🌟 Adventszeit – und warum manche Geschichten nie vergehen

Die Adventszeit ist für viele Menschen warm, ruhig und voller Lichter.
Für andere ist sie genau das Gegenteil.

Ich möchte heute etwas teilen, das ich nie vergessen habe – eine Geschichte aus meiner Jugend, die mich lange verfolgt hat.

Ich war 16.
In einer Disco lernte ich damals einen jungen, gut aussehenden Soldaten kennen. Wir verstanden uns sofort. Wir waren viel unterwegs, haben getanzt, gelacht, geredet. Eigentlich hätte es leicht und unbeschwert sein können.
Aber eines war immer da:
Er sprach ständig über seine Exfreundin.
Sie hatte ihn betrogen – mit seinem Bruder.
Die ganze Familie wusste es.
Niemand sagte ihm etwas.
Das hat ihn innerlich zerbrochen.

Eines Abends im Auto erzählte er mir alles. Und dann kam dieser Satz:
„Was meinst du, wenn ich jetzt einfach gegen den Baum fahre?
Dann würden wir beide sterben. Wäre das nicht schön?“
Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich daran denke.
Er fuhr völlig durchgedreht. Ich hatte Angst. Richtige Angst.
Ich habe auf ihn eingeredet, bis er endlich langsamer wurde.
Das war in der Adventszeit.
Dann kam Heiligabend.
Meine Eltern wollten – wie jedes Jahr – nur in der kleinen Familie feiern.
Er rief aus der Kaserne an, völlig aufgelöst. Er wollte zu mir kommen. Ich durfte nicht.
Ich konnte nicht zu ihm.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag.

Am 1. Weihnachtstag fuhr ich mit dem Fahrrad zur Telefonzelle.
Ich rief bei ihm zu Hause an. Seine Mutter ging dran.
„Er ist tot.“
Sie brach in Tränen aus.
Der Vater übernahm das Telefon.
Er sagte nur:
„Er hat sich letzte Nacht erschossen.“

Was ich damals durchgemacht habe:
Ich habe mir unglaublich lange Vorwürfe gemacht.
Warum war ich nicht da?
Hätte ich es verhindern können?
War es meine Schuld, weil ich nicht zu ihm durfte?
Diese Fragen haben mich Monate, Jahre begleitet.
Bis ich irgendwann verstanden habe:
Menschen, die so tief verletzt sind, fallen nicht wegen einer einzigen Situation.
Sie fallen, weil sie lange vorher allein waren – viel länger, als man nach außen sieht.

Warum ich das erzähle?
Weil bald Advent ist.
Weil genau dann viele Menschen kämpfen – und niemand sieht es.

Wenn du jemanden kennst, der sich zurückzieht: Melde dich.
Wenn du selbst dunkle Gedanken bekommst: Rede.
Wenn du jemanden magst: Sag es. Jetzt.

Und wenn du gerade einsam bist:
Du bist trotzdem nicht allein.
Auch wenn es sich so anfühlt.

#Adventszeit #Einsamkeit #DuBistNichtAllein #MentalHealthAwareness #Trauma #Verlust #Lebenserfahrung #NichtWegschauen #FragDochMalAlexa #Weihnachten #Herzensmenschen #GemeinsamStark

🇨🇭Neue kommentierte Studie zu neurologischen Schäden durch mRNA-Injektionen in unserer Wissensdatenbank verfügbar!

👉 Sie finden die Studie im 5. Kapitel: Unerwünschte Neben- und Langwirkungen der mRNA-Injektionen: Zu den Covid-19-Fakten: Evidenzbasierte Wissenschaft statt politischer Narrative

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In der ersten Kategorie, den Infektionen des zentralen Nervensystems, finden die Autoren unter anderem Häufungen von Hirnhautentzündungen (+3400%) und verschiedenen Arten von Gehirnentzündungen (zwischen +6800% und +14600%).  

In der zweiten, den aufgrund Reaktivierungen des Herpes-Virus auftretenden Infektionen des zentralen Nervensystems finden die Autoren in allen Arten eine Häufung von mehr als 13200%. Als Beispiel sei die gefährliche Zoster-Hirnhautentzündung genannt, welche nach Covid 19-mRNA-Injektion um das mehr als 1200-Fache (!) häufiger auftritt als in der Kontrollgruppe.  

In der dritten Kategorie, den Hirn- und Rückenmarksabszessen, berichtet die Gruppe um McCullough unter anderem Häufungen von 12000% für Hirnabszesse und 8900% für Rückenmarkabszesse.  

Schliesslich finden die Autoren viertens Evidenz für die Erhöhung der Anzahl von seltenen neurogenerativen Erkrankungen im Vergleich zur Kontrollgruppe. Darunter sind unter anderem die unter dem Namen «Rinderwahn» bekannt gewordene Krankheit Creutzfeldt-Jakob (+84700%) sowie verschiedene Arten von Entzündungen des Rückenmarks (+3100%).  

Unsere neue Wissensplattform bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle, evidenzbasierte Forschung – kurz, klar strukturiert, verständlich und mit direkten Links zu internationalen Originalstudien.

ABF Schweiz setzt sich dafür ein, der aktuell herrschenden Einseitigkeit eine unabhängige und breit abgestützte Informationsbasis entgegenzustellen. Die ausgesuchten, repräsentativen Inhalte werden durch Fachexperten laufend aktualisiert.


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DER DEUTSCHE BUNDESTAG 😂😂😂

Deutschland zahlt – andere kassieren.

Während Friedrich Merz in Brasilien wegen einer unbequemen Wahrheit öffentlich an den Pranger gestellt wird, kündigt die Regierung das nächste Milliardengeschenk an die Welt an: Eine Milliarde Euro deutscher Steuergelder für einen neuen Tropenwaldfonds – verwaltet von der Weltbank, ausgeschüttet an rund 70 Entwicklungsstaaten.

Das Prinzip:
Wer Wälder stehen lässt, wird belohnt. Wer rodet, wird bestraft – per Satellitenüberwachung.
Ein globales Kontroll- und Umverteilungsprojekt, das am Ende wieder hauptsächlich von Deutschland finanziert wird, während Norwegen, Brasilien und Indonesien vergleichsweise kleine Beträge beisteuern.

Der brasilianische Präsident Lula und lokale Politiker liefern gleichzeitig eine öffentliche Beschimpfungsorgie gegen den deutschen Kanzler – und trotzdem fließen die deutschen Milliarden weiter.
Kein anderes Land der Welt würde sich so behandeln lassen und gleichzeitig zahlen.

Während in Deutschland Infrastruktur verfällt, Kommunen überlastet sind und Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verteilt die Regierung erneut gigantische Summen ins Ausland – ohne jede demokratische Legitimation, ohne spürbaren Nutzen für die Menschen hier.

Ideologie first – Steuerzahler second.

#DeutschlandZahlt #SteuergeldVerschwendung #Merz #Lula #RegenwaldFonds #GlobaleUmverteilung #Weltbank #Belém #COP30 #DeutschlandZuerst #AfD #PolitikRealität #MilliardenInsAusland

Narzisstisches Familiensystem

Hinter verschlossenen Türen schreit er. Der Vater. Der Narzisst. Nach außen still, beherrscht, angesehen. Nach innen laut, kontrollierend, voller Zorn. Seine wahre Fratze zeigt er nur, wenn keiner hinsieht. Wenn die Tür ins Schloss fällt, beginnt der Krieg.

Der Sohn ist sein ganzer Stolz. Der Goldjunge. Er tritt in seine Fußstapfen, übernimmt seinen Beruf, seinen Tonfall, sein Denken. Kein Kind, sondern ein Projekt. Nicht geliebt, sondern geformt. Er kennt keine Empathie, nur Leistung. Er hat gelernt, wie man sich über andere erhebt, ohne es je offen zu sagen. Er ist das Spiegelbild seines Vaters – nur eine Generation jünger.

Die Tochter? Sie ist das Gegenteil. Sie spürt. Sie sieht. Sie stellt Fragen. Und sie widersetzt sich. Deshalb wird sie zur Bedrohung. Sie wird nicht gelobt, nicht geformt, sondern zum Sündenbock gemacht. Was der Vater nicht fühlen kann und der Bruder nicht verstehen will, muss sie austragen: die ganze Last des Systems. Sie trägt die Wahrheit – und dafür wird sie verstoßen.

Doch das System geht tiefer. Da ist noch der Enkel, der Neffe. Schon jetzt übernimmt er die Rolle des nächsten. Auch er lernt, wie man spricht, wie man wertet, wie man sich über andere stellt. Die narzisstische Struktur lebt weiter. Sie wird vererbt. Still, schleichend, zerstörerisch.

Die Mutter? Jahrzehnte an der Seite des Narzissten. Früher vielleicht Opfer, heute Mitspielerin. Sie schweigt nicht mehr nur – sie deckt. Sie verteidigt. Sie lügt mit. Vielleicht aus Angst, vielleicht aus Anpassung, vielleicht weil sie nichts anderes mehr kennt. Auch sie ist Teil des Systems geworden. Eine klassische Co-Narzisstin, die längst selbst narzisstische Züge übernommen hat.

Das System ist durchstrukturiert: das goldene Kind – idealisiert und überhöht. Der Sündenbock – abgewertet und ausgegrenzt. Dazwischen die Flying Monkeys – Verwandte, Bekannte, die Lügen weitertragen, hetzen, den Narzissten schützen. Aus Angst, aus Abhängigkeit oder aus Opportunismus.

Und über allem thront das Geld. Es ist der unsichtbare Kitt, der alles zusammenhält. Der Vater kauft sich Loyalität – nicht aus Liebe, sondern zur Kontrolle. Ohne das Geld würde sich niemand mit ihm umgeben. Das Geld ist sein Machtinstrument. Sein Mittel, um Abhängigkeiten zu schaffen und Menschen an sich zu binden. Es geht nicht um Beziehungen – es geht ums Erbe, um Einfluss, um Machterhalt.

Und so schließt sich der Kreis: Vater, Sohn, Enkel. Ein Erbe der Kälte. Ein Stammbaum der Manipulation. Und mittendrin eine Frau, die sich weigert, mitzuspielen. Die lieber geht, als sich beugen. Die die Wahrheit spricht, obwohl alle schweigen. Die sagt: "Ich mache da nicht mehr mit."

Und genau deshalb ist sie frei.

Viele, die das lesen, spüren vielleicht:
„Das ist meine Geschichte.“
Auch wenn sie nie darüber sprechen konnten. Oder durften. Oder sich selbst nicht getraut haben, es so zu benennen.

Dieser Text ist für euch.
Und für alle, die endlich verstehen wollen, warum sie sich fremd in ihrer eigenen Familie fühlen.
Warum sie nie dazugehören durften.
Warum sie ausgeschlossen, entwertet oder einfach totgeschwiegen wurden.

Weil sie anders waren.
Weil sie ehrlich waren.
Weil sie gesehen haben, was nicht gesehen werden sollte.

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Interessant, wie schnell sich manche bei Facebook angegriffen fühlen.
Kaum poste ich etwas über narzisstische Familiensysteme, tauchen sie auf:
Die Entwerter. Die Relativierer. Die Abstreiter.
„Bullshit“, „Nicht verarbeitet“, „Übertreibung“ – kennen wir alles.

Solche Kommentare sagen nichts über meinen Post.
Aber alles über die Menschen, die sie schreiben.

Denn wer sich nicht angesprochen fühlt, bleibt ruhig.
Wer sich getriggert fühlt, schreit. Und wer entwertet, zeigt, dass er selbst Teil des Problems ist – oder nie gelernt hat, echte Traumata zu erkennen.

Ich schreibe nicht für euch.
Ich schreibe für die, die das erlebt haben. Für die, die endlich verstehen, dass sie kein Einzelfall sind. Und für die, die den Mut haben, sich abzugrenzen.

Wenn du also laut wirst, dich aufregst oder abwertest –
frag dich lieber mal: Warum trifft dich das so?
Denn wer heile ist, muss nicht entwerten.

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🇨🇭 Besuch aus der Schweiz – und ein Geschenk mit Bedeutung.

Heute war eine liebe Patientin aus der Schweiz bei mir in der Praxis.
Sie fragte mich im Vorfeld, was ich mir wünsche. Und ich musste nicht lange überlegen…

👉 Fasnachtschüechli.
Ein traditionelles Gebäck, das mich sofort an meine Zeit in der Schweiz erinnert – an meine Ausbildung, an meine zweite Heimat. Ich habe viel Zeit dort verbracht. Viel Schönes erlebt. Viel mitgenommen.

💝 Und heute stand sie vor mir – mit genau diesem Fastnachtsgebäck in der Hand.
Original nach Schweizer Rezeptur. Ich habe mich riesig gefreut.

Diese kleinen Gesten berühren mich sehr. Sie zeigen, wie tief das Vertrauen zwischen Therapeutin und Patient sein kann – auch über Landesgrenzen hinweg.

🌍 Ich begleite mittlerweile Menschen aus der ganzen Welt: aus der Schweiz, aus Österreich, aus Südafrika, aus den USA, Polen, Norwegen…
Meine Praxis ist ein Ort der Verbindung, auch wenn viele meiner Patienten ganz woanders wohnen.

Danke für diesen besonderen Moment heute. Und danke für diese wunderbare Erinnerung an die Schweiz.

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🌀 Wenn Täterverhalten mit „Herzensweg“ entschuldigt wird

Unter meinem letzten Post zum Thema narzisstisches Familiensystem schrieb jemand sinngemäß:

„Wenn die Tochter sich selbst liebt und ihre eigenen Fehler erkennt, kann sie sich in ihren Vater hineinversetzen. Vielleicht ist sein Verhalten nur ein Hilferuf seines verletzten inneren Kindes. Dann kann Heilung entstehen. Nach einer wahren Begebenheit.“

Diese Sichtweise klingt auf den ersten Blick nach Verständnis und Reife – ist aber in Wahrheit ein typisches Beispiel für Spiritual Bypassing:

💡 Spiritual Bypassing bedeutet, schmerzhafte oder destruktive Realitäten mit einer spirituellen Deutung zu überkleben, statt sie wirklich zu durchdringen.

Was passiert hier konkret?

👉 Die Tochter wird erneut in die Verantwortung genommen:
Sie soll sich heilen, reflektieren, lieben, verstehen, vergeben.

👉 Der Vater – ein jahrzehntelanger Täter – bleibt unangetastet:
Sein Verhalten wird als „Hilferuf“ dargestellt. Seine emotionalen Übergriffe als „inneres Kind“.

👉 Die destruktive Dynamik wird verklärt, nicht gelöst.
Missbrauch bleibt Missbrauch – auch wenn der Täter sich einsam fühlt.

🔻Vergebung kann eine Entscheidung sein – aber sie darf nie zur Pflicht werden.
🔻Verständnis ist wertvoll – aber es darf niemals die Grenze ersetzen.
🔻Empathie ist kein Freibrief für Gewalt.

Wer wirklich heilen will, muss die Realität aushalten.
Nicht schönreden. Nicht umdeuten. Nicht relativieren.
Denn Liebe heilt nicht alles. Aber Klarheit sehr wohl.

#SpiritualBypassing
#GrenzenSetzen
#Realitätscheck
#VergebungIstKeinePflicht
#OpferschutzStattTäterschutz
#FragDochMalAlexa
#NarzisstenErkennen
#EmotionaleGewaltBenennen

Was ich am meisten vermisse, seitdem ich nicht mehr in Hannover lebe? Nicht mal eben schnell abends ins Theater gehen zu können, wenn mir danach ist. Und vor allem die Konzerte von Marc nicht alle besuchen zu können. Wir hatten immer viel Spaß. Vor allem im Leibniz-Theater.

https://youtu.be/ot8bzSZL9qE?si=HQIaoIft72lTQzH1

Das war so ein schöner Abend im Leibniz-Theater. Wenn Marc diesen Song gesungen hat - meinen Lieblingssong - dann hat er immer angesagt "für Alexa" und mich dann angesungen. Dieses Video habe ich damals gedreht. Da weilte unser lieber Harald Andrae noch unter uns. RIP🙏

https://youtu.be/l5pX66lqxhU?si=AEIhNyxUQYimBh2m