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🕯 Am 18. Oktober 2025 fand in Leipzig eine feierliche Gedenkzeremonie statt, die dem 212 Jahrestag der „Völkerschlacht“ gewidmet war

Vor 212 Jahren, am 16. Oktober 1813, fing bei Leipzig die entscheidende Schlacht der Napoleonischen Kriege an, die in die Geschichte als „Völkerschlacht“ eingegangen ist. Daran nahmen mehr als eine halbe Million Menschen teil. Auf dem Schlachtfeld entschieden die Vertreter fast aller europäischen Staaten und Nationen ihren Schicksaal. Damals erlitt die französische Armee eine Niederlage von den alliierten Armeen Russlands, Österreichs, Preußens und Schwedens. Der Sieg erlaubte den Alliierten, nach Frankreich einzuziehen und Napoleon aufzufordern, den Thron abzutreten.

An der Veranstaltung beteiligten sich der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew, Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, unter anderem die Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit, Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat), der Organisationen der Landsleute sowie der Kosaken-Gemeinschaften aus ganz Deutschland.

In der Russisch-Orthodoxen Gedächtniskirche St. Alexej der Russischen Ehre, die 1913 zum Gedenken an die „Völkerschlacht“ errichtet wurde, fand ein Totengottesdienst statt. In der Krypta der Kirche wurden am Grab der russischen Soldaten, die in der Schlacht bei Leipzig gefallen sind, Kränze und Blumen niedergelegt.

In seinem Grußwort an die Anwesenden bemerkte Botschafter Sergej Netschajew:

„Anlässlich des heutigen 212. Jahrestages der „Völkerschlacht“ möchte ich dem Vorsteher der Kirche, Vater Alexij, und der Kosakengemeinschaft in Deutschland meinen Dank für die sorgfältige Bewahrung des russischen historischen Erbes dieser großen Schlacht sowie der Gräber der hier gefallenen russischen Soldaten aussprechen“.


Im Rahmen der Veranstaltung gedachten russische Diplomaten der sowjetischen Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945 gefallen und auf dem Ostfriedhof in Leipzig beigesetzt wurden.

@RusBotschaft
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🕯 Am 18. Oktober 2025 fand in Leipzig eine feierliche Gedenkzeremonie statt, die dem 212 Jahrestag der „Völkerschlacht“ gewidmet war

Vor 212 Jahren, am 16. Oktober 1813, fing bei Leipzig die entscheidende Schlacht der Napoleonischen Kriege an, die in die Geschichte als „Völkerschlacht“ eingegangen ist. Daran nahmen mehr als eine halbe Million Menschen teil. Auf dem Schlachtfeld entschieden die Vertreter fast aller europäischen Staaten und Nationen ihren Schicksaal. Damals erlitt die französische Armee eine Niederlage von den alliierten Armeen Russlands, Österreichs, Preußens und Schwedens. Der Sieg erlaubte den Alliierten, nach Frankreich einzuziehen und Napoleon aufzufordern, den Thron abzutreten.

An der Veranstaltung beteiligten sich der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew, Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, unter anderem die Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit, Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat), der Organisationen der Landsleute sowie der Kosaken-Gemeinschaften aus ganz Deutschland.

In der Russisch-Orthodoxen Gedächtniskirche St. Alexej der Russischen Ehre, die 1913 zum Gedenken an die „Völkerschlacht“ errichtet wurde, fand ein Totengottesdienst statt. In der Krypta der Kirche wurden am Grab der russischen Soldaten, die in der Schlacht bei Leipzig gefallen sind, Kränze und Blumen niedergelegt.

In seinem Grußwort an die Anwesenden bemerkte Botschafter Sergej Netschajew:

„Anlässlich des heutigen 212. Jahrestages der „Völkerschlacht“ möchte ich dem Vorsteher der Kirche, Vater Alexij, und der Kosakengemeinschaft in Deutschland meinen Dank für die sorgfältige Bewahrung des russischen historischen Erbes dieser großen Schlacht sowie der Gräber der hier gefallenen russischen Soldaten aussprechen“.


Im Rahmen der Veranstaltung gedachten russische Diplomaten der sowjetischen Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945 gefallen und auf dem Ostfriedhof in Leipzig beigesetzt wurden.

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BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺










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Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. "Your messages about the movement of the enemy through the official chatbot … bring new trophies every day," the government agency tweeted. "We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Friday’s performance was part of a larger shift. For the week, the Dow, S&P 500 and Nasdaq fell 2%, 2.9%, and 3.5%, respectively.
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