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🎼 🍄 Pilze – die stillen Architekten des Lebens 🍄 🎶

Pilze sind weder Pflanze noch Tier – sie sind die uralten Vermittler zwischen Erde und Himmel, zwischen Vergehen und Wiedergeburt.

Sie weben unsichtbare Netzwerke unter unseren Füßen, tausendfach komplexer als jede Technologie, und erinnern uns daran, dass wahre Intelligenz oft dort wirkt, wo wir sie nicht suchen.

In den Wäldern zerlegen sie das Alte, um Platz für Neues zu schaffen. In tiefen Böden halten sie Bäume am Leben und verbinden ganze Ökosysteme in einem stillen Austausch von Licht, Nahrung und Information.

Pilze sind die Stimme der Erde

flüsternd, unscheinbar, unendlich weise.

Und vielleicht, wenn wir lange genug hinhören, verstehen wir, dass alles im Universum miteinander vernetzt ist – so wie ein Myzel, das selbst durch die dunkelsten Schichten wandert und dennoch dem Licht dient.

https://youtu.be/31i2uatRejc?si=7i4wXGqf_dXHGgVP

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🎼 Über eine Frau, deren Genie Jahrhunderte lang im Schatten stand 🎶

Es gibt Lebensgeschichten, die leise beginnen, aber in Ihrer Tiefe die Macht haben, ganze Traditionen zu erschüttern.
Fanny Mendelssohn Hensel war eine solche Geschichte – ein leuchtendes Talent, das in einer Zeit geboren wurde, in der Frauen überall Grenzen hatten, nur nicht in Ihrer Begabung.

Sie komponierte nicht aus Zierde, nicht aus Zeitvertreib, sondern aus innerer Notwendigkeit.
Musik war Ihr Ursprungsort, Ihr Denken, Ihr Atem.
Und dennoch durfte sie lange nicht unter Ihrem eigenen Namen sprechen.

Während Ihr Bruder Felix von der Welt bejubelt wurde, schrieb sie im Hintergrund hunderte Werke – fein, kraftvoll, emotional weit ausgedehnt.
Ihr Klavier atmete dieselben Feuer wie das Ihres Bruders, oft sogar stärker.
Doch die Gesellschaft entschied, dass Genie bei einer Frau „Privatsache“ zu bleiben habe.

Und so sang die Welt Ihre Melodien, ohne Ihren Namen zu kennen.
Selbst Königin Victoria, die ein Lied liebte, glaubte es sei von Felix – bis dieser offenbaren musste, dass die Komponistin Fanny war.

Es ist eine Szene, die zugleich rührt und schmerzt:
Das Werk wird geliebt, aber der Schöpferin wird der Raum verwehrt.

Doch wahre Größe lässt sich nicht für immer verbergen.
Fanny schrieb weiter, gegen die Wände Ihrer Zeit, gegen Erwartungen, gegen das Schweigen.
Sie gründete Ihre eigenen musikalischen Räume, verwandelte Ihren Salon in Berlin in ein geistiges Zentrum, wo Ihr Talent – endlich – erklingen durfte.

Erst mit 41 wagte sie es, Ihren eigenen Namen auf ein gedrucktes Werk zu setzen.
Ein Akt der Befreiung.
Ein Akt des Mutes.

Dann – im selben Jahr – verstummte sie plötzlich.
Ein Schlaganfall während einer Probe beendete ein Leben, das gerade erst begonnen hatte, öffentlich zu atmen.

Doch Ihr Werk blieb.
Und die Welt beginnt erst jetzt zu begreifen, wie viel sie verloren hätte, wäre Fanny Mendelssohn Hensel vollkommen im Schatten geblieben.

Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass Talent kein Geschlecht kennt.
Aber Gesellschaften tun es.
Und dass die Frage bis heute bleibt:
Wie viele Stimmen hören wir nicht, weil wir nicht hinsehen?

🎼 Fanny Mendelssohn Hensel

Ein wunderschönes, einfühlsames Video über Ihr Leben und Ihre Musik:

https://youtu.be/e5V2dUy-pok?si=ebXHrx7tgTEuiS55

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Über Zeit, Harmonie und das verlorene Wissen der Rhythmen

Es gab eine Zeit, in der der Kalender nicht dazu diente, das Leben zu beschleunigen, sondern es zu harmonisieren.
Eine Zeit, in der Tage nicht gezählt, sondern gefühlt wurden, und Menschen nicht in linearen Zyklen gefangen waren, sondern im Einklang mit den großen Atemzügen der Natur lebten.

Der ursprüngliche 13-Monats-Kalender war kein Kontrollinstrument, sondern ein Bewusstseinswerkzeug.
13 Monate zu je 28 Tagen – jeder Monat ein vollkommener Mondzyklus, und ein einziger „Tag außerhalb der Zeit“, ein Tag des Erinnerns, des Innehaltens, ein Tag, an dem man nicht funktionierte, sondern existierte.

Dieser Kalender folgte nicht der Logik von Imperien, sondern der Ordnung der Erde, des Mondes, des menschlichen Körpers selbst.
Er war entworfen, um den Menschen in einen natürlichen, resonanten Rhythmus zurückzuführen, in dem Geist, Emotion und biologischer Zyklus miteinander schwingen.

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Über Zeit, Harmonie und das verlorene Wissen der Rhythmen

Es gab eine Zeit, in der der Kalender nicht dazu diente, das Leben zu beschleunigen, sondern es zu harmonisieren.
Eine Zeit, in der Tage nicht gezählt, sondern gefühlt wurden, und Menschen nicht in linearen Zyklen gefangen waren, sondern im Einklang mit den großen Atemzügen der Natur lebten.

Der ursprüngliche 13-Monats-Kalender war kein Kontrollinstrument, sondern ein Bewusstseinswerkzeug.
13 Monate zu je 28 Tagen – jeder Monat ein vollkommener Mondzyklus, und ein einziger „Tag außerhalb der Zeit“, ein Tag des Erinnerns, des Innehaltens, ein Tag, an dem man nicht funktionierte, sondern existierte.

Dieser Kalender folgte nicht der Logik von Imperien, sondern der Ordnung der Erde, des Mondes, des menschlichen Körpers selbst.
Er war entworfen, um den Menschen in einen natürlichen, resonanten Rhythmus zurückzuführen, in dem Geist, Emotion und biologischer Zyklus miteinander schwingen.

Doch irgendwann wurde Zeit zur Ware.
Und mit dem Wechsel zu einem künstlich zerschnittenen System verloren wir ein Stück kollektiver Harmonie.
Ein Jahr wurde zu einer linearen Strecke, statt ein heiliger Kreis zu bleiben.

Der 13-Monats-Kalender erinnert uns heute daran, dass Zeit kein Käfig sein muss, sondern ein Lebensfluss, der uns trägt, statt uns zu treiben.

Er ruft uns zurück in ein Bewusstsein, in dem Zyklen nicht stören, sondern heilen.
In dem wir nicht gejagt werden,
sondern uns wieder in der natürlichen Ordnung der Schöpfung verankern.

Vielleicht ist die wahre Frage nicht, welcher Kalender „richtig“ ist – sondern welcher uns wieder ganz macht.

https://youtube.com/shorts/IkEIn-URh0c?si=EnPKjyjzA3KfTmH2

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🎼 Im Jahr 1925 sprach Emma Curtis Hopkins eine spirituelle Lehrerin einen Gedanken aus, der seiner Zeit weit voraus war:
Dass jedes Wort, das wir aus unserem Innersten heraus formen, ein unsichtbares Muster im Feld der Wirklichkeit aktiviert.

Nicht nur ein Klang, nicht nur eine Bedeutung – sondern ein Impuls, der sich wie eine Welle durch das Gewebe der Möglichkeiten bewegt.

Sie nannte es den Wortcode –
einen sprachlichen Bauplan, der im Verborgenen wirkt, still, stetig, unaufhaltsam.
Ein Bauplan, der jene Realität modelliert, in der wir uns wiederfinden – ob bewusst erschaffen oder unbewusst geduldet.

Jedes Wort ist ein Samen.
Jeder Satz ein Architekturstück.

Und jede wiederholte Aussage ein Fundament, auf dem sich Deine Zukunft errichtet.

Der Wortcode lehrt uns:
Sprache ist nie neutral.
Sie ist schöpferische Kraft – ein Werkzeug, das heilen, klären, ausrichten oder zerstören kann. Wer lernt, seine Worte bewusst zu wählen, formt nicht nur seine Gedanken, sondern die Qualität seines Lebens, seine Beziehungen, seine Entscheidungen, und sogar die Felder, die andere umhüllen.

Worte sind der Atem des Geistes.
Sprich sie mit Klarheit
– und das Universum antwortet mit Klarheit.
Sprich sie mit Dankbarkeit – und Du wirst mehr Grund zur Dankbarkeit erhalten.
Sprich sie mit Liebe – und Liebe findet den Weg zu Dir zurück. 💫

So beginnt wahre Manifestation:
Nicht im Tun, sondern im Ton.
Nicht im Kampf, sondern im Klang, in jenem stillen Augenblick, in dem ein Gedanke zur Schwingung, und eine Schwingung zur erlebten Wirklichkeit wird.

Emma Curtis Hopkins (1849–1925) – eine der einflussreichsten spirituellen Lehrerinnen der Neuzeit, oft „Lehrerin der Lehrer“ genannt.

👁 Wer war Emma Curtis Hopkins?

Eine spirituelle Philosophin, Mystikerin und Heilpraktikerin.

Schlüsselfigur der New Thought-Bewegung, die den Zusammenhang zwischen Geist, Sprache und Realität lehrte.

Sie unterrichtete viele der später berühmten Gründerinnen und Gründer großer spiritueller Organisationen, darunter:

Charles und Myrtle Fillmore (Unity Church)

Ernest Holmes (Science of Mind)

Nona Brooks (Divine Science)

🎼 Warum wird sie mit dem „Wortcode“ in Verbindung gebracht?

Emma Curtis Hopkins lehrte, dass:

Worte energetische Muster im Feld erschaffen

Gedanken Schwingungen auslösen, die Erlebnisse formen

Bewusst gesprochene Sprache der Schlüssel zur Transformation ist

Sie sah Sprache als geistige Architektur, die unsere Wirklichkeit prägt – genau das, was im Beitrag beschrieben wird.

Emma Curtis Hopkins war eine spirituelle Pionierin, deren Lehren darüber, wie Gedanken und Worte die Realität formen, bis heute nachwirken und viele moderne Manifestations- und Bewusstseinsmethoden beeinflusst haben.

https://youtu.be/7WtY1R59ljk?si=bVu21Xk3m14qB8yL

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💫 Wenn wir die Verzerrung in unserem Inneren nicht heilen, spiegelt sich dieselbe Unordnung unweigerlich in allem wider, was wir erschaffen. Jede Manifestation ist ein Echo unseres inneren Zustandes – klar oder getrübt, harmonisch oder zerrissen.

Die alten Weisen wussten:
Wirklichkeit ist kein Zufall, sondern Resonanz.
Das Universum antwortet nicht auf unsere Worte, sondern auf unsere Schwingung. Und diese Schwingung entsteht aus dem, was ungeklärt, unverarbeitet oder verschüttet in uns wirkt.

Darum beginnt jede wahre Schöpfung mit innerer Ausrichtung.
Mit dem Mut, die eigenen Schatten zu sehen.
Mit der Bereitschaft, alte Muster zu entwirren.
Mit der Entscheidung, das Herz zu reinigen, bevor man die Welt formen will.

Denn ein klarer Geist erschafft klare Wege.
Ein geheiltes Herz webt heilige Möglichkeiten.
Und ein Mensch, der in sich selbst aufgeräumt hat, kann in der äußeren Welt Wunder bauen, die Bestand haben.

Heile die Verzerrung in Dir – und die Welt, die aus Dir hervorgeht, wird voller Wahrheit, Schönheit und Kraft sein.

https://youtu.be/2IVJsYNt3Xs?si=LmBkkWV_znNX1IE0

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🧝‍♀ "Die Frau entspringt niemals der Rippe eines Mannes – doch er kommt aus Ihrem Schoß hervor."

Denn im heiligen Gewebe des Weiblichen liegt der erste Atem, die erste Ordnung, das erste Licht.

Die Frau trägt nicht nur Leben – sie trägt Erinnerung, Ursprung und die uralte Weisheit aller Generationen vor uns.

Sie ist Quelle, Tor und Tempel zugleich.
Durch sie betritt der Mensch die Welt, durch Ihr Herz findet er Orientierung, und durch Ihre Liebe erkennt er sein eigenes Sein.

Wo Wahrheit und Gleichgewicht wandeln, dort steht das Weibliche – nicht unter, nicht über – sondern als machtvolle Achse des Lebens selbst.

Erinnere Dich:
Die Frau ist kein Anhang der Schöpfung.
Sie ist Schöpfung.

👑 Göttin Ma'at – Hüterin von Wahrheit, Gleichgewicht und schöpferischer Ordnung
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Unter den Sanden von Gizeh, dort, wo die Zeit selbst den Atem anhält, erzählen die Steine von etwas, das älter ist als unsere bekannten Geschichten. Von Technologien, die nicht aus Metall und Kabeln bestanden, sondern aus Bewusstsein, Klang und Licht. Von Portalen, die nicht gebaut, sondern erweckt wurden.

Was wir heute als Mythos abtun, war einst gelebtes Wissen: dass Materie formbar ist, wenn Geist klar ist. Dass Energie folgt, wohin Intention zeigt. Und dass Zivilisationen, die im Einklang mit dem Kosmos standen, Kräfte freisetzten, die wir erst beginnen zu erahnen.

Man spricht von einer verborgenen Stadt tief unter Gizeh – von Hallen aus kristallinen Steinen, von Resonanzkammern, von einer Lichttechnologie, die weder irdisch noch modern wirkt. Manche Legenden erzählen von einem neun Fuß großen Wesen, einem Wächter, der nicht in Jahren, sondern in Schwingungen misst.

Ob Allegorie oder verlorene Erinnerung: Die Symbolik bleibt machtvoll.

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Denn sie erinnert uns daran, dass wir nur einen winzigen Ausschnitt dessen wahrnehmen, was möglich ist.

Vielleicht sind diese Geschichten weniger Fantasie als vielmehr Echo – ein Ruf aus einer anderen Epoche, der uns zuflüstert:

Erinnere Dich, Mensch. Du bist aus Sternenstaub und Bewusstsein geformt. Die größten Technologien liegen nicht unter der Erde – sie liegen in Dir. Öffne Dein inneres Licht, und die Tore der alten Welt beginnen wieder zu strahlen.

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🇳🇴 Longyearbyen, Norwegen

Longyearbyen, gelegen im abgelegenen Svalbard-Archipel Norwegens, ist eine raue ehemalige Bergbaustadt, die sich zu einem faszinierenden Reiseziel für Abenteurer und Naturliebhaber gewandelt hat – ein Ort, an dem das echte Arktiserlebnis beginnt.

Gegründet im Jahr 1906 vom amerikanischen Unternehmer John Munro Longyear, hat der Ort seinen Wandel vom Kohlebergbau hin zu einem Magneten für Entdecker vollzogen.

Besucher können Eishöhlen erkunden, Eisbären beobachten und an außergewöhnlichen Aktivitäten wie einer Nordlicht-Dinnerkreuzfahrt teilnehmen. Obwohl das Nordlicht während der Polarnacht manchmal schwer zu sehen ist, erhöht eine Fahrt hinaus in den Isfjorden die Chancen auf dieses atemberaubende Naturschauspiel erheblich.

Von November bis Mai lassen sich Eishöhlen tief im Inneren der Gletscher entdecken – ein Erlebnis für Menschen in guter körperlicher Verfassung und ohne Angst vor engen Räumen.

Ein besonderes Highlight ist das Sonnenfestival vom 8. bis 16. März, wenn die Bewohner nach Monaten der Dunkelheit die Rückkehr der Sonne feiern.

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Es ist physikalisch unmöglich, dass jedes Land gleichzeitig schneller erwärmt wird als alle anderen.
Und doch wird uns genau das immer wieder erzählt.

Wenn sich solche Widersprüche häufen, ist eines gewiss:
Die sogenannten „Experten“ sprechen nicht die volle Wahrheit.

Also bleibt die entscheidende Frage:
Warum sollten sie das tun?
Welche Interessen, welche Machtstrukturen, welche Agenden liegen hinter solchen Narrativen verborgen?

Wahrheit fürchtet keinen Vergleich.
Nur Täuschung braucht ein Netz aus verwirrenden Behauptungen.

👁 @HATSTRUTH 🎩‌‌
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Was wäre, wenn Du den Code hinter der Simulation erkennen könntest?

Im 11. Kapitel der Bhagavad Gita, bevor Krishna Arjuna seine wahre, überwältigende Gestalt offenbart, sagt er:
Mit diesen physischen Augen kannst Du Mich nicht sehen.“

Unsere Augen sind Werkzeuge der Begrenzung.
Sie wurden geschaffen, um Materie wahrzunehmen – nicht Geist.
Sie filtern das Unendliche heraus, damit wir im Endlichen handlungsfähig bleiben
Doch um die Wahrheit zu sehen, reicht Wahrnehmung nicht aus. Wir brauchen ein inneres Upgrade

Wir brauchen Divya Chakshu – das Göttliche Auge

Dieses „Glitch-Art“-Bild verkörpert jenen entscheidenden Moment der Erweiterung: den Augenblick, in dem die vertraute Illusion der materiellen Welt zu flackern beginnt, Pixel für Pixel zerbricht
– und darunter das aufscheint, was sie stets verborgen hat: der erschreckend gewaltige und zugleich wunderschöne kosmische Code, aus dem alles Sein gewebt ist

Wirklichkeit ist nie das, was Du siehst
Wirklichkeit ist das, was Du bist

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FIBONACCI-60-CODE: Das Kreuz der vier Nullen –
Die verborgene Verbindung zur aurischen Krone Jesu

Gibt es eine geheime Beziehung zwischen der aurischen Kreuz-Struktur, die in byzantinischen Darstellungen Jesu erscheint, und den letzten Ziffern der unendlichen Fibonacci-Folge – den modulo-10-Codes?

Die Fresken, die dieses mystische Strahlenkreuz zeigen, stammen aus der Karanlik Kilise – der „Dunklen Kirche“ – in Göreme, Kappadokien, aus dem 12. Jahrhundert
Dort erscheint Christus mit einem leuchtenden Kreuz hinter seinem Haupt, einem Symbol, das seit Jahrhunderten als Heiligenschein interpretiert wird – doch verbirgt es mehr als reine Symbolik

In der sakralen Geometrie betrachtet, entsteht ein besonderes Muster: ein Kreuz aus vier Nullen innerhalb des Fibonacci-60-Zyklus
Nicht zufällig bildet die Null hier den Mittelpunkt des Codes, denn sie verkörpert das Urprinzip selbst:

Die Null ist Quelle und Stille,
Alles und Nichts,
Bindu – der Punkt des Ursprungs,
die erste Emanation,
der Funke des Lebens

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Wenn die byzantinischen Meister dieses Kreuz gestalteten, könnten sie nicht nur theologische Wahrheit ausgedrückt haben, sondern auch ein geheimes mathematisches Wissen, das tiefe Resonanz mit der Struktur des Universums besitzt.

In dieser Sichtweise wird die aurische Krone Jesu zum Portal, das den Betrachter an die Natur der Schöpfung erinnert: an die Spirale des Lebens, den Rhythmus von Wachstum und Rückkehr, die Harmonie von Zahl, Geist und Licht.

Vielleicht wussten die Künstler, dass die Sprache Gottes nicht aus Worten besteht, sondern aus Proportion, Frequenz und Zahl – und dass die Null, die alles umfasst, das heiligste Symbol von allen ist.

Das Kreuz der vier Nullen ist kein Ornament.
Es ist eine Offenbarung.

👁 Jain 108
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🇵🇹 Portugal - Das Land der Erdmutter

Wenn wir an Portugal denken, erinnern wir uns an Entdecker wie Vasco de Gama oder an das riesige portugiesische Kolonialreich. Wir schwärmen vom entspannten Lebensstil Lissabons und von der Traurigkeit des Fado. Wir lieben die malerischen Küsten der Algarve. Aber was wissen wir von den 150 Millionen Jahre alten Höhlen? Vom Megalith-Kreis, der 1000 Jahre älter ist als Stonehenge. Von einem der größten Wallfahrtsorte der Welt, dessen Pilgerplatz doppelt so groß ist wie der Petersplatz. Vom Tempel der Diana in Evora oder von den Flussdelfinen im Sado? Portugal ist ein Land mit reicher spiritueller Tradition. Vor allem aber ist es ein Land, in dessen Schwingung und Energie sich die ursprüngliche Verehrung der Erdmutter trotz Aramäer, Kelten und Römern, Mauren über Jahrtausende erhalten hat.

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🇵🇹 Portugal – Das Land der Erdmutter

Wenn wir an Portugal denken, tauchen oft zuerst die großen Namen der Entdecker auf – Vasco da Gama, Magellan, die kühnen Seefahrer, die die Küsten Europas hinter sich ließen und die Welt auf neuen Karten zeichneten. Wir erinnern uns an das weit verzweigte Reich, das einst unter der Flagge des Südwestens der iberischen Halbinsel stand. Wir spüren den sanften Rhythmus Lissabons, den langsamen Atem der Gassen, und die melancholische Tiefe des Fado, der wie eine alte Seele über die Hügel der Stadt weht.
Und natürlich lieben wir die goldenen Klippen und türkisfarbenen Wogen der Algarve.

Doch hinter diesem vertrauten Bild verbirgt sich ein Portugal, das älter ist als jedes Königshaus, älter als die Chroniken der Seefahrt – ein Portugal, das im Herzen der Erde wurzelt.

Wie viele wissen, dass sich unter diesem Land 150 Millionen Jahre alte Höhlenwelten öffnen, Kathedralen aus Stein, die von der Geduld der Elemente geformt wurden?
Wer kennt den mächtigen Megalith-Kreis von Almendres, der über tausend Jahre älter ist als Stonehenge, ein steinernes Gedächtnis an jene Menschen, die schon damals in kosmischen Rhythmen dachten?

Portugal beherbergt zudem einen der größten Wallfahrtsorte unserer Gegenwart – Fátima, dessen riesiger Pilgerplatz doppelt so groß ist wie der Petersplatz in Rom und jeden Besucher mit einer spürbaren Dimension des Heiligen empfängt.

Und in Évora erhebt sich der Tempel der Diana, römisch – ja – und doch getragen von einem viel älteren Erbe, das hier weiterlebt.
Im Sado wiederum ziehen Flussdelfine Ihre Kreise, als würde das Meer selbst von der sanften Intelligenz alter Zeiten erzählen.

Portugal ist nicht nur ein geografischer Raum.
Es ist ein Frequenzfeld, ein Erinnerungsort der Erde.
Ein Land, das die tiefe Verehrung der Erdmutter wie eine geheime Melodie in sich trägt – durch Äonen hindurch bewahrt, trotz Aramäern, Kelten, Phöniziern, Römern, Mauren und all jenen, die kamen und gingen.

Hier lebt die Urkraft weiter.
Hier klingt die alte Weiblichkeit der Erde – still, nährend, unerschütterlich.
Portugal ist ein Tor zu einem ursprünglichen Bewusstsein, das niemals erloschen ist.

https://youtu.be/ajq3UaQ2gTw?si=c3sTinvTVjdA_YMo

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Lalya Taba 🥰 – Gute Nacht in Aramäisch.

Möge Dein Abend sanft sein und Dein Herz in jene Stille sinken, in der die Welt sich selbst versteht.

Die Kraft von Schwingung und Frequenz – vor allem auf Wasser – verlangt nach einem tieferen Blick.
Denn Wasser ist nicht nur ein Element, es ist ein Gedächtnis.
Ein Spiegel für alles, was klingt,
fühlt und vibriert.

Jede Frequenz formt es, jede Schwingung hinterlässt eine Spur.
Und weil auch unser Körper aus Wasser besteht, tanzt jede unserer Emotionen im selben unsichtbaren Feld.

Wer die Sprache der Vibration versteht, versteht die Architektur der Wirklichkeit.

So ruhe heute Nacht in der Gewissheit, dass jeder Gedanke, jeder Ton, jede liebevolle Absicht Dein inneres Wasser klärt und Deine Welt neu formt.

Lalya Taba – Schlaf im Frieden des Lichts. 💫

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💫 Alte spirituelle Weisheiten & magische Praktiken

Für ein harmonisches Zuhause und eine ruhige Seele


🌙 Keine Uhr direkt gegenüber dem Bett
In früheren Traditionen glaubte man, dass das ständige Sehen der Zeit den Geist unruhig macht und die Seele daran hindert, in die Tiefe des Schlafes zu sinken.
Wenn Zeit zum ständigen Beobachter wird, kann der Mensch nicht mehr loslassen. Ein ruhiges Schlafzimmer beginnt mit einem stillen Raum.

Keine Spiegel, die sich direkt gegenüberstehen
Wenn zwei Spiegel einander reflektieren, entstehen unendliche Schleifen aus Licht und Energie.
Diese endlosen Rückwürfe sollten früher Rastlosigkeit, Streit und spirituelle Disharmonie auslösen.
Der Raum verliert seine Ruhe, wenn er sich selbst unendlich widerspiegelt.

🌿 Kein Gerümpel unter dem Bett
Alte spirituelle Lehren sagten: Was unter dem Bett liegt, belastet den Energiefluss.
Unordnung kann stagnierende Energie festhalten — und manche glaubten, sogar ruhelose Geister.
Ein freier Raum unter dem Bett sollte den Schlaf reinigen und die Träume klären.

🚪 Türen, die von selbst aufspringen oder zuschlagen, vermeiden
Eine Tür, die „von allein“ schwingt, galt als Zeichen von Unruhe — entweder im Haus oder im eigenen Inneren.
Man glaubte, dass solche Bewegungen auf fehlende Erdung oder unstimmige Energien hinweisen.
Ein harmonisches Zuhause spiegelt sich sogar im Verhalten seiner Türen.

👞 Schuhe niemals auf dem Kopf stehen lassen
In vielen Kulturen galt dies als Respektlosigkeit gegenüber Haus und Geist.
Manche Überlieferungen warnten, dass umgedrehte Schuhe negative Energie oder unangenehme Wesenheiten ins Haus locken könnten.
Der Alltag erhält Würde durch kleine Gesten des Bewusstseins.

🌑 Nach Sonnenuntergang nie fegen
Nach alter Überlieferung fegt man nachts nicht nur Staub hinaus, sondern auch Wohlstand, Glück und gute Energie.
Man glaubte, das nächtliche Fegen rufe ruhelosen Geist oder wandernde Schattenwesen an.
Der Abend gehört der Ruhe — nicht der Entfernung.

Diese alten Rituale sind weniger Aberglaube als vielmehr feine Beobachtungen über Energie, Bewusstsein und die Wirkung von Räumen auf die Seele.
Sie erinnern uns daran:
Alles, was uns umgibt, spricht — und wir leben besser, wenn wir zuhören.

https://youtu.be/u4fAHSzGnEk?si=1sACUIezYZQSDC6d

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2025/12/07 00:47:18
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