hätte Deutschland verhältnismäßig viele Urlaubstage und obendrauf zahlreiche Feiertage – und das wird zunehmend als Wettbewerbsnachteil angesehen. Also sollen die Deutschen mehr arbeiten. Da wäre doch das Eliminieren von ein paar Feiertagen ein guter Anfang. Laut Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) könnte ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) angeblich um bis zu 0,2 Prozent pro Jahr steigern – je nach Methodik wären das bis zu 8,6 Milliarden Euro.
Der Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Bertram Brossardt, hatte schon im Frühjahr drei Streichkandidaten zur Hand: Der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag können weg, wenn es nach ihm geht. „Da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da frei haben“, begründet er seine Auswahl.
Auch das ifo Institut hatte bereits im Mai vorgeschlagen, über die Abschaffung eines Feiertags nachzudenken. Der Präsident des Instituts, Clemens Fuest, sieht in weniger Feiertagen eine Möglichkeit, dringend benötigte Arbeitskapazitäten für Infrastruktur- und Verteidigungsprojekte freizusetzen.
Auch Nicola Leibinger-Kammüller, Geschäftsführerin des Lasertechnik-Riesen TRUMPF, möchte einen Feiertag abschaffen, nämlich den Ostermontag. Sie begründet ihren Vorschlag damit, dass Deutschland „die meisten Feiertage und im Durchschnitt die meisten Krankheitstage“ habe – im globalen Vergleich mit Ländern wie den USA, China oder Polen sehe man, dass dort mit weniger Feiertagen gearbeitet werde. Mehr Arbeit sei machbar, „ohne dass Beschäftigte danach ins Sanatorium müssen“, so ihre Meinung. Ziel ihres Vorschlags sei, Industriearbeitsplätze in Deutschland zu sichern und Produktion im Land zu halten. „Wir müssen dieses Land und seinen Sozialstaat retten, aber richtig.“ Im Geschäftsjahr 2024/25 schrieb ihr Unternehmen rote Zahlen.
Doch der Vorstoß stößt auf deutlichen Widerstand: Viele Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretungen und soziale Organisationen lehnen eine Reduzierung der Feiertage strikt ab. Für sie sind gesetzliche Feiertage nicht nur freie Tage, sondern wichtige Zeiten für Erholung, Familie und Gemeinschaft. Auch aus der Politik gibt es Gegenwind. So hat etwa der Chef der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen betont, dass andere Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft sinnvoller sind – zum Beispiel eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, Senkung der Energiekosten oder Förderung von Innovationen. Die Streichung von Feiertagen hält er für gesellschaftlich nicht akzeptabel.
Darüber hinaus zeigen Umfragen: Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich gegen die Streichung von Feiertagen aus. Für viele sind sie ein wichtiger Bestandteil des sozialen und kulturellen Lebens. Kritiker weisen auch darauf hin, dass nicht nur der wirtschaftliche Nutzen fraglich ist – der Verlust von arbeitsfreien Tagen könnte sich negativ auf Lebensqualität, Erholung und Familienleben auswirken. Gerade die genannten Feiertage haben für viele eine religiöse oder kulturelle Bedeutung und sind mit geliebten Traditionen verbunden. Wieso in einem Land, das nichts für die eigenen Bürger tut und Leistungsträger mit absurder Abgabenlast regelrecht versklavt, darauf verzichten?.............
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Forwarded from The White Wolf (Carsten Wacker)
Die Europäische Kommission bot 𝕏 einen illegalen Geheimdeal an: Wenn wir stillschweigend Äußerungen zensierten, ohne jemanden darüber zu informieren, würden sie uns nicht bestrafen. Die anderen Plattformen haben diesem Deal zugestimmt. 𝕏 tat dies nicht.
https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381
www.group-telegram.com/heWhiteWolf
https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381
www.group-telegram.com/heWhiteWolf
tkp.at
120 Millionen EU-Strafe für X
Die EU hat über die Musk-Plattform X eine 120 Millionen Euro Strafe verhängt. Es ist die erste Strafe dieser Art und eine klare Provokation [...]
120 Millionen EU-Strafe für X
Die EU hat über die Musk-Plattform X eine 120 Millionen Euro Strafe verhängt. Es ist die erste Strafe dieser Art und eine klare Provokation gegen die Trump-Administration, die vor diesem Schritt gewarnt hat.
X, die Nachrichtenplattform von Elon Musk, kassiert von der EU-Kommission eine Strafe von 120 Millionen Euro. Es ist die erste Strafe dieser Art, die im Rahmen des umstrittenen „Digital Service Act“ verhängt wird. Laut EU-Kommission wegen zu laxer „Moderation“ der Plattform, laut Kritiker wegen Nichtdurchführung erwünschter Zensur. Das Urteil darüber steht aber überhaupt noch aus – trotzdem wurde X bereits verurteilt.
X wurde für schuldig befunden, gegen seine Transparenzpflichten als sehr große Online-Plattform gemäß dem Digital Services Act der EU verstoßen zu haben. Etwa sei die Liberalisierung des „blauen Hakens“ – unter Twitter war dieser nur Mainstream Persönlichkeiten des herrschenden politmedialen Komplexes vorbehalten – „irreführend“.
Die EU-Exekutive erklärte außerdem, dass die Werbebibliothek von X nicht transparent genug sei und dass sie Forschern nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Zugang zu öffentlichen Daten gewähre.
Die Untersuchung wurde vor fast zwei Jahren als erste ihrer Art im Rahmen des DSA eingeleitet. Die Geldstrafe ist nur ein Teil dieser Untersuchung. Es könnte also noch mehr Strafgeld folgen. Denn die vielleicht brisanteste Ermittlung, „die Bemühungen von X, die Verbreitung illegaler Inhalte zu bekämpfen und gegen Informationsmanipulation vorzugehen“, wie es Politico formuliert, dauern noch an.
Henna Virkkunen von der EU-Kommission präsentierte die Entscheidung gleichzeitig mit einem Urteil zu TikTok. Gegen die Plattform wurde das Verfahren zur Anzeigenbibliothek ohne Geldstrafe eingestellt, da das Unternehmen angeboten hatte, das Design seines Dienstes zu ändern.
„Wir sind nicht hier, um die höchsten Geldstrafen zu verhängen, sondern um sicherzustellen, dass unsere digitale Gesetzgebung durchgesetzt wird. Wenn Sie unsere Regeln einhalten, erhalten Sie keine Geldstrafe“, erklärte Virkkunen am Freitagmorgen gegenüber Reportern bei einer Pressekonferenz.
Die Aussage könnte man auch als leichte Nervosität deuten. Denn kurz vor Verkündung des Urteils, kamen warnende Worte aus Washington. Gerüchte kursieren, dass die EU-Kommission X Hunderte Millionen Dollar Strafe auferlegen will, weil es nicht zensiert. Die EU sollte die freie Meinungsäußerung unterstützen, statt amerikanische Unternehmen wegen solchem Müll anzugreifen“, schrieb Vance auf X. Er wusste offensichtlich schon, was die Kommission geplant hatte.
Per Presseaussendung erklärte die Kommission das weitere Vorgehen:
X hat nun 60 Arbeitstage Zeit, um der Kommission die konkreten Maßnahmen mitzuteilen, die es zu ergreifen gedenkt, um die Zuwiderhandlung gegen Artikel 25 Absatz 1 DSA im Zusammenhang mit der irreführenden Verwendung blauer Häkchen zu beenden.
X hat 90 Arbeitstage Zeit, um der Kommission einen Aktionsplan vorzulegen, in dem die erforderlichen Maßnahmen zur Behebung der Verstöße gegen Artikel 39 und Artikel 40 Absatz 12 DSA im Zusammenhang mit dem Werberegister und dem Zugang zu öffentlichen Daten für Forscher dargelegt sind. Der Ausschuss für digitale Dienste hat nach Erhalt des Aktionsplans von X einen Monat Zeit, um seine Stellungnahme abzugeben. Die Kommission hat einen weiteren Monat Zeit, um ihre endgültige Entscheidung zu treffen und eine angemessene Umsetzungsfrist festzulegen.
Die Nichtbefolgung der Entscheidung über die Nichteinhaltung kann zu Zwangsgeldern führen. Die Kommission steht weiterhin mit X in Kontakt, um die Einhaltung der Entscheidung und der DSA im Allgemeinen sicherzustellen..........
https://tkp.at/2025/12/05/120-millionen-eu-strafe-fuer-x/
https://www.group-telegram.com/WOLFES00.com
Die EU hat über die Musk-Plattform X eine 120 Millionen Euro Strafe verhängt. Es ist die erste Strafe dieser Art und eine klare Provokation gegen die Trump-Administration, die vor diesem Schritt gewarnt hat.
X, die Nachrichtenplattform von Elon Musk, kassiert von der EU-Kommission eine Strafe von 120 Millionen Euro. Es ist die erste Strafe dieser Art, die im Rahmen des umstrittenen „Digital Service Act“ verhängt wird. Laut EU-Kommission wegen zu laxer „Moderation“ der Plattform, laut Kritiker wegen Nichtdurchführung erwünschter Zensur. Das Urteil darüber steht aber überhaupt noch aus – trotzdem wurde X bereits verurteilt.
X wurde für schuldig befunden, gegen seine Transparenzpflichten als sehr große Online-Plattform gemäß dem Digital Services Act der EU verstoßen zu haben. Etwa sei die Liberalisierung des „blauen Hakens“ – unter Twitter war dieser nur Mainstream Persönlichkeiten des herrschenden politmedialen Komplexes vorbehalten – „irreführend“.
Die EU-Exekutive erklärte außerdem, dass die Werbebibliothek von X nicht transparent genug sei und dass sie Forschern nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Zugang zu öffentlichen Daten gewähre.
Die Untersuchung wurde vor fast zwei Jahren als erste ihrer Art im Rahmen des DSA eingeleitet. Die Geldstrafe ist nur ein Teil dieser Untersuchung. Es könnte also noch mehr Strafgeld folgen. Denn die vielleicht brisanteste Ermittlung, „die Bemühungen von X, die Verbreitung illegaler Inhalte zu bekämpfen und gegen Informationsmanipulation vorzugehen“, wie es Politico formuliert, dauern noch an.
Henna Virkkunen von der EU-Kommission präsentierte die Entscheidung gleichzeitig mit einem Urteil zu TikTok. Gegen die Plattform wurde das Verfahren zur Anzeigenbibliothek ohne Geldstrafe eingestellt, da das Unternehmen angeboten hatte, das Design seines Dienstes zu ändern.
„Wir sind nicht hier, um die höchsten Geldstrafen zu verhängen, sondern um sicherzustellen, dass unsere digitale Gesetzgebung durchgesetzt wird. Wenn Sie unsere Regeln einhalten, erhalten Sie keine Geldstrafe“, erklärte Virkkunen am Freitagmorgen gegenüber Reportern bei einer Pressekonferenz.
Die Aussage könnte man auch als leichte Nervosität deuten. Denn kurz vor Verkündung des Urteils, kamen warnende Worte aus Washington. Gerüchte kursieren, dass die EU-Kommission X Hunderte Millionen Dollar Strafe auferlegen will, weil es nicht zensiert. Die EU sollte die freie Meinungsäußerung unterstützen, statt amerikanische Unternehmen wegen solchem Müll anzugreifen“, schrieb Vance auf X. Er wusste offensichtlich schon, was die Kommission geplant hatte.
Per Presseaussendung erklärte die Kommission das weitere Vorgehen:
X hat nun 60 Arbeitstage Zeit, um der Kommission die konkreten Maßnahmen mitzuteilen, die es zu ergreifen gedenkt, um die Zuwiderhandlung gegen Artikel 25 Absatz 1 DSA im Zusammenhang mit der irreführenden Verwendung blauer Häkchen zu beenden.
X hat 90 Arbeitstage Zeit, um der Kommission einen Aktionsplan vorzulegen, in dem die erforderlichen Maßnahmen zur Behebung der Verstöße gegen Artikel 39 und Artikel 40 Absatz 12 DSA im Zusammenhang mit dem Werberegister und dem Zugang zu öffentlichen Daten für Forscher dargelegt sind. Der Ausschuss für digitale Dienste hat nach Erhalt des Aktionsplans von X einen Monat Zeit, um seine Stellungnahme abzugeben. Die Kommission hat einen weiteren Monat Zeit, um ihre endgültige Entscheidung zu treffen und eine angemessene Umsetzungsfrist festzulegen.
Die Nichtbefolgung der Entscheidung über die Nichteinhaltung kann zu Zwangsgeldern führen. Die Kommission steht weiterhin mit X in Kontakt, um die Einhaltung der Entscheidung und der DSA im Allgemeinen sicherzustellen..........
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Was werden wir verschaukelt.Der Schluss musste sein. 😂😂😂
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Das ist hier alles nur noch absolut krank und beänstigend 😩 | Christian Lohmeyer
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The Epoch Times
Bundestag stimmt für neuen Wehrdienst – Landesweite Proteste und Schulstreiks dagegen
Der Bundestag hat am Freitagvormittag den neuen Wehrdienst beschlossen – ein Mix aus Freiwilligenmodell und möglicher Bedarfswehrpflicht. Bereits am Vormittag formierte sich Widerstand. Schüler, Aktivisten und Bürger demonstrierten in Dutzenden Städten gegen…
Bundestag stimmt für neuen Wehrdienst - Landesweite Proteste und Schulstreiks dagegen
Bundesweiter Protesttag gegen den neuen Wehrdienst mit Schulstreiks und Demonstrationen
Musterung ab 2026: verpflichtend für Männer mit deutscher Staatsbürgerschaft
Minister Pistorius setzt auf Freiwillige – Kritiker warnen vor schrittweiser Rückkehr zur Wehrpflicht
In vielen Städten mehrere hundert bis mehrere Tausend Teilnehmer
Am Freitag, 5.12., beschloss der Bundestag mit den Stimmen der Koalition den neuen Wehrdienst. Aus diesem Anlass hatten mehrere Organisationen zu einem „Schulstreik“ aufgerufen. Darüber hinaus sind in mehreren Städten auch für Nachmittag und Abend Demonstrationen gegen die Wiederaktivierung der Wehrpflicht angekündigt.
Vorerst wird es ab 2026 eine Musterung für alle 18-jährigen in Deutschland ansässigen Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit geben. Im ersten Jahr wird dies in Form eines Fragebogens zur Person und zur Motivation zum Wehrdienst stattfinden. Für Männer ist die Beantwortung verpflichtend, für Frauen freiwillig. Ab 2027 soll die Musterung zum Regelfall werden.
Demo vor Reichstag: Neuer Wehrdienst bereite „langsam, scheibchenweise“ Wehrpflicht vor
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte, dass er die gewünschte Personalstärke der Truppe mithilfe von Freiwilligen sicherstellen wolle. Eine sogenannte Bedarfswehrpflicht soll nur dann greifen, wenn dies nicht gelingen sollte. CDU und CSU streben eine umfassende Wiedereinführung der von ihr selbst 2011 deaktivierten Wehrpflicht an.
Einige potenzielle Betroffene glauben ebenfalls nicht, dass es bei der Freiwilligkeit bleibt. Vor dem Reichstag demonstrierten bereits vor der Abstimmung mehrere Dutzende Personen, darunter Schüler, gegen die Neugestaltung. Sie rollten dabei unter anderem ein langes Banner mit der Aufschrift „Nein zur Wehrpflicht“ aus.
Jannis Althoff vom „Bündnis Nein zur Wehrpflicht“ befürchtet, dass der neue Wehrdienst nur der erste Schritt zur Remilitarisierung des Landes sein würde. Die Musterung sei ein Modell, das nun „langsam, scheibchenweise“ eingeführt werden könne. Und dies werde auch geschehen, ist Althoff überzeugt:
„Wir sehen, das ist ein Konflikt darüber, wie schnell man die Wehrpflicht einführen kann, weil man merkt, dass sich Widerstand regt.“
Noch bis in die Abendstunden mit Kundgebungen zu rechnen
Eine abschließende Einschätzung darüber, wie viele Veranstaltungen zum Schulstreik oder generell gegen den neuen Wehrdienst stattfanden, gibt es noch nicht. Entsprechend ist es auch nicht möglich, eine repräsentative bundesweite Teilnehmerzahl anzugeben. Im Vorfeld schwankten die Angaben über geplante Kundgebungen zwischen etwa über 50 und „deutlich mehr als 100“ Städten.
Initiativen, die sich an der Mobilisierung beteiligt haben, haben eine Liste an Orten aufgeführt, in denen Veranstaltungen stattfinden sollen. Es bleibt allerdings offen, inwieweit diese vollständig sind, und wie erfolgreich die Aufrufe jeweils waren. In einigen Städten berichteten Nachrichtenplattformen, dass sich die Aufrufe vor allem online fänden. An den Schulen selbst seien die Pläne nicht bekannt.
Am Halleschen Tor in Berlin hatten sich, wie ein Livestream auf YouTube zeigt, in der Mittagszeit mehrere Hundert Menschen zu einer Kundgebung versammelt, an der auch einige Erwachsene teilnahmen. Auf X war die Rede von mehreren Hundert Schülern, die in Potsdam demonstriert hätten, und eine Kundgebung mit mehreren Dutzend Teilnehmern in Berlin. In Leipzig und Dresden seien Kundgebungen erst für 17:00 Uhr beziehungsweise 18:00 Uhr angesetzt.
Mitinitiatorin: Neuer Wehrdienst „geht weiter über zuvor Diskutiertes hinaus“..................
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundestag-stimmt-fuer-neuen-wehrdienst-landesweite-proteste-und-schulstreiks-dagegen-a5324481.html
Berlin ist jetzt schon dicht.
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Bundesweiter Protesttag gegen den neuen Wehrdienst mit Schulstreiks und Demonstrationen
Musterung ab 2026: verpflichtend für Männer mit deutscher Staatsbürgerschaft
Minister Pistorius setzt auf Freiwillige – Kritiker warnen vor schrittweiser Rückkehr zur Wehrpflicht
In vielen Städten mehrere hundert bis mehrere Tausend Teilnehmer
Am Freitag, 5.12., beschloss der Bundestag mit den Stimmen der Koalition den neuen Wehrdienst. Aus diesem Anlass hatten mehrere Organisationen zu einem „Schulstreik“ aufgerufen. Darüber hinaus sind in mehreren Städten auch für Nachmittag und Abend Demonstrationen gegen die Wiederaktivierung der Wehrpflicht angekündigt.
Vorerst wird es ab 2026 eine Musterung für alle 18-jährigen in Deutschland ansässigen Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit geben. Im ersten Jahr wird dies in Form eines Fragebogens zur Person und zur Motivation zum Wehrdienst stattfinden. Für Männer ist die Beantwortung verpflichtend, für Frauen freiwillig. Ab 2027 soll die Musterung zum Regelfall werden.
Demo vor Reichstag: Neuer Wehrdienst bereite „langsam, scheibchenweise“ Wehrpflicht vor
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte, dass er die gewünschte Personalstärke der Truppe mithilfe von Freiwilligen sicherstellen wolle. Eine sogenannte Bedarfswehrpflicht soll nur dann greifen, wenn dies nicht gelingen sollte. CDU und CSU streben eine umfassende Wiedereinführung der von ihr selbst 2011 deaktivierten Wehrpflicht an.
Einige potenzielle Betroffene glauben ebenfalls nicht, dass es bei der Freiwilligkeit bleibt. Vor dem Reichstag demonstrierten bereits vor der Abstimmung mehrere Dutzende Personen, darunter Schüler, gegen die Neugestaltung. Sie rollten dabei unter anderem ein langes Banner mit der Aufschrift „Nein zur Wehrpflicht“ aus.
Jannis Althoff vom „Bündnis Nein zur Wehrpflicht“ befürchtet, dass der neue Wehrdienst nur der erste Schritt zur Remilitarisierung des Landes sein würde. Die Musterung sei ein Modell, das nun „langsam, scheibchenweise“ eingeführt werden könne. Und dies werde auch geschehen, ist Althoff überzeugt:
„Wir sehen, das ist ein Konflikt darüber, wie schnell man die Wehrpflicht einführen kann, weil man merkt, dass sich Widerstand regt.“
Noch bis in die Abendstunden mit Kundgebungen zu rechnen
Eine abschließende Einschätzung darüber, wie viele Veranstaltungen zum Schulstreik oder generell gegen den neuen Wehrdienst stattfanden, gibt es noch nicht. Entsprechend ist es auch nicht möglich, eine repräsentative bundesweite Teilnehmerzahl anzugeben. Im Vorfeld schwankten die Angaben über geplante Kundgebungen zwischen etwa über 50 und „deutlich mehr als 100“ Städten.
Initiativen, die sich an der Mobilisierung beteiligt haben, haben eine Liste an Orten aufgeführt, in denen Veranstaltungen stattfinden sollen. Es bleibt allerdings offen, inwieweit diese vollständig sind, und wie erfolgreich die Aufrufe jeweils waren. In einigen Städten berichteten Nachrichtenplattformen, dass sich die Aufrufe vor allem online fänden. An den Schulen selbst seien die Pläne nicht bekannt.
Am Halleschen Tor in Berlin hatten sich, wie ein Livestream auf YouTube zeigt, in der Mittagszeit mehrere Hundert Menschen zu einer Kundgebung versammelt, an der auch einige Erwachsene teilnahmen. Auf X war die Rede von mehreren Hundert Schülern, die in Potsdam demonstriert hätten, und eine Kundgebung mit mehreren Dutzend Teilnehmern in Berlin. In Leipzig und Dresden seien Kundgebungen erst für 17:00 Uhr beziehungsweise 18:00 Uhr angesetzt.
Mitinitiatorin: Neuer Wehrdienst „geht weiter über zuvor Diskutiertes hinaus“..................
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Berlin ist jetzt schon dicht.
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Report24
Klima-Panik widerlegt: Aussterberaten sinken seit 100 Jahren
Das angeblich klimabedingte "globale Massenaussterben" muss warten. Die realen Daten geben so etwas einfach nicht her.
Klima-Panik widerlegt: Aussterberaten sinken seit 100 Jahren
Erinnern Sie sich noch an das angeblich kommende große Artensterben? Die ist schon wieder abgesagt. Die Panik war voreilig. Die Apokalypse vertagt. Und das angeblich “rasend beschleunigte” Massenaussterben? Laut einer neuen Studie vor allem ein Statistikmärchen mit politischer Zweckbestimmung.
Jahrelang wurde der Bevölkerung eingebläut, wir stünden unmittelbar vor einem sechsten globalen Massenaussterben, ausgelöst durch den Klimawandel und die angeblich beispiellose Zerstörung der Lebensgrundlagen. Politik, NGOs und Aktivisten überboten sich mit immer neuen Untergangsszenarien, jede neue Klimasteuer als Rettungsring für das Leben auf der Erde verkauft. Jetzt aber kommt eine nüchterne Analyse ausgerechnet aus der akademischen Öko-Zentrale selbst: von der University of Arizona. Und plötzlich sieht alles ganz anders aus. Nicht eskalierend, sondern rückläufig. Nicht klima-getrieben, sondern überwiegend menschengemacht – allerdings auf ganz anderem Weg als behauptet.
Die Forscher Kristen Saban und John Wiens nahmen sich in ihrer im Journal Proceedings der Royal Society Publishing veröffentlichten Studie mit dem Titel “Unpacking the extinction crisis: rates, patterns and causes of recent extinctions in plants and animals” die real dokumentierten Aussterbefälle der letzten 500 Jahre vor. Keine Modellphantasien, keine Zukunftsprojektionen, keine politischen Wunschkurven, sondern echte Daten. 912 nachweislich ausgestorbene Arten, eingebettet in Vergleichsdaten von fast zwei Millionen bekannten Spezies. Das Ergebnis wirkt wie eine kalte Dusche auf die Öko-Apokalyptik: Die Aussterberaten erreichten ihren Höhepunkt bereits vor rund 100 Jahren – und sind seither in vielen Gruppen sogar zurückgegangen. Von einem “rapide beschleunigten” Artensterben kann auf Basis realer Daten keine Rede sein.
Mehr noch: Das vielfach beschworene Klima spielt in den vergangenen 200 Jahren als direkter Auslöser für dokumentierte Aussterben faktisch keine erkennbare Rolle. Keine Beschleunigung, kein exponentieller Trend, kein klimatischer Killerimpuls. Stattdessen waren es vor allem invasive Arten auf isolierten Inseln, die zahlreiche Spezies in den Untergang trieben – Ratten, Schweine, Ziegen, eingeschleppt durch den Menschen. Das große Artensterben war in vielen Fällen kein CO2-Drama, sondern ein Kolonisationsproblem.
Noch unbequemer wird es bei der zentralen Behauptung der Alarmisten: dass sich vergangene Aussterbemuster einfach linear in die Zukunft fortschreiben ließen. Genau das entlarvt die Studie als wissenschaftlich fragwürdige Vereinfachung. Die Ursachen von damals und die Bedrohungen von heute unterscheiden sich grundlegend. Wer historische Muster blind in die Zukunft extrapoliert, produziert keine Wissenschaft, sondern Narrative. Oder, weniger höflich formuliert: politisch verwertbare Schreckbilder.
Besonders häufig betroffen waren in der Vergangenheit Weichtiere und Wirbeltiere auf Inseln, während Pflanzen und Gliederfüßer vergleichsweise selten ausstarben. Auf dem Festland wiederum konzentrierten sich Aussterbefälle vor allem auf Süßwasserlebensräume. Das Muster ist klar: Es handelt sich nicht um ein global gleichförmiges Sterben quer durch alle Lebensformen, sondern um hochspezifische ökologische Störfälle. Das passt so gar nicht zur überall kolportierten Idee eines universalen planetaren Niedergangs.
https://report24.news/klima-panik-widerlegt-aussterberaten-sinken-seit-100-jahren/?feed_id=53977
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Erinnern Sie sich noch an das angeblich kommende große Artensterben? Die ist schon wieder abgesagt. Die Panik war voreilig. Die Apokalypse vertagt. Und das angeblich “rasend beschleunigte” Massenaussterben? Laut einer neuen Studie vor allem ein Statistikmärchen mit politischer Zweckbestimmung.
Jahrelang wurde der Bevölkerung eingebläut, wir stünden unmittelbar vor einem sechsten globalen Massenaussterben, ausgelöst durch den Klimawandel und die angeblich beispiellose Zerstörung der Lebensgrundlagen. Politik, NGOs und Aktivisten überboten sich mit immer neuen Untergangsszenarien, jede neue Klimasteuer als Rettungsring für das Leben auf der Erde verkauft. Jetzt aber kommt eine nüchterne Analyse ausgerechnet aus der akademischen Öko-Zentrale selbst: von der University of Arizona. Und plötzlich sieht alles ganz anders aus. Nicht eskalierend, sondern rückläufig. Nicht klima-getrieben, sondern überwiegend menschengemacht – allerdings auf ganz anderem Weg als behauptet.
Die Forscher Kristen Saban und John Wiens nahmen sich in ihrer im Journal Proceedings der Royal Society Publishing veröffentlichten Studie mit dem Titel “Unpacking the extinction crisis: rates, patterns and causes of recent extinctions in plants and animals” die real dokumentierten Aussterbefälle der letzten 500 Jahre vor. Keine Modellphantasien, keine Zukunftsprojektionen, keine politischen Wunschkurven, sondern echte Daten. 912 nachweislich ausgestorbene Arten, eingebettet in Vergleichsdaten von fast zwei Millionen bekannten Spezies. Das Ergebnis wirkt wie eine kalte Dusche auf die Öko-Apokalyptik: Die Aussterberaten erreichten ihren Höhepunkt bereits vor rund 100 Jahren – und sind seither in vielen Gruppen sogar zurückgegangen. Von einem “rapide beschleunigten” Artensterben kann auf Basis realer Daten keine Rede sein.
Mehr noch: Das vielfach beschworene Klima spielt in den vergangenen 200 Jahren als direkter Auslöser für dokumentierte Aussterben faktisch keine erkennbare Rolle. Keine Beschleunigung, kein exponentieller Trend, kein klimatischer Killerimpuls. Stattdessen waren es vor allem invasive Arten auf isolierten Inseln, die zahlreiche Spezies in den Untergang trieben – Ratten, Schweine, Ziegen, eingeschleppt durch den Menschen. Das große Artensterben war in vielen Fällen kein CO2-Drama, sondern ein Kolonisationsproblem.
Noch unbequemer wird es bei der zentralen Behauptung der Alarmisten: dass sich vergangene Aussterbemuster einfach linear in die Zukunft fortschreiben ließen. Genau das entlarvt die Studie als wissenschaftlich fragwürdige Vereinfachung. Die Ursachen von damals und die Bedrohungen von heute unterscheiden sich grundlegend. Wer historische Muster blind in die Zukunft extrapoliert, produziert keine Wissenschaft, sondern Narrative. Oder, weniger höflich formuliert: politisch verwertbare Schreckbilder.
Besonders häufig betroffen waren in der Vergangenheit Weichtiere und Wirbeltiere auf Inseln, während Pflanzen und Gliederfüßer vergleichsweise selten ausstarben. Auf dem Festland wiederum konzentrierten sich Aussterbefälle vor allem auf Süßwasserlebensräume. Das Muster ist klar: Es handelt sich nicht um ein global gleichförmiges Sterben quer durch alle Lebensformen, sondern um hochspezifische ökologische Störfälle. Das passt so gar nicht zur überall kolportierten Idee eines universalen planetaren Niedergangs.
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Angriff oder Inszenierung? Rätselhafte Drohnen bei Selenskyj-Besuch
Ein Schauspiel für die Systempresse, um Kriegstreiberei anzukurbeln?
Angriff oder Inszenierung? Rätselhafte Drohnen bei Selenskyj-Besuch
Wie kommt es, dass angeblich mehrere militärische Drohnen stundenlang im gesperrten Luftraum bei Dublin herumkreisen können, ohne dass die irische Luftwaffe eingreift? Geht es nur um passende Schlagzeilen zum Selenskyj-Besuch in der Hauptstadt Irlands?
Europa soll offenbar lernen, sich dauerhaft im Alarmmodus einzurichten. Kaum setzt der ukrainische Präsident zu einem Besuch im politisch brav ausgerichteten Dublin an, liefern britische und irische Medien das passende Bedrohungsszenario frei Haus. Militärische Drohnen, angeblich hochentwickelt, angeblich mit klarer Absicht, angeblich nur Minuten davon entfernt, Wolodymyr Selenskyj ein Ende zu bereiten. Der Präsident landet minimal früher, die Drohnen kommen minimal zu spät, und am Ende bleibt vor allem eines übrig: die perfekte Geschichte für das nächste Kapitel des permanenten Ausnahmezustands.
Vier unbemannte Flugobjekte sollen sich just dort eingefunden haben, wo Selenskyjs Maschine erwartet wurde, im gesperrten Luftraum über Dublin. Zwei Stunden sollen sie in der Luft gewesen sein, mit eingeschaltetem Licht, gut sichtbar, demonstrativ präsent. Irische Sicherheitskreise sprechen von Fähigkeit und Absicht, als wären diese Begriffe inzwischen austauschbare Platzhalter für jede Form ungeklärter Provokation. Dass kein einziger dieser angeblich hochgefährlichen Eindringlinge abgefangen oder identifiziert wurde, rundet das Bild eines politischen Propaganda-Theaters ab.
Noch absurder wird die Inszenierung, als die Drohnen anschließend auch noch über einem verdeckt positionierten irischen Marineschiff kreisen. Das Schiff hatte keine Möglichkeit zur Luftaufklärung, konnte die Flugobjekte angeblich weder stören noch neutralisieren, während ein Flugzeug der irischen Luftwaffe zwar in der Luft war, aber nicht eingriff. Da stellt sich die Frage: Warum denn nicht? Wären es tatsächlich russische Drohnen gewesen, hätte man auch passende Beweise präsentieren können.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis das Zauberwort “hybride Kriegsführung” durch die NATO-Medien geisterte. Russland habe vermutlich seine Finger im Spiel, heißt es diesmal wieder im Konjunktiv, flankiert vom altbekannten Nebel aus Andeutungen, Geheimdienstfloskeln und moralisierender Alarmrhetorik. Belege? Fehlanzeige. Beweise? Nicht vorhanden. Aber die bloße Behauptung genügt längst, um die eigenen Narrative zu verbreiten. Dass an den dutzenden angeblichen “Drohnensichtungen” nämlich zumeist nichts dran ist, haben niederländische Journalisten schon herausgefunden.
Doch weiterhin wird aus jedem blinkenden Flugobjekt sofort ein geopolitischer Angriff konstruiert, aus jeder ungeklärten Flugbewegung ein Sabotageakt des Kreml. Der Effekt ist vorhersehbar und politisch höchst nützlich. Angst hält Völker gefügig, Angst legitimiert neue Milliarden für Rüstung, Überwachung und Einschränkung bürgerlicher Freiheiten. Und Angst überstrahlt jede unangenehme Frage nach dem tatsächlichen Zustand der westlichen Sicherheitsarchitektur.............
https://report24.news/angriff-oder-inszenierung-raetselhafte-drohnen-bei-selenskyj-besuch/?feed_id=54010
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Wie kommt es, dass angeblich mehrere militärische Drohnen stundenlang im gesperrten Luftraum bei Dublin herumkreisen können, ohne dass die irische Luftwaffe eingreift? Geht es nur um passende Schlagzeilen zum Selenskyj-Besuch in der Hauptstadt Irlands?
Europa soll offenbar lernen, sich dauerhaft im Alarmmodus einzurichten. Kaum setzt der ukrainische Präsident zu einem Besuch im politisch brav ausgerichteten Dublin an, liefern britische und irische Medien das passende Bedrohungsszenario frei Haus. Militärische Drohnen, angeblich hochentwickelt, angeblich mit klarer Absicht, angeblich nur Minuten davon entfernt, Wolodymyr Selenskyj ein Ende zu bereiten. Der Präsident landet minimal früher, die Drohnen kommen minimal zu spät, und am Ende bleibt vor allem eines übrig: die perfekte Geschichte für das nächste Kapitel des permanenten Ausnahmezustands.
Vier unbemannte Flugobjekte sollen sich just dort eingefunden haben, wo Selenskyjs Maschine erwartet wurde, im gesperrten Luftraum über Dublin. Zwei Stunden sollen sie in der Luft gewesen sein, mit eingeschaltetem Licht, gut sichtbar, demonstrativ präsent. Irische Sicherheitskreise sprechen von Fähigkeit und Absicht, als wären diese Begriffe inzwischen austauschbare Platzhalter für jede Form ungeklärter Provokation. Dass kein einziger dieser angeblich hochgefährlichen Eindringlinge abgefangen oder identifiziert wurde, rundet das Bild eines politischen Propaganda-Theaters ab.
Noch absurder wird die Inszenierung, als die Drohnen anschließend auch noch über einem verdeckt positionierten irischen Marineschiff kreisen. Das Schiff hatte keine Möglichkeit zur Luftaufklärung, konnte die Flugobjekte angeblich weder stören noch neutralisieren, während ein Flugzeug der irischen Luftwaffe zwar in der Luft war, aber nicht eingriff. Da stellt sich die Frage: Warum denn nicht? Wären es tatsächlich russische Drohnen gewesen, hätte man auch passende Beweise präsentieren können.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis das Zauberwort “hybride Kriegsführung” durch die NATO-Medien geisterte. Russland habe vermutlich seine Finger im Spiel, heißt es diesmal wieder im Konjunktiv, flankiert vom altbekannten Nebel aus Andeutungen, Geheimdienstfloskeln und moralisierender Alarmrhetorik. Belege? Fehlanzeige. Beweise? Nicht vorhanden. Aber die bloße Behauptung genügt längst, um die eigenen Narrative zu verbreiten. Dass an den dutzenden angeblichen “Drohnensichtungen” nämlich zumeist nichts dran ist, haben niederländische Journalisten schon herausgefunden.
Doch weiterhin wird aus jedem blinkenden Flugobjekt sofort ein geopolitischer Angriff konstruiert, aus jeder ungeklärten Flugbewegung ein Sabotageakt des Kreml. Der Effekt ist vorhersehbar und politisch höchst nützlich. Angst hält Völker gefügig, Angst legitimiert neue Milliarden für Rüstung, Überwachung und Einschränkung bürgerlicher Freiheiten. Und Angst überstrahlt jede unangenehme Frage nach dem tatsächlichen Zustand der westlichen Sicherheitsarchitektur.............
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Deutschland ist keine Demokratie mehr 🤦♂️ | Christian Lohmeyer
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Deutschland ist keine Demokratie mehr 🤦♂️ | Christian Lohmeyer
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Das ist Krieg und wir haben ihn schon verloren!
Danke USA 🇺🇸 ❤️
Das ist Krieg und wir haben ihn schon verloren!
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Rückblickend zu dieser Woche? Ein Desaster jagt das andere
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Rückblickend zu dieser Woche? Ein Desaster jagt das andere
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