1. Thessalonicherbrief 5:17

Betet ohne Unterlass!

🌿 Sukkot – Erinnerung und Hoffnung 🌿

Das Laubhüttenfest (Sukkot) ist eines der drei großen Feste, die Gott Israel gebot zu feiern (3. Mose 23,33–43). Es erinnert daran, dass Israel in Hütten wohnte, als Gott sie aus Ägypten führte, ein Zeichen für Abhängigkeit, Vergänglichkeit und Gottes treuen Schutz.

Doch Sukkot weist über die Vergangenheit hinaus:
Der Prophet Sacharja sagt, dass alle Nationen im messianischen Reich das Laubhüttenfest feiern werden (Sach. 14,16) – weil es davon spricht, dass Gott unter den Menschen wohnt.

>„Und das Wort wurde Fleisch und wohnte (zeltete) unter uns.“ – Johannes 1,14

In Jeschua (Jesus) hat Gott selbst sein Zelt unter uns aufgeschlagen.
Er ist die lebendige Erfüllung des Laubhüttenfestes – Gottes Gegenwart mitten unter seinem Volk.

Und eines Tages wird diese Verheißung vollkommen erfüllt:

> „Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen.“– Offenbarung 21,3


Sukkot erinnert uns: Alles Irdische ist vergänglich ,aber Gott selbst will Wohnung nehmen in uns und unter uns. 🌿✨

In Erinnerung an den 7.Oktober 2023 und das unfassbare Leid das viele Menschen in Israel an diesem Tag durch Barbaren erleben mussten die im Blutrausch alles und jeden Schlachteten.

Diese Entwicklung nimmt derart schnell und rasant zu, das es defakto in wenigen Monaten unmöglich sein wird KI generierte Videos und Nachrichten nicht mehr von echten zu unterscheiden. So wird sich vermutlich die Lüge Satans die nächsten Jahre immer weiter festigen und jeder wird Fake Videos von falschen Christussen und Wundern sehen. Das ganze Werk Satans beginnt jetzt immer schneller

Richtige Analyse zum 7.Oktober 2023

Im Prinzip ist das gut, nur wissen wir das es alles nur eine Ruhe vor dem Sturm ist. Dennoch schön zu sehen wenn Menschen in Frieden leben wollen und zwar gemeinsam.

Die hebräische Bibel zeigt klar: Gott ist absolut einer, nicht drei.
5. Mose 6,4 – „JHWH ist einer.“ Dieses „’echad“ meint eine ungeteilte Einheit, keine zusammengesetzte.

Gott ist Geist (Joh 4,24) und nicht teilbar. Darum kann Er sich Menschen nicht direkt in Seiner Herrlichkeit zeigen (2. Mose 33,20 – „Kein Mensch kann mich sehen und leben“).

Wenn Er erscheint, tut Er es durch den „Engel JHWH“ – das ist Gott selbst in sichtbarer Manifestation, nicht ein anderer Gott.
Beispiele:

2. Mose 3,2–6 – Der Engel JHWH erscheint im Dornbusch, aber Mose hört Gott selbst sprechen.

Richter 13,21–22 – Manoach sagt: „Wir haben Gott gesehen.“


Das Prinzip ist wie beim Handybild: Der, der spricht, bleibt auf seinem Thron – nur sein Abbild, sein Wort, seine Präsenz erscheint.
So zeigt sich der eine Gott, ohne jemals geteilt oder vervielfacht zu sein.