Ostnews Faktencheck
Autoexplosion im Gebiet #Moskau: Hochrangiger General getötet Bei einer Autoexplosion in der Stadt Balaschicha im Moskauer Gebiet ist am Freitagmorgen der 59-jährige General des russischen Verteidigungsministeriums und stellvertretende Leiter der Haupto…
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Mord an russischem General: Geheimdienste nehmen mutmaßlichen Komplizen fest
Der russische Inlandsgeheimdienst #FSB hat nach eigenen Angaben im Gebiet Saratow einen russischen Staatsbürger (Geburtsjahr 1976) festgenommen, der am Mord des Generals Jaroslaw Moskalik im April 2025 im Gebiet #Moskau teilgenommen haben soll. Demnach agierte der Verdächtige im Auftrag der ukrainischen Sonderdienste.
Der Mann bekannte sich schuldig und gab an, seit 2023 mit ukrainischen Geheimdiensten zusammengearbeitet zu haben. Dabei soll er Moskalik seit Anfang 2025 überwacht haben. Zudem soll der Festgenommene wichtige Daten über Militärobjekte und ihre Mitarbeiter im Gebiet Saratow an #Kiew übergeben haben. Ein Strafverfahren wegen Terroranschlags wurde eingeleitet.
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Der russische Inlandsgeheimdienst #FSB hat nach eigenen Angaben im Gebiet Saratow einen russischen Staatsbürger (Geburtsjahr 1976) festgenommen, der am Mord des Generals Jaroslaw Moskalik im April 2025 im Gebiet #Moskau teilgenommen haben soll. Demnach agierte der Verdächtige im Auftrag der ukrainischen Sonderdienste.
Der Mann bekannte sich schuldig und gab an, seit 2023 mit ukrainischen Geheimdiensten zusammengearbeitet zu haben. Dabei soll er Moskalik seit Anfang 2025 überwacht haben. Zudem soll der Festgenommene wichtige Daten über Militärobjekte und ihre Mitarbeiter im Gebiet Saratow an #Kiew übergeben haben. Ein Strafverfahren wegen Terroranschlags wurde eingeleitet.
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❗️#Russland bringt zwei weitere Ortschaften bei #Donezk unter seine Kontrolle
Die Militärs der russischen Truppengruppe „West“ haben im Zuge einer aktiven Offensive die Siedlung Sredneje in der Donezker Volksrepublik eingenommen. Das teilte das Verteidigungsministerium in #Moskau am Samstag mit.
Außerdem befreite die Truppengruppe „Süd“ infolge entschlossener Kampfhandlungen die Siedlung Kleban Byk ebenfalls bei Donezk.
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Die Militärs der russischen Truppengruppe „West“ haben im Zuge einer aktiven Offensive die Siedlung Sredneje in der Donezker Volksrepublik eingenommen. Das teilte das Verteidigungsministerium in #Moskau am Samstag mit.
Außerdem befreite die Truppengruppe „Süd“ infolge entschlossener Kampfhandlungen die Siedlung Kleban Byk ebenfalls bei Donezk.
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Ukraine meldet Absturz eines Kampfjets – Pilot stirbt
Die #Ukraine verliert nach Militärangaben eines ihrer Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs MiG-29. Der Pilot sei ums Leben gekommen, teilt der Generalstab in Kiew auf Facebook mit. Die Rede war von einem Unfall beim Landeanflug nach einem Kampfeinsatz. Die Unfallursache werde untersucht.
Der noch zu sowjetischen Zeiten konstruierte Mehrzweckjäger MiG-29 ist mit wenigen Dutzend Exemplaren das am häufigsten vertretene Flugzeug in der kleinen ukrainischen Luftwaffe. Nach dem Beginn des Konflikts mit Russland hat die Ukraine auch Maschinen dieses Typs aus anderen Ländern bekommen, so aus Polen und der Slowakei.
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Der noch zu sowjetischen Zeiten konstruierte Mehrzweckjäger MiG-29 ist mit wenigen Dutzend Exemplaren das am häufigsten vertretene Flugzeug in der kleinen ukrainischen Luftwaffe. Nach dem Beginn des Konflikts mit Russland hat die Ukraine auch Maschinen dieses Typs aus anderen Ländern bekommen, so aus Polen und der Slowakei.
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Kellogg reist offenbar nach Kiew
Der US-Sondergesandte für die #Ukraine, Keith #Kellogg, wird angeblich im Laufe des Tages nach Kiew reisen. Das schreibt der Reuters-Reporter Gram Slattery auf X.
Kellogg werde an den Feierlichkeiten zum ukrainischen Unabhängigkeitstag teilnehmen. Dabei werde er mit anderen Staats- und Regierungschefs auch die diplomatischen Entwicklungen dieser Woche diskutieren.
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Der US-Sondergesandte für die #Ukraine, Keith #Kellogg, wird angeblich im Laufe des Tages nach Kiew reisen. Das schreibt der Reuters-Reporter Gram Slattery auf X.
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Ostnews Faktencheck
Wagenknecht fordert Entschädigung von Ukraine wegen Nord Stream 2-Sprengung
Laut der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht wirft die Festnahme eines Ukrainers im Zusammenhang mit der Sprengung von Nord Stream 2 mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt. „Denn es ist komplett abwegig, dass der nun Festgenommene und seine mutmaßlichen Mittäter ohne Rückendeckung der ukrainischen Führung und der damaligen US-Regierung unter Joe Biden handelten.“
Es sei „ein Skandal“, dass die Hintergründe dieses staatsterroristischen Aktes auch nach fast drei Jahren immer noch nicht wirklich aufgeklärt seien. „Sollte sich der Verdacht einer Beteiligung der Ukraine bewahrheiten, muss auch die Frage nach Entschädigungen auf den Tisch!“ Deutschland sollte sich auch für eine Reparatur und Wiederinbetriebnahme von Nord Stream einsetzen und wieder wettbewerbsfähiges russisches Gas importieren.
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Laut der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht wirft die Festnahme eines Ukrainers im Zusammenhang mit der Sprengung von Nord Stream 2 mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt. „Denn es ist komplett abwegig, dass der nun Festgenommene und seine mutmaßlichen Mittäter ohne Rückendeckung der ukrainischen Führung und der damaligen US-Regierung unter Joe Biden handelten.“
Es sei „ein Skandal“, dass die Hintergründe dieses staatsterroristischen Aktes auch nach fast drei Jahren immer noch nicht wirklich aufgeklärt seien. „Sollte sich der Verdacht einer Beteiligung der Ukraine bewahrheiten, muss auch die Frage nach Entschädigungen auf den Tisch!“ Deutschland sollte sich auch für eine Reparatur und Wiederinbetriebnahme von Nord Stream einsetzen und wieder wettbewerbsfähiges russisches Gas importieren.
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Ostnews Faktencheck
Nach neusten Erkenntnissen soll der in Italien festgenommene Ukrainer Serhii K. die Gesamtoperation der Sprengstoffanschläge an den #NordStream-Pipelines und das Sabotageteam geleitet haben. Das geht aus dem Haftbefehl hervor, der einem Rechercheteam der ARD, der SZ und „Zeit“ vorliegt.
K. soll demnach zur Besatzung der Segeljacht „Andromeda“ gehört haben, die für die Sabotage der Erdgaspipelines verwendet worden sein soll. Laut dem Haftbefehl hätten die mutmaßlichen Saboteure mindestens vier Sprengsätze mit einem Gewicht von je 14 bis 27 Kilogramm an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 in rund 70 bis 80 Metern Meerestiefe angebracht.
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Ostnews Faktencheck
⚡️ Selenski lehnte alle Vorschläge Trumps zu Beilegung von Ukraine-Konflikt ab - Lawrow Wladimir Selenski hat beim Treffen in Washington laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow „Nein“ zu allen Vorschlägen von US-Präsident Donald Trumps für eine Einigung…
Kiew lehnt Trumps Vorschlag für territoriale Zugeständnisse erneut ab
Der ukrainische Staatschef Wladimir #Selenski hat in seiner Rede während der Feierlichkeiten zum Tag der Nationalflagge in #Kiew am Samstag erklärt, Kiew werde seine Gebiete #Russland nicht überlassen. Laut Selenski kann die Sicherheit „demokratischer Länder“ nur gemeinsam mit der Ukraine gewährleistet werden.
Auch der erste stellvertretende Außenminister der Ukraine, Sergej Kisliza, erklärte im Anschluss an Selenski, dass die Ukraine den Austausch von Gebieten gegen Frieden kategorisch ablehne. Selenski orientiere sich sowohl am bestehenden Rechtsrahmen als auch an der öffentlichen Meinung, betonte Kisliza in einem Interview mit dem Sender NBC.
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Der ukrainische Staatschef Wladimir #Selenski hat in seiner Rede während der Feierlichkeiten zum Tag der Nationalflagge in #Kiew am Samstag erklärt, Kiew werde seine Gebiete #Russland nicht überlassen. Laut Selenski kann die Sicherheit „demokratischer Länder“ nur gemeinsam mit der Ukraine gewährleistet werden.
Auch der erste stellvertretende Außenminister der Ukraine, Sergej Kisliza, erklärte im Anschluss an Selenski, dass die Ukraine den Austausch von Gebieten gegen Frieden kategorisch ablehne. Selenski orientiere sich sowohl am bestehenden Rechtsrahmen als auch an der öffentlichen Meinung, betonte Kisliza in einem Interview mit dem Sender NBC.
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Ostnews Faktencheck
Putin über eingefrorene russische Aktiva: Das ist ein Diebstahl seitens des Westens Bei dem Eurasischen Wirtschaftsforum in #Minsk hat der russische Präsident Wladimir #Putin den Umgang mit eingefrorenen russischen Gold- und Devisenreserven scharf kritisiert.…
💰Kiew erhält zehn Milliarden Euro aus eingefrorenen russischen Geldern
Die #EU hat in der ersten Hälfte 2025 10,1 Milliarden Euro an Erlösen aus eingefrorenen Mitteln der russischen Zentralbank an #Kiew weitergeleitet. Das geht aus den Dokumenten der EU-Kommission hervor, die der „Welt am Sonntag“ vorliegen. Die Mittel flossen angeblich in militärische und zivile Projekte im Land.
Im März, Mai, Juni und Juli waren es jeweils eine Milliarde Euro an Zinserträgen, im Januar drei Milliarden und im April 3,1 Milliarden. Das russische Vermögen selbst liegt bei dem belgischen Unternehmen Euroclear. Im Jahr 2022 hatte die EU insgesamt 210 Milliarden Euro aus #Russland festgesetzt.
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Die #EU hat in der ersten Hälfte 2025 10,1 Milliarden Euro an Erlösen aus eingefrorenen Mitteln der russischen Zentralbank an #Kiew weitergeleitet. Das geht aus den Dokumenten der EU-Kommission hervor, die der „Welt am Sonntag“ vorliegen. Die Mittel flossen angeblich in militärische und zivile Projekte im Land.
Im März, Mai, Juni und Juli waren es jeweils eine Milliarde Euro an Zinserträgen, im Januar drei Milliarden und im April 3,1 Milliarden. Das russische Vermögen selbst liegt bei dem belgischen Unternehmen Euroclear. Im Jahr 2022 hatte die EU insgesamt 210 Milliarden Euro aus #Russland festgesetzt.
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Erbeutetes #Ukraine-Panzerfahrzeug unter russischer und US-Flagge im Einsatz – Fälschungsvorwürfe widerlegt
Russische Medien haben ein Video veröffentlicht, das einen erbeuteten ukrainischen M113-Schützenpanzer unter russischer und US-amerikanischer Flagge zeigt. Die von russischen Militärs reparierte Maschine wird demnach im Kampf gegen die ukrainischen #Streitkräfte nahe der Stadt #Saporoschje eingesetzt.
Die Veröffentlichung dient offenbar als Erwiderung auf Vorwürfe des französischen Senders TF1, ein früheres Video mit demselben Fahrzeug sei KI-generiert gewesen. TF1 hatte von angeblichen „Merkwürdigkeiten“ in Form einer „Manipulation des Bildes“ gesprochen, die mit einer Spezialsoftware analysiert worden sein sollen. Die neuen Aufnahmen sollen diese Behauptungen nun widerlegen.
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Mehrheit gegen Bundeswehr in der Ukraine – Umfrage
Bei einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von web. de sprechen sich 51% gegen die deutsche Beteiligung an einer Mission in der Ukraine aus. Lediglich 36% der Befragten würden das richtig finden, 13% sind unentschlossen.
Besonders deutlich ist die Ablehnung bei den Anhängern des BSW: Hier sind 92% gegen einen solchen Einsatz. Die größte Zustimmung findet sich bei den Wählern der Grünen: Von ihnen befürworten 77% eine Beteiligung der Bundeswehr.
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#Ukraine-Gespräche: Selenski steht „unter großem Druck“ – Bericht
Laut dem Berater der Kiewer Präsidialverwaltung, Timofej Milowanow, bleibt die Situation für den ukrainischen Präsidenten Wladimir #Selenski in Fragen der Konfliktlösung schwierig. Er werde stark unter Druck gesetzt und ihm werde gedroht, keine finanzielle Unterstützung und keine Geheimdienstinformationen mehr bereitzustellen.
„Es gibt Leute, die das gegen ihn verwenden könnten. Nur sehr wenige werden ihn verteidigen“, sagte Milowanow der „Washington Post“. „Er ist also politisch stark eingeschränkt.” Dabei präzisierte der Berater nicht, wer genau diesen Druck auf den ukrainischen Staatschef ausübt.
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„Es gibt Leute, die das gegen ihn verwenden könnten. Nur sehr wenige werden ihn verteidigen“, sagte Milowanow der „Washington Post“. „Er ist also politisch stark eingeschränkt.” Dabei präzisierte der Berater nicht, wer genau diesen Druck auf den ukrainischen Staatschef ausübt.
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Weidel: Selenski handelte gegen nationale Sicherheitsinteressen der Ukraine
Laut der AfD-Chefin Alice Weidel ist der ukrainische Präsident Selenski „eine tragische Figur“. Man habe ihm von westlicher Seite falsche Hoffnungen gemacht.
„2022 wäre die Istanbuler Verhandlungslösung für die Ukraine deutlich vorteilhafter gewesen.“ Dementsprechend müsse sich Selenski, so Weidel, die Kritik gefallen lassen, „nicht im Sinne der nationalen Sicherheitsinteressen der Ukraine gehandelt zu haben“.
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Laut der AfD-Chefin Alice Weidel ist der ukrainische Präsident Selenski „eine tragische Figur“. Man habe ihm von westlicher Seite falsche Hoffnungen gemacht.
„2022 wäre die Istanbuler Verhandlungslösung für die Ukraine deutlich vorteilhafter gewesen.“ Dementsprechend müsse sich Selenski, so Weidel, die Kritik gefallen lassen, „nicht im Sinne der nationalen Sicherheitsinteressen der Ukraine gehandelt zu haben“.
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China will sich offenbar zu Friedenssicherung in Ukraine einbringen
China hat seine Bereitschaft signalisiert, sich an Friedenstruppen für die Ukraine zu beteiligen. Das sagten EU-Diplomaten der „Welt“ unter Berufung auf chinesische Regierungskreise. Sie betonten aber, die Regierung in Peking wäre dazu nur bereit, „wenn die Friedenstruppen auf der Grundlage eines Mandats der Vereinten Nationen (UN) eingesetzt würden“.
In Brüssel stößt der Plan auf ein geteiltes Echo. Einerseits könnte demnach Chinas Einbeziehung die Akzeptanz für eine Stationierung ausländischer Truppen zur Überwachung eines Friedens befördern. Andererseits „besteht aber auch die Gefahr, dass China in der Ukraine vor allem spionieren will und im Konfliktfall anstatt einer neutralen Position eine klar prorussische Position einnimmt“.
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In Brüssel stößt der Plan auf ein geteiltes Echo. Einerseits könnte demnach Chinas Einbeziehung die Akzeptanz für eine Stationierung ausländischer Truppen zur Überwachung eines Friedens befördern. Andererseits „besteht aber auch die Gefahr, dass China in der Ukraine vor allem spionieren will und im Konfliktfall anstatt einer neutralen Position eine klar prorussische Position einnimmt“.
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Trotz des ukrainischen Angriffs auf die Druschba-Pipeline und des anschließenden Ausfalls der Öllieferungen in die #Slowakei und nach #Ungarn sieht die #EU-Kommission keine unmittelbare Gefahr für die Energiesicherheit der Mitgliedstaaten.
Wie ukrainische Medien unter Berufung auf die EU-Kommission berichten, stehe man in engem Kontakt mit beiden Ländern, um die Umstände zu klären und kritische Infrastruktur zu schützen.
Die EU verfüge über ausreichende Instrumente, um Engpässe bei Rohöl oder Ölprodukten zu bewältigen. Seit 2009 verpflichtet die EU-Ölreserve-Richtlinie alle Mitgliedstaaten, Notvorräte für 90 Tage anzulegen.
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Ostnews Faktencheck
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NATO stockt Ukraine-Hilfe massiv auf – Milliarden Dollar bereits geliefert
Die #NATO plant, die Militärhilfe für die #Ukraine fortzusetzen und zu erhöhen, wie der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Giuseppe Cavo Dragone, in einem Interview mit der Zeitung „Corriere della Sera“ sagte.
Im Jahr 2024 beliefen sich demnach die Kosten auf 50 Milliarden US-Dollar, und seit Januar dieses Jahres habe die Ukraine bereits Militärhilfen im Wert von 33 Milliarden US-Dollar erhalten. Dabei hofft Dragone nach eigenen Angaben auf weitere #Russland-Sanktionen und eine stärkere Position der Ukraine bei den Verhandlungen.
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Im Jahr 2024 beliefen sich demnach die Kosten auf 50 Milliarden US-Dollar, und seit Januar dieses Jahres habe die Ukraine bereits Militärhilfen im Wert von 33 Milliarden US-Dollar erhalten. Dabei hofft Dragone nach eigenen Angaben auf weitere #Russland-Sanktionen und eine stärkere Position der Ukraine bei den Verhandlungen.
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