Forwarded from MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭
🤔 Sehen wir uns anlässlich dieser "genialen" Idee doch einmal an, was Fratzscher in seiner unendlichen Weisheit noch für Prognosen aufgestellt hat:
👉 2015: In einer Studie zum Effekt der Zuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial betonte er, dass Migration das demografische Defizit mildert und die Rente stabilisiert, da Zuwanderer die schrumpfende Arbeitskraft ausgleichen.
👉 2016: Er erklärte, dass "viele der Geflüchteten die Renten der Babyboomer zahlen" werden, da Zuwanderung den Arbeitsmarkt stützt und Beiträge zu Sozialsystemen leistet.
👉 2017: In einer Kolumne zur Vermögensungleichheit erwähnte er indirekt, dass Migration den Wohlstand fördert, der auch die Rente sichert, ohne spezifischen Fokus.
👉 2024: Er widerlegte das "Märchen von den teuren Migranten" und argumentierte, dass Zuwanderer langfristig Steuereinnahmen und Sozialbeiträge generieren, die Rente, Pflege und Gesundheit finanzieren.
👉 2025: In einer Kolumne bekräftigte er, dass Migranten kein finanzieller Verlust sind, sondern die Defizite in Sozialsystemen (einschließlich Rente) mindern, und forderte mehr Zuwanderung für den Wohlstand.
PS: Und dieser Mann bekommt auch noch ein fürstliches Gehalt für die Verbreitung von solchen Weisheiten...
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Auf die Frage, welche Vergehen er den Älteren konkret vorwerfe, sagte Fratzscher: „Zu viel Ignoranz, Selbstbezogenheit und Naivität. "
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Anmerkung:
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wird durch eine Mischung aus öffentlichen Mitteln und Drittmitteln finanziert.
Öffentliche Zuwendungen: Etwa die Hälfte des Institutsbudgets stammt aus öffentlichen Zuwendungen. Diese werden zu gleichen Teilen vom Bund (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) und vom Land Berlin (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur) als Forschungsförderung bereitgestellt.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wird durch eine Mischung aus öffentlichen Mitteln und Drittmitteln finanziert.
Öffentliche Zuwendungen: Etwa die Hälfte des Institutsbudgets stammt aus öffentlichen Zuwendungen. Diese werden zu gleichen Teilen vom Bund (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) und vom Land Berlin (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur) als Forschungsförderung bereitgestellt.
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💙😳Deutscher lässt AfD-Fahnen auf (eigenem!) Bahnhof wehen – und sorgt für Protest
Der Landwirt und Bahnhofs-Besitzer Poppe Gerken muss sich derzeit gegen die Kritik gegenüber seiner Person wehren. Der Grund: Er hat der AfD gestattet, auf seinem Bahnhof in der mecklenburgischen Kleinstadt Bützow (Landkreis Rostock) die Fahnen der Partei zu hissen.
Der Deutsche beklagt nun eine riesige Aufregung, die nur wegen der zwei Flaggen entstanden ist. „Ich wurde von den Ämtern aufgefordert, die Fahnen wieder abzunehmen, weil ich damit etwas ganz, ganz, ganz Böses tue“, so Gerken. Es habe dagegen sogar bereits eine Demo mit dem Bürgermeister gegeben.
Im Kanal @viel_los findest du mehr!
Der Landwirt und Bahnhofs-Besitzer Poppe Gerken muss sich derzeit gegen die Kritik gegenüber seiner Person wehren. Der Grund: Er hat der AfD gestattet, auf seinem Bahnhof in der mecklenburgischen Kleinstadt Bützow (Landkreis Rostock) die Fahnen der Partei zu hissen.
Der Deutsche beklagt nun eine riesige Aufregung, die nur wegen der zwei Flaggen entstanden ist. „Ich wurde von den Ämtern aufgefordert, die Fahnen wieder abzunehmen, weil ich damit etwas ganz, ganz, ganz Böses tue“, so Gerken. Es habe dagegen sogar bereits eine Demo mit dem Bürgermeister gegeben.
Im Kanal @viel_los findest du mehr!
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SPD will die stärkste Partei, die AfD verbieten, das wäre der definitive Offenbarungseid der Demokratie...
Demokratie à la Klingbeil:
Es gibt politische Sätze, die sind so absurd, dass man zweimal hinschauen muss.
Doch es war kein Satiriker, sondern der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Lars Klingbeil höchstpersönlich, der verkündete:
Ein AfD-Verbotsverfahren sei „eine Verpflichtung für Demokratinnen und Demokraten“.
Man staunt.
Der Vizekanzler, nicht irgendein Hinterbänkler, fordert öffentlich das "Aus" für eine Partei, die aktuell bei gut 26 % liegt (Tendenz stark steigend), und damit die mit Abstand stärkste politische Kraft im Land ist.
Seine eigene SPD?
Lächerlich bei schmelzenden 13 %.
Vom Volks- zur Klientelpartei:
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen:
Eine Partei, die sich längst im freien Fall befindet, deren einstiger Volksparteianspruch nur noch eine blasse Erinnerung ist, will den politischen Gegner nicht durch Argumente schlagen, sondern durch juristische Winkelzüge.
Demokratie als Wettbewerb der Ideen?
Offenbar überholt.
Stattdessen:
Richter, Parteiverbote, Hinterzimmer-Strategien.
Der Griff nach Karlsruhe:
Im Hintergrund arbeitet die SPD daran, weitere zwei Verfassungsrichter zu besetzen, obwohl schon sieben Posten von Parteifreunden gehalten werden.
Dass Richter überhaupt ein Parteibuch besitzen, ist fragwürdig genug.
Doch dass ausgerechnet eine schwächelnde 13-Prozent-Partei mit aller Macht ihren Einfluss im höchsten Gericht ausweiten will, wirkt wie blanker Hohn!
Millionen Wähler degradiert:
Was sagt man eigentlich den über einem Viertel der Bürger, die ihr Kreuz bei der AfD machen?
Dass ihre Stimme nicht zählt?
Dass sie politisch entrechtet werden, weil sie unbequem sind?
Dass man nicht mehr diskutieren, sondern verbieten will? Demokratie bedeutet, auch mit dem politischen Gegner leben zu können.
Wer das verweigert, stellt sich selbst außerhalb dieser Ordnung.
Das Spiel mit dem Feuer:
Die Geschichte ist voll von Beispielen, wie Eliten ihre Gegner juristisch bekämpften, und am Ende selbst ins Nichts stürzten.
Ein AfD-Verbot würde nicht die Demokratie retten, sondern sie in den Augen vieler endgültig zerstören.
Der Eindruck wäre unübersehbar:
Hier verbietet eine Regierung aus Schwäche heraus die stärkste Opposition.
Das Zucken der Verlierer:
Klingbeils Vorstoß ist kein Zeichen von Stärke.
Es ist das Zucken einer Partei, die ahnt, dass sie Geschichte ist.
Die SPD taumelt in den einstelligen Bereich, und sucht Rettung nicht im Dialog, sondern in Verboten.
Doch wer Millionen Bürger ausgrenzt, verliert nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern riskiert die Stabilität des ganzen Landes.
Schönen Sonntag noch!
Demokratie à la Klingbeil:
Es gibt politische Sätze, die sind so absurd, dass man zweimal hinschauen muss.
Doch es war kein Satiriker, sondern der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Lars Klingbeil höchstpersönlich, der verkündete:
Ein AfD-Verbotsverfahren sei „eine Verpflichtung für Demokratinnen und Demokraten“.
Man staunt.
Der Vizekanzler, nicht irgendein Hinterbänkler, fordert öffentlich das "Aus" für eine Partei, die aktuell bei gut 26 % liegt (Tendenz stark steigend), und damit die mit Abstand stärkste politische Kraft im Land ist.
Seine eigene SPD?
Lächerlich bei schmelzenden 13 %.
Vom Volks- zur Klientelpartei:
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen:
Eine Partei, die sich längst im freien Fall befindet, deren einstiger Volksparteianspruch nur noch eine blasse Erinnerung ist, will den politischen Gegner nicht durch Argumente schlagen, sondern durch juristische Winkelzüge.
Demokratie als Wettbewerb der Ideen?
Offenbar überholt.
Stattdessen:
Richter, Parteiverbote, Hinterzimmer-Strategien.
Der Griff nach Karlsruhe:
Im Hintergrund arbeitet die SPD daran, weitere zwei Verfassungsrichter zu besetzen, obwohl schon sieben Posten von Parteifreunden gehalten werden.
Dass Richter überhaupt ein Parteibuch besitzen, ist fragwürdig genug.
Doch dass ausgerechnet eine schwächelnde 13-Prozent-Partei mit aller Macht ihren Einfluss im höchsten Gericht ausweiten will, wirkt wie blanker Hohn!
Millionen Wähler degradiert:
Was sagt man eigentlich den über einem Viertel der Bürger, die ihr Kreuz bei der AfD machen?
Dass ihre Stimme nicht zählt?
Dass sie politisch entrechtet werden, weil sie unbequem sind?
Dass man nicht mehr diskutieren, sondern verbieten will? Demokratie bedeutet, auch mit dem politischen Gegner leben zu können.
Wer das verweigert, stellt sich selbst außerhalb dieser Ordnung.
Das Spiel mit dem Feuer:
Die Geschichte ist voll von Beispielen, wie Eliten ihre Gegner juristisch bekämpften, und am Ende selbst ins Nichts stürzten.
Ein AfD-Verbot würde nicht die Demokratie retten, sondern sie in den Augen vieler endgültig zerstören.
Der Eindruck wäre unübersehbar:
Hier verbietet eine Regierung aus Schwäche heraus die stärkste Opposition.
Das Zucken der Verlierer:
Klingbeils Vorstoß ist kein Zeichen von Stärke.
Es ist das Zucken einer Partei, die ahnt, dass sie Geschichte ist.
Die SPD taumelt in den einstelligen Bereich, und sucht Rettung nicht im Dialog, sondern in Verboten.
Doch wer Millionen Bürger ausgrenzt, verliert nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern riskiert die Stabilität des ganzen Landes.
Schönen Sonntag noch!
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Autofahren im Randbezirk von Manila
Forwarded from Eva Herman Offiziell
‼️👉Habeck gibt sein Bundestagsmandat auf
„Robert #Habeck will sein Bundestagsmandat niederlegen. „Ich habe an diesem Montag dem Bundestagspräsidium mitgeteilt, dass ich zum 1. September mein Bundestagsmandat zurückgeben werde“, sagte der Grünen-Politiker im Gespräch mit der „taz“. Er begründete dies mit geplanten Tätigkeiten an Forschungs- und Bildungseinrichtungen im Ausland wie am Dänischen Institut für Internationale Studien in Kopenhagen und an der Universität Berkeley in #Kalifornien.
Sein Rückzug aus dem #Bundestag sei „kein Rückzug aus dem politischen Diskurs“ oder von seiner Partei, betonte er weiter. „Wenn ich glaube, Interessantes beitragen zu können, werde ich das sagen.““
@satellit_de!
„Robert #Habeck will sein Bundestagsmandat niederlegen. „Ich habe an diesem Montag dem Bundestagspräsidium mitgeteilt, dass ich zum 1. September mein Bundestagsmandat zurückgeben werde“, sagte der Grünen-Politiker im Gespräch mit der „taz“. Er begründete dies mit geplanten Tätigkeiten an Forschungs- und Bildungseinrichtungen im Ausland wie am Dänischen Institut für Internationale Studien in Kopenhagen und an der Universität Berkeley in #Kalifornien.
Sein Rückzug aus dem #Bundestag sei „kein Rückzug aus dem politischen Diskurs“ oder von seiner Partei, betonte er weiter. „Wenn ich glaube, Interessantes beitragen zu können, werde ich das sagen.““
@satellit_de!
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