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📖 Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung – Wie Ihre Steuergelder zur politischen Waffe werden
💡 Während die Regierung den Gürtel bei Rentnern, Familien und Mittelstand enger schnallt, sprudeln die Steuergelder weiter großzügig in eine ganz andere Richtung: zu politisch „nützlichen“ NGOs. Michael Grandt zeigt in seinem neuen Enthüllungsbuch, wie Milliardenbeträge an Organisationen fließen, die gezielt gegen oppositionelle Stimmen, alternative Medien und abweichende Meinungen mobilisieren – oft ohne Transparenz, demokratische Kontrolle oder parlamentarische Debatte.
👉 Wussten Sie, dass selbst das Auswärtige Amt seine NGO-Finanzierungspläne als geheim einstuft?
👉 Es gibt keine einzige staatlich geförderte NGO, die gegen links arbeitet – aber unzählige Millionen für die Gegenseite.
👉 Dieses Buch zeigt, wie politische Meinung gelenkt wird – und was Sie dagegen tun können.
👉 Jeder, der sich für echte Meinungsfreiheit einsetzt, sollte es gelesen haben.
Warum ich dieses Buch empfehle? Weil es längst überfällig ist! Es legt den Finger in eine Wunde, die viele spüren, aber kaum jemand öffentlich benennt: die schleichende Aushöhlung demokratischer Vielfalt durch ein Kartell aus Staat, NGOs und Medien. Wer verstehen will, warum manche Debatten nur in eine Richtung geführt werden dürfen – und wer sie heimlich lenkt –, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
👉 Wer dieses Buch liest, versteht auch, warum die CDU/CSU ihre 551 NGO-Fragen lieber stillschweigend begrub – nachdem SPD-Chef Klingbeil empört den Rückzug forderte. Ein peinlicher Akt von politischer Feigheit – denn diese NGOs arbeiten und hetzen auch gegen die Union.
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Wer nicht mehr angelogen werden will, landet oft bei denen, die nur noch schreien. Doch Wahrheit liegt nicht in der Lautstärke. Ein Plädoyer für Journalismus mit Verantwortung – ohne Schaum vor dem Mund, ohne Bevormundung, ohne Verführung. Sondern zum Selberdenken. https://reitschuster.de/post/warum-ich-nicht-mitschreie/
📖 Deutschland ist nicht mehr sicher – Ein Polizist rechnet ab mit dem Kontrollverlust im Land
💡 Manuel Ostermann kennt die Straße. Und die Politik. Als einer der profiliertesten Polizeigewerkschafter Deutschlands beschreibt er eindringlich, wie die Sicherheitslage im Land gekippt ist – und warum ausgerechnet jene, die uns schützen sollen, zwischen Gesetz, Gesinnung und Gewalt zerrieben werden. Die Kriminalstatistiken steigen, die Straßen werden immer unsicherer – und selbst viele Polizisten fragen sich, ob sie abends heil nach Hause kommen.
😄 Aber Hauptsache, die Mütze sitzt korrekt und die Sprache ist gendergerecht – dann kann ja nichts mehr passieren.
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil es nicht von außen kritisiert, sondern aus der Mitte der Einsatzrealität berichtet. Ostermann schlägt keinen Alarm aus Kalkül, sondern aus Sorge – und weil er weiß, wie gefährlich ein Staat wird, der seine Sicherheitskräfte im Stich lässt, während auf den Straßen das Faustrecht regiert. Ohne Sicherheit keine Freiheit – dieser Satz wirkt wie ein Echo aus besseren Zeiten. Und wie eine Warnung für das, was gerade verloren geht.
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Ich bekomme viele Mails – zustimmende, kritische, manchmal auch verstörende. Doch diese hier – eine Reaktion auf mein nachdenkliches persönliches Briefing zum „Sirenenjournalismus“ (siehe unten) – hat mich besonders berührt. Weil sie zeigt, dass echter Dialog möglich ist. Dass man nicht einer Meinung sein muss, um sich respektvoll, ja freundschaftlich zu begegnen.
Solche Zuschriften geben mir die Kraft, weiterzumachen:
„Lieber Boris Reitschuster,
gerade Ihre Aufrichtigkeit, Ihre Selbsteinschätzung, auch mit Ihren Zweifeln gefallen mir sehr. Ich möchte auch keinen betreuten Journalismus!
Ich habe krankheitsbedingt die letzten Tage Ihre Tagesbriefings nicht lesen können. Bin also nicht auf dem neuesten Stand. Ich spüre in jeder Zeile von Ihnen Ihre Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, weit ab von Abgehobensein, Arroganz. Ich bin auch nicht immer Ihrer Meinung. Aber – wie Sie schrieben – es bringt mich zum Nachdenken.
[…]
Alles, alles Liebe und Gute für Sie!“

Genau das wünsche ich mir: keine Einheitsmeinung, sondern Verbundenheit in echter Vielfalt – nicht jener rot-grünen Karikatur von „Vielfalt“, die meist nur Gleichklang meint.
Ganz herzlichen Dank an die Leserin – und eine tiefe Verneigung vor ihr. Für diesen selten gewordenen Mut, andere Meinungen nicht nur auszuhalten, sondern wertzuschätzen.
Solche Stimmen erinnern mich daran, warum ich tue, was ich tue – und lieber anecke, als irgendjemand nach dem Mund zu reden – auch nicht den eigenen Lesern. Diese Mode überlasse ich gern anderen.
Hier mein Briefing, auf das sich die Zuschrift bezieht: https://reitschuster.de/post/warum-ich-nicht-mitschreie/
Natürlich könnte man sagen: Kennen wir doch. Die nächste DLF-Sendung, die statt Pluralität lieber politische Stimmung verbreitet – diesmal zum Thema „Klimaanpassung“. Aber genau deshalb lohnt es sich, genauer hinzusehen. Denn was da aus unseren Gebühren finanziert wird, widerspricht dem Auftrag so eklatant, dass es zur Gewohnheit zu werden droht. Und damit gefährlich. https://reitschuster.de/post/klimapanik-per-zwangsabgabe-einseitigkeit-fuer-8-milliarden-im-jahr/
Was wie Satire klingt, soll bittere Realität sein: Monika Gruber berichtet, dass männliche, weiße Drehbuchautoren bei der ARD aufgefordert werden, ihre Arbeit unter falschem Namen einzureichen – idealerweise mit weiblich-migrantischem Klang. Weil’s besser aussieht. Und weil man dem Gebührenzahler offenbar nicht mehr die Wahrheit zumuten will. Ein absurdes System zwischen Täuschung und Tugendinszenierung. https://reitschuster.de/post/vielfalt-um-jeden-preis-autoren-unter-falscher-flagge/
📖 Man muss das Kind im Dorf lassen – Monika Grubers Rückkehr aufs Land und mitten ins Herz
💡 Die streitbare Bajuwarin erzählt in diesem Buch von ihrer Kindheit in Tittenkofen bei Erding – mit einer Mischung aus grantigem Witz, rührender Nostalgie und messerscharfer Beobachtung. Wer sie nur als Kabarettistin kennt, wird überrascht sein, wie klug, liebevoll und zugleich bissig sie schreiben kann. Es geht ums Aufwachsen, ums Dazugehören, ums Anderssein – und um den Stolz, die eigenen Wurzeln nicht zu verleugnen.
😄 Ein Ort namens Tittenkofen, eine Kindheit zwischen Kuhstall und katholischer Rebellion – das klingt wie Satire, ist aber einfach nur echtes Leben. Und Gruber macht daraus Literatur zum Schmunzeln, Nicken und Nachdenken.
👉 Warum empfehle ich dieses Buch? Weil Monika Grubers Bücher immer Bestseller sind – auch auf meiner Seite regelmäßig ganz oben. Weil viele von Ihnen schon beim ersten Lesen begeistert geschrieben haben. Und weil ich selbst drauf neugierig war. Bei Gruber sind die Auflagen oft schnell vergriffen – bei ihrem letzten Buch drohten sogar juristische Angriffe und ein Verkaufsverbot. Wer sicher gehen will, sollte jetzt bestellen. Ich verspreche: Dieses Buch ist ein Genuss. Lustig, ehrlich, eigenwillig – wie Monika Gruber selbst.
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(Hier können Sie vier Fliegen mit einem Link schlagen: Sie ärgern unsere Kulturkrieger, sichern sich ein Schmankerl – und Sie unterstützen Monika Gruber sowie parallel auch meine Seite.)
Ein rechtswidriger Eingriff in die Pressefreiheit. Ein gescheitertes Experiment im Meinungskampf. Und eine Blamage für die alte Bundesregierung: Das Compact-Verbot ist vor dem Bundesverwaltungsgericht endgültig gescheitert. Warum das Urteil weit über den konkreten Fall hinausweist – mein neuer Kommentar. https://reitschuster.de/post/compact-verbot-gekippt-faesers-debakel-vor-gericht/
Freiheit ohne Formular? Für Brüssel ein Alptraum.
Privat ein Auto verkaufen?
Geht nur noch mit Gutachten und Meldepflicht.
Denn in der Ideologie-Welt der EU ist Misstrauen die neue Bürgernähe.
Hass ist ein Gefühl. Gefühle sind nicht strafbar. Zumindest galt das einmal – in Demokratien, die den Namen verdienten. Jetzt marschieren in Deutschland Polizisten um sechs Uhr morgens los, weil jemand im Internet zu wütend klang. Der Rechtsstaat verabschiedet sich nicht mit einem Knall – sondern mit dem beruhigenden Klang von Phrasen wie „digitale Brandstiftung“. Ein Kommentar über die stille DDRisierung der Bundesrepublik. https://reitschuster.de/post/staat-gegen-gefuehl-das-ende-der-inneren-freiheit/
💥 MASKEN‑IRRSINN ENTLARVT! 💥
Ein bislang geheimer Bericht zeigt, wie 7 Milliarden Euro in der Pandemie verschwendet wurden – für Masken, die keiner brauchte. Jens Spahn schaltete alle Kontrollinstanzen aus, Lauterbach hielt den Bericht geheim, Warken schwieg. Und die Medien? Schweigen größtenteils mit. 👉 Lesen Sie hier die Zusammenfassung, die Ihnen niemand zeigen will: https://reitschuster.de/post/milliardengrab-maske-und-niemand-interessiert-sich-dafuer/
2025/06/26 04:28:35
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