Innere Heilung:
Eine Sicht auf Corona und den 9. November
Video 1: Kurzversion als Video, 9.40 min
Video 2: Trailer, 2.56 min
Video 3: Langversion als Podcast, 19:59 min
Der Podcast analysiert die Cornoa-Krise als Manifestation eines "kognitiven Risses" – dem universalen Konflikt zwischen System 1 (Intuition, Vertrauen, "Fülle") und System 2 (Analyse, Angst, "Mangel"), wie von Daniel Kahneman diagnostiziert. Dieser Riss entstand, weil der "laute analytische Lärm" (Medien, Sorgen) die "leise intuitive Stimme" kollektiv übertönt hat.
Die zentrale These ist, dass "Corona" nicht der Ursprung der Krankheit war, sondern der "sichtbare Ausdruck" dieses unerträglichen Risses, der eine physische Krise erzwingen musste, um Heilung zu ermöglichen. Wenn der Geist im "Dauer-Alarm-Modus" der Angst operiert, reagiert der Körper durch einen "intuitiven Boykott". Dieser Boykott ist die "Medizin". Symptome wie der Verlust des Geschmacksinns spiegeln die Boykottierung der intuitiven Realitätswahrnehmung wider.
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass der Riss "inhaltsneutral" ist; das Problem ist der Mechanismus der Angst selbst, der beide Pole im "System des Mangels" gefangen hält.
Heilung erfordert den Ausstieg aus diesem Mangel-System durch das "Innere Gericht". Dabei muss der Richter (das bewusste "Ich") den "Staatsanwalt" (den analytischen Lärm/Angst) bewusst herunterregulieren, um die intuitive Stimme (Vertrauen) mithilfe des "Verteidigers" (konstruktive Logik) sauber zu "übersetzen". Heilung ist die Entscheidung für ein Fülle-System und der Wechsel von analytischer Forderung zur intuitiven Haltung der Dankbarkeit
👉 Video auf YouTube
Stuttgart, 09.11.2025
Ein Beitrag von Markus Huck für
@DirectorOfCoronaReset
Erstellt durch einen intensiven Austausch mit Gemini
Erstellt durch NotebookLM mit sehr viel Menschlicher Intelligenz (S2) und noch mehr Menschlichen Intuitionen (S1)
Dieser Beitrag basiert auf diesem Aufsatz
Dieser Beitrag wurde inspiriert durch das Video von Claudia Jaworski über die Berliner Enquete-Kommission
Frühere Podcasts von Markus Huck:
👉 Der Handel im Zwangs-Umtausch
Die Arbeit von Markus Huck für die Wahrheit unterstützen:
Verwendungszweck: Schenkung zur Freien Verfügung
Markus Huck
Kreissparkasse Waiblingen
DE96 6025 0010 1000 6681 80
👉 PayPal
Der Ersteller dieses Beitrages bedankt sich für
Deine Authentische Dankbarkeit ❤️‼️
Eine Sicht auf Corona und den 9. November
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Der Podcast analysiert die Cornoa-Krise als Manifestation eines "kognitiven Risses" – dem universalen Konflikt zwischen System 1 (Intuition, Vertrauen, "Fülle") und System 2 (Analyse, Angst, "Mangel"), wie von Daniel Kahneman diagnostiziert. Dieser Riss entstand, weil der "laute analytische Lärm" (Medien, Sorgen) die "leise intuitive Stimme" kollektiv übertönt hat.
Die zentrale These ist, dass "Corona" nicht der Ursprung der Krankheit war, sondern der "sichtbare Ausdruck" dieses unerträglichen Risses, der eine physische Krise erzwingen musste, um Heilung zu ermöglichen. Wenn der Geist im "Dauer-Alarm-Modus" der Angst operiert, reagiert der Körper durch einen "intuitiven Boykott". Dieser Boykott ist die "Medizin". Symptome wie der Verlust des Geschmacksinns spiegeln die Boykottierung der intuitiven Realitätswahrnehmung wider.
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass der Riss "inhaltsneutral" ist; das Problem ist der Mechanismus der Angst selbst, der beide Pole im "System des Mangels" gefangen hält.
Heilung erfordert den Ausstieg aus diesem Mangel-System durch das "Innere Gericht". Dabei muss der Richter (das bewusste "Ich") den "Staatsanwalt" (den analytischen Lärm/Angst) bewusst herunterregulieren, um die intuitive Stimme (Vertrauen) mithilfe des "Verteidigers" (konstruktive Logik) sauber zu "übersetzen". Heilung ist die Entscheidung für ein Fülle-System und der Wechsel von analytischer Forderung zur intuitiven Haltung der Dankbarkeit
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„Wer gute Musik hört, fängt von selbst an zu tanzen“
Mein Video-Podcast zum Volkstrauertag am 16.11.2025
Der Podcast „Gnade, Schuld und Schicksal – Zwei Antworten auf ewige Fragen“ nutzt vier bekannte biblische Zitate als Metaphern, um universelle Fragen zu analysieren, etwa den Umgang mit Schuld, den Unterschied zwischen Verdienst und Geschenk sowie die Natur des Schicksals.
Die traditionelle Sicht betrachtet das Leben als Schule, in der die Zeit ein gerader Pfeil ist, der auf ein finales Ereignis zusteuert. Erlösung („ewiges Leben“) ist ein Geschenk der Gnade, das nicht durch Werke („gute Noten“) verdient wird, sondern durch Anmeldung (Glaube/Vertrauen) angenommen werden muss. Werke dienen lediglich als Beweis dafür, dass die Anmeldung echt war. Das Gericht (Matthäus 25) ist die große Abschlussfeier am Ende der Zeit. Die Hölle (der „feurige Pfuhl“) ist die endgültige Trennung für diejenigen, deren Namen nicht auf der Liste für das Abschluss-Geschenk standen.
Die alternative Sicht („Das Fundament“-Modell) sieht die Realität als zwei gleichzeitige Sender: Gnade (Musik/Sender 1) und die Welt (Rauschen/Sender 2). Der Mensch ist der Zuhörer, der ständig entscheidet, welchem Sender er zuhört. Gnade ist die Entscheidung, auf Sender 1 zu schalten. Werke sind vergebliche Versuche, das Rauschen von Sender 2 zu reparieren. Das Gericht ist der ständige innere Frequenz-Check. In diesem Modell sind Himmel und Hölle keine zukünftigen Orte, sondern Frequenzen, die jetzt erlebt werden. Hölle ist der selbst gewählte Zustand, in dem man Sender 2 hört.
------------------------------------------------
Die biblischen Ausgangspunkte (als Metaphern)
Gnade (Das Geschenk):
• „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben ... nicht aus Werken ...“ (Epheser 2,8–9)
• „... werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade ...“ (Römer 3,24)
Gericht (Die Konsequenz):
• „Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.“ (Matthäus 25,46)
• „... Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.“ (Offenbarung 20,15)
👉 Video auf YouTube
Bühl/Baden, 16.11.2025
Markus Huck & Gemini & NotebookLM
@DirectorOfCoronaReset
Dieser Beitrag basiert auf diesem Aufsatz
Mein Video-Podcast zum Volkstrauertag am 16.11.2025
Der Podcast „Gnade, Schuld und Schicksal – Zwei Antworten auf ewige Fragen“ nutzt vier bekannte biblische Zitate als Metaphern, um universelle Fragen zu analysieren, etwa den Umgang mit Schuld, den Unterschied zwischen Verdienst und Geschenk sowie die Natur des Schicksals.
Die traditionelle Sicht betrachtet das Leben als Schule, in der die Zeit ein gerader Pfeil ist, der auf ein finales Ereignis zusteuert. Erlösung („ewiges Leben“) ist ein Geschenk der Gnade, das nicht durch Werke („gute Noten“) verdient wird, sondern durch Anmeldung (Glaube/Vertrauen) angenommen werden muss. Werke dienen lediglich als Beweis dafür, dass die Anmeldung echt war. Das Gericht (Matthäus 25) ist die große Abschlussfeier am Ende der Zeit. Die Hölle (der „feurige Pfuhl“) ist die endgültige Trennung für diejenigen, deren Namen nicht auf der Liste für das Abschluss-Geschenk standen.
Die alternative Sicht („Das Fundament“-Modell) sieht die Realität als zwei gleichzeitige Sender: Gnade (Musik/Sender 1) und die Welt (Rauschen/Sender 2). Der Mensch ist der Zuhörer, der ständig entscheidet, welchem Sender er zuhört. Gnade ist die Entscheidung, auf Sender 1 zu schalten. Werke sind vergebliche Versuche, das Rauschen von Sender 2 zu reparieren. Das Gericht ist der ständige innere Frequenz-Check. In diesem Modell sind Himmel und Hölle keine zukünftigen Orte, sondern Frequenzen, die jetzt erlebt werden. Hölle ist der selbst gewählte Zustand, in dem man Sender 2 hört.
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Die biblischen Ausgangspunkte (als Metaphern)
Gnade (Das Geschenk):
• „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben ... nicht aus Werken ...“ (Epheser 2,8–9)
• „... werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade ...“ (Römer 3,24)
Gericht (Die Konsequenz):
• „Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.“ (Matthäus 25,46)
• „... Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.“ (Offenbarung 20,15)
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Bühl/Baden, 16.11.2025
Markus Huck & Gemini & NotebookLM
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Forwarded from KaSchiiii
🍀🍀🍀
Liebe Friedens- & Freiheitsbewegung,
am 💫🔆19.11.2025🔆💫 jährt sich zum 4. Mal der Todestag von unserem KARL!
Es vergeht nach wie vor kaum ein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. Zum einen, weil noch immer viele Menschen mit mir über ihn sprechen, mir Texte und Videos von ihm senden oder sein Name in Gerichtssälen fällt.
Zum anderen, weil mich ein jeder Tag an Karl erinnert. Er hat das Leben geliebt, die Menschen, das Lachen, Musik, Natur und noch so vieles mehr.
Oft frage ich mich, was wäre anders geworden, wäre er bei uns geblieben.
Einerseits bin ich dankbar, dass Karl den harten Winter 21/22 nicht miterleben musste, andererseits wäre vielleicht einiges anders verlaufen.
Mit Karls zahlreichen Gerichtsprozessen hätte er sogar Veränderungen herbeiführen können. Auch mein Nürnberger Prozess und die vielen Uneinigkeiten und Zerwürfnisse in unserer Bewegung wären vielleicht anders ausgegangen.
In meinem Nürnberger Prozess gibt es nach wie vor Ungereimtheiten, die noch geklärt werden müssen. https://www.group-telegram.com/freekaschiiii/39 ( Update in Kürze)
"Leben heißt, nicht zu warten, dass der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen." Seneca
➡️ "Habe die Ehre, Karl" von Kurt
https://www.group-telegram.com/Kurt_seit_Geburt_Polifa/502
➡️ "Amoi seg ma uns wieder. .."
https://www.group-telegram.com/polifa_channel/4102 von @xavier_naidoo
"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Theologe Rainold Niebur
Karl war der festen Überzeugung, dass am Ende alles gut wird. Ich glaube fest daran.
Alles erdenklich Liebe & Gute an alle, die ihn gekannt und geliebt haben, wo immer Ihr auch seid und was immer Ihr auch tut 🙏
👉 Kontakt: @KaSchiiii
👉 Mein Kanal: https://www.group-telegram.com/freekaschiiii
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Liebe Friedens- & Freiheitsbewegung,
am 💫🔆19.11.2025🔆💫 jährt sich zum 4. Mal der Todestag von unserem KARL!
Es vergeht nach wie vor kaum ein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. Zum einen, weil noch immer viele Menschen mit mir über ihn sprechen, mir Texte und Videos von ihm senden oder sein Name in Gerichtssälen fällt.
Zum anderen, weil mich ein jeder Tag an Karl erinnert. Er hat das Leben geliebt, die Menschen, das Lachen, Musik, Natur und noch so vieles mehr.
Oft frage ich mich, was wäre anders geworden, wäre er bei uns geblieben.
Einerseits bin ich dankbar, dass Karl den harten Winter 21/22 nicht miterleben musste, andererseits wäre vielleicht einiges anders verlaufen.
Mit Karls zahlreichen Gerichtsprozessen hätte er sogar Veränderungen herbeiführen können. Auch mein Nürnberger Prozess und die vielen Uneinigkeiten und Zerwürfnisse in unserer Bewegung wären vielleicht anders ausgegangen.
In meinem Nürnberger Prozess gibt es nach wie vor Ungereimtheiten, die noch geklärt werden müssen. https://www.group-telegram.com/freekaschiiii/39 ( Update in Kürze)
"Leben heißt, nicht zu warten, dass der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen." Seneca
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Karl war der festen Überzeugung, dass am Ende alles gut wird. Ich glaube fest daran.
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☪️ Islamischer Gebetsruf bei Aufführung der Friedensmesse in Kirche
Dieser islamische Gebetsruf in der Schorndorfer Stadtkirche in Baden-Württemberg geht derzeit viral. Die Friedensmesse „The Armed Man: A Mass for Peace“ begann mit einem islamischen Gebetsruf (Adhan), der von einem Mitglied der Ahmadiyya Muslim Jamaat Waiblingen (einer friedensorientierten muslimischen Gemeinde) vorgetragen wurde. Im Fokus der Aufführung stand der interreligiöse Dialog. Zahlreiche Kommentare unter den viral gehenden Videos zeigen sich über den Gebetsruf in einer christlichen Kirche schockiert und sprechen von einer „immer mehr fortschreitenden Islamisierung“.
Die Veranstaltung am 16. November 2025 zog rund 700 Besucher an und endete mit stehenden Ovationen für die Schorndorfer Kantorei. Pfarrerin Dorothee Eisrich, die den kirchlichen Rahmen mitgestaltete, betonte: „Dass da die Kirche einen Ort und Auftrag hat, zeigte sich nun bei der Aufführung der Friedensmesse – ein Moment bergender Gemeinschaft in Zeiten realer Ängste.“
Bereits im Jahr 2017 wurde „The Armed Man“ ebenfalls mit einem Imam in Ellwangen präsentiert, wo der Auftritt von Imam Halil Gülsoy gefeiert wurde. Und auch in Kirchen in Rotenburg und Meßkirch wurden ähnliche Aufführungen präsentiert.
👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: @auf1tv
Dieser islamische Gebetsruf in der Schorndorfer Stadtkirche in Baden-Württemberg geht derzeit viral. Die Friedensmesse „The Armed Man: A Mass for Peace“ begann mit einem islamischen Gebetsruf (Adhan), der von einem Mitglied der Ahmadiyya Muslim Jamaat Waiblingen (einer friedensorientierten muslimischen Gemeinde) vorgetragen wurde. Im Fokus der Aufführung stand der interreligiöse Dialog. Zahlreiche Kommentare unter den viral gehenden Videos zeigen sich über den Gebetsruf in einer christlichen Kirche schockiert und sprechen von einer „immer mehr fortschreitenden Islamisierung“.
Die Veranstaltung am 16. November 2025 zog rund 700 Besucher an und endete mit stehenden Ovationen für die Schorndorfer Kantorei. Pfarrerin Dorothee Eisrich, die den kirchlichen Rahmen mitgestaltete, betonte: „Dass da die Kirche einen Ort und Auftrag hat, zeigte sich nun bei der Aufführung der Friedensmesse – ein Moment bergender Gemeinschaft in Zeiten realer Ängste.“
Bereits im Jahr 2017 wurde „The Armed Man“ ebenfalls mit einem Imam in Ellwangen präsentiert, wo der Auftritt von Imam Halil Gülsoy gefeiert wurde. Und auch in Kirchen in Rotenburg und Meßkirch wurden ähnliche Aufführungen präsentiert.
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Björn Steiger Stiftung
aus Winnenden-Hertmannsweiler (Nachbarort zu Waiblingen)
50 Jahre Notruf 110/112: (inzwischen sind es schon 52 Jahre)
https://youtu.be/zgulk7EIfCY?si=vU6_oDf6lSDj6wh0
Film von 2019:
https://youtu.be/AVrtsCrmn6I?si=VZdp4aWAA9-sz_Yc
Film von 2013:
https://youtu.be/x6KyepstQUY?si=SN7LFO-XYrCENeBE
Ausgewählt durch
@DirectorOfCoronaReset
Ich hatte gestern ein nettes Gespräch mit zwei Mitarbeitern der Stiftung in Ottersweier
aus Winnenden-Hertmannsweiler (Nachbarort zu Waiblingen)
50 Jahre Notruf 110/112: (inzwischen sind es schon 52 Jahre)
https://youtu.be/zgulk7EIfCY?si=vU6_oDf6lSDj6wh0
Film von 2019:
https://youtu.be/AVrtsCrmn6I?si=VZdp4aWAA9-sz_Yc
Film von 2013:
https://youtu.be/x6KyepstQUY?si=SN7LFO-XYrCENeBE
Ausgewählt durch
@DirectorOfCoronaReset
Ich hatte gestern ein nettes Gespräch mit zwei Mitarbeitern der Stiftung in Ottersweier
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50 Jahre Notrufnummer 110/112!
Wie sah der Rettungsdienst vor 50 Jahren aus? Das zeigt eindrücklich unser Video.
Vier Jahre kämpfte das Ehepaar Ute und Siegfried Steiger für die Einführung der bundesweiten Notrufnummer. Vor 50 Jahren hatten sie dann endlich Erfolg. 🙌 Das feiern wir…
Vier Jahre kämpfte das Ehepaar Ute und Siegfried Steiger für die Einführung der bundesweiten Notrufnummer. Vor 50 Jahren hatten sie dann endlich Erfolg. 🙌 Das feiern wir…
Forwarded from Lothar Mack – Stimme & Wort
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Donnerstag, 18. Dezember 2025, 13.30 Uhr:
Das Landgericht Freiburg befindet über die Religionsfreiheit in Zeiten von Maßnahmen.
Mein Strafverfahren in Freiburg/Breisg. geht in die nächste Runde. Ich werde beschuldigt, am 19. Dezember 2020 eine "verbotene Versammlung" geleitet zu haben. Das dortige Amtsgericht hatte mich deswegen Anfang Dezember 2023 zu einer Strafe von 5000 Euro verurteilt. Mein damaliges Schlußwort ist hier nachzulesen.
Was war geschehen?
Bei einer kurzfristig verbotenen Demo von jenem Samstag hatte ich mich nicht von den verunsicherten Menschen entfernt. Vielmehr hatte ich dann in einem Park einen Spontan-Gottesdienst ausgerufen, in den aber die Polizei hineingegrätscht war. Wenig später hab ich mich an einer Polizeisperre an beide Seiten gewandt, um die Lage zu entschärfen − und damit wiederum eine "illegale Versammlung" geleitet.
Die Strategie ist klar: Der Oberstaatsanwalt aus Karlsruhe (Zitat: "Das ist ein politisches Verfahren") und seine Vorgesetzten wollen das eigentliche Thema der Religions- und Glaubensfreiheit weiträumig umschiffen. In Zeiten von "Maßnahmen" könnte sich das nämlich als Einfallstor für Freiheit erweisen.
Entsprechend wichtig ist diese Gerichtsverhandlung.
Meines Wissens gibt es in ganz Europa noch kein Urteil, in dem sich Gerichte zu öffentlich praktiziertem − christlichen − Glauben bei allgemeiner Einschränkung sonstiger Grundrechte geäußert hätten.
Eine breite kritische Öffentlichkeit bei dieser Verhandlung wird die Tragweite von dem Ganzen umso deutlicher machen: nach außen für Politik und schweigende Kirchen und nach innen für den eigentlichen Verlauf!
‼️ Ladet kräftig dazu ein. 🤝
🔔 meinen Dienst unterstützen 🔔
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Donnerstag, 18. Dezember 2025, 13.30 Uhr:
Das Landgericht Freiburg befindet über die Religionsfreiheit in Zeiten von Maßnahmen.
Mein Strafverfahren in Freiburg/Breisg. geht in die nächste Runde. Ich werde beschuldigt, am 19. Dezember 2020 eine "verbotene Versammlung" geleitet zu haben. Das dortige Amtsgericht hatte mich deswegen Anfang Dezember 2023 zu einer Strafe von 5000 Euro verurteilt. Mein damaliges Schlußwort ist hier nachzulesen.
Was war geschehen?
Bei einer kurzfristig verbotenen Demo von jenem Samstag hatte ich mich nicht von den verunsicherten Menschen entfernt. Vielmehr hatte ich dann in einem Park einen Spontan-Gottesdienst ausgerufen, in den aber die Polizei hineingegrätscht war. Wenig später hab ich mich an einer Polizeisperre an beide Seiten gewandt, um die Lage zu entschärfen − und damit wiederum eine "illegale Versammlung" geleitet.
Die Strategie ist klar: Der Oberstaatsanwalt aus Karlsruhe (Zitat: "Das ist ein politisches Verfahren") und seine Vorgesetzten wollen das eigentliche Thema der Religions- und Glaubensfreiheit weiträumig umschiffen. In Zeiten von "Maßnahmen" könnte sich das nämlich als Einfallstor für Freiheit erweisen.
Entsprechend wichtig ist diese Gerichtsverhandlung.
Meines Wissens gibt es in ganz Europa noch kein Urteil, in dem sich Gerichte zu öffentlich praktiziertem − christlichen − Glauben bei allgemeiner Einschränkung sonstiger Grundrechte geäußert hätten.
Eine breite kritische Öffentlichkeit bei dieser Verhandlung wird die Tragweite von dem Ganzen umso deutlicher machen: nach außen für Politik und schweigende Kirchen und nach innen für den eigentlichen Verlauf!
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Die wahre Kosten des Geldes
Der Podcast „Die Mathematik des Zwangsumtauschs“ ist eine gesellschaftskritische Betrachtung ökonomischer Zusammenhänge mithilfe pseudo-mathematischer Formeln, die durch Bibelverse gestützt werden.
Geld wird hierbei negativ als das Produkt aus „verlorener Zeit“ und „Leid“ definiert. Die Quellen postulieren, dass steigende Preise bei sinkender Qualität zu einer massiven Zunahme der Arbeitszeit führen, während der tatsächliche Nutzen dieses „sauren Verdienstes“ gegen Null geht. Wirtschaftliche Transaktionen (Kaufakte) werden als ein „Transfer“ von Zwang hin zur Unfreiheit interpretiert. Als Ursache für das Verharren in diesem System („Entschuldigung“) werden die Priorisierung von Besitz und Arbeit genannt.
Ein zentraler Aspekt ist die Bewertung der Zeit: „Zeitdiebstahl“ wird als irreparabel mit einem unendlichen Wert beschrieben. Im starken Kontrast zu den Kosten des materiellen Zwangs werden die „Kosten der Freiheit“ mit Null beziffert. Als abschließende „Lösung“ präsentieren die Quellen die „Annahme der Einladung“ (verweisend auf Matthäus 11,28), was einen spirituellen Ausweg aus dem beschriebenen Zwangssystem anbietet
👉 Ausführlichere Version auf YouTube
Bühl/Baden, 2. Advent, 7. Dezember 2025
Markus Huck & Gemini & NotebookLM
@DirectorOfCoronaReset
Bibelstelle:
1. Mose 3,19
Definition von Geld als Produkt aus verlorener Zeit und Leid.
Haggai 1,6
Steigende Preise und sinkende Qualität führen zu drastisch erhöhter Arbeitszeit.
Jesaja 55,2
Der Nutzen des „sauren Verdienstes“ liegt nahe Null.
Matthäus 23,4
Der Kaufakt wird als Transfer von Zwang hin zur Unfreiheit beschrieben.
Lukas 14,18-19
Entschuldigungen entstehen aus der Priorisierung von Besitz und Arbeit.
Jakobus 4,14
Zeitdiebstahl ist irreparabel und hat einen unendlichen Wert.
Jesaja 55,1
Die Kosten der Freiheit betragen Null.
Matthäus 11,28
Die Lösung des Problems ist die Annahme der Einladung.
Der Podcast „Die Mathematik des Zwangsumtauschs“ ist eine gesellschaftskritische Betrachtung ökonomischer Zusammenhänge mithilfe pseudo-mathematischer Formeln, die durch Bibelverse gestützt werden.
Geld wird hierbei negativ als das Produkt aus „verlorener Zeit“ und „Leid“ definiert. Die Quellen postulieren, dass steigende Preise bei sinkender Qualität zu einer massiven Zunahme der Arbeitszeit führen, während der tatsächliche Nutzen dieses „sauren Verdienstes“ gegen Null geht. Wirtschaftliche Transaktionen (Kaufakte) werden als ein „Transfer“ von Zwang hin zur Unfreiheit interpretiert. Als Ursache für das Verharren in diesem System („Entschuldigung“) werden die Priorisierung von Besitz und Arbeit genannt.
Ein zentraler Aspekt ist die Bewertung der Zeit: „Zeitdiebstahl“ wird als irreparabel mit einem unendlichen Wert beschrieben. Im starken Kontrast zu den Kosten des materiellen Zwangs werden die „Kosten der Freiheit“ mit Null beziffert. Als abschließende „Lösung“ präsentieren die Quellen die „Annahme der Einladung“ (verweisend auf Matthäus 11,28), was einen spirituellen Ausweg aus dem beschriebenen Zwangssystem anbietet
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Steigende Preise und sinkende Qualität führen zu drastisch erhöhter Arbeitszeit.
Jesaja 55,2
Der Nutzen des „sauren Verdienstes“ liegt nahe Null.
Matthäus 23,4
Der Kaufakt wird als Transfer von Zwang hin zur Unfreiheit beschrieben.
Lukas 14,18-19
Entschuldigungen entstehen aus der Priorisierung von Besitz und Arbeit.
Jakobus 4,14
Zeitdiebstahl ist irreparabel und hat einen unendlichen Wert.
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Die Kosten der Freiheit betragen Null.
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