Ich habe es in etwas anderen Worten ausgedrückt. Viele die heute von Freiheit reden, wissen gar nicht was Freiheit bedeutet. Freiheit bedeutet komplett in die Eigenverantwortung zu gehen. Doch wer will das wirklich zu 100% tun und sich Tag für Tag um sein Überleben kümmern müssen, ohne staatlich garantierte Rückversicherung. Die Absicherung in einer freiheitlichen Gesellschaft erfolgt nur durch meinen Beitrag an die Gesellschaft und die daraus resultierende Wertschätzung.
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R. T. Niemeyer
Es ist Alles relativ. Freiheit ein Ideal, Demokratie eine Illusion.
🌾 Wahre Freiheit heißt: Ich schaffe – und ich teile.
Man hat uns beigebracht, dass wir in Freiheit leben.
Weil wir wählen dürfen. Weil wir kaufen dürfen. Weil wir unterhalten werden.
Doch ist das echte Freiheit?
Oder nur ein System, das uns ruhig hält, solange wir konsumieren, funktionieren, weitermachen?
Wahre Freiheit entsteht nicht im Wahllokal – sondern im Herzen.
Nicht durch Versprechen – sondern durch Taten.
Nicht durch äußere Sicherheiten – sondern durch innere Klarheit.
Es ist eine stille Revolution, wenn ein Mensch sagt:
„Ich bin verantwortlich für mein Leben.“
Wenn er sein Brot selbst verdient – und es teilt, ohne Berechnung.
Wenn er nicht mehr fragt: „Was bekomme ich?“
Sondern: „Was kann ich beitragen?“
Diese Freiheit gibt dir kein Staat.
Sie beginnt in dir.
Sie ist anstrengender als Konsum – aber unendlich viel erfüllender.
💬 Frage dich nicht, wie frei dein Land ist.
Frage dich, wie frei du in dir selbst bist.
Denn echte Freiheit braucht keine Erlaubnis. Nur Mut.
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Man hat uns beigebracht, dass wir in Freiheit leben.
Weil wir wählen dürfen. Weil wir kaufen dürfen. Weil wir unterhalten werden.
Doch ist das echte Freiheit?
Oder nur ein System, das uns ruhig hält, solange wir konsumieren, funktionieren, weitermachen?
Wahre Freiheit entsteht nicht im Wahllokal – sondern im Herzen.
Nicht durch Versprechen – sondern durch Taten.
Nicht durch äußere Sicherheiten – sondern durch innere Klarheit.
Es ist eine stille Revolution, wenn ein Mensch sagt:
„Ich bin verantwortlich für mein Leben.“
Wenn er sein Brot selbst verdient – und es teilt, ohne Berechnung.
Wenn er nicht mehr fragt: „Was bekomme ich?“
Sondern: „Was kann ich beitragen?“
Diese Freiheit gibt dir kein Staat.
Sie beginnt in dir.
Sie ist anstrengender als Konsum – aber unendlich viel erfüllender.
💬 Frage dich nicht, wie frei dein Land ist.
Frage dich, wie frei du in dir selbst bist.
Denn echte Freiheit braucht keine Erlaubnis. Nur Mut.
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Nun ja, den Landkreis Mansfeld Südharz kenne ich noch sehr gut aus meiner Lehrlingszeit. Insbesondere der Mansfelder Dialekt ist definitiv einmalig in ganz Deutschland. Das Elsterglanz sich hier in ihrer wunderbaren Art für Ihren Heimatkreis einsetzen, finde ich Klasse und der Werbespot ist zu 100% gelungen. Prädikat sehenswert!
https://www.group-telegram.com/der_thueringer/24695
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DER-THÜRINGER 🍀
💫 SEI STOLZ AUF DEINE HEIMAT/REGION 👍🏼
Heimatliebe ist kein Verbrechen...
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Forwarded from Mühlhausen geht spazieren
Ein echter Pfingstbeitrag — vom Geist erfüllt — über das Aufrichten der Menschen hin zu einem neuen Deutschland, erstellt von LION Media:
„Der Niedergang des alten Deutschlands war kein Zufall, sondern ein von langer Hand geplantes Projekt der Machteliten. Doch die Zeit des Erinnerns ist gekommen und mit ihr das vielleicht wichtigste Kapitel der deutschen Geschichte.“
„Wenn wir heute sehen wie viele junge Deutsche genau das wieder spüren, dieses Ziehen in der Brust, wenn sie durch ihre Wälder laufen, die Schönheit der Sprache ihrer Ahnen entdecken und den Mut aufbringen, sich wieder für ihre Wurzeln zu interessieren und einzusetzen, dann wissen wir, dass die Zeit der Wiederauferstehung begonnen hat, denn ein Volk, das beginnt, seine Geschichte wieder zu ehren, beginnt, sich selbst wieder zu heilen.
Und ein geheiltes Deutschland, das nicht nach außen herrschen, sondern nach innen leben will, wäre das effektivste Gegenmodell zur globalen Entwurzelung, ein Modell, das andere Völker inspirieren würde, ihrem eigenen Weg zu folgen. Und genau deshalb wird alles versucht, diese Rückverbindung zu unterbrechen durch das gezielte Zersetzen der Sprache, Familien und Traditionen.
Aber die Wahrheit ist: Dieser Prozess lässt sich nicht mehr aufhalten, denn etwas Altes ist im Begriff, wieder aufzuwachen. Es ist kein Hass, es ist keine Wut, und es ist keine Rache. Es ist Erinnerung, und sie kommt nicht aus dem Kopf, sie kommt aus der Tiefe des deutschen Löwenherzes.“
Danke LION Media!
Telegram: https://www.group-telegram.com/LIONMediaTV/1121
YouTube: https://youtu.be/Uy_hiNLDYGs?si=geJT4gRVS3R7DdkY
www.group-telegram.com/muehlhausengehtspazieren
„Der Niedergang des alten Deutschlands war kein Zufall, sondern ein von langer Hand geplantes Projekt der Machteliten. Doch die Zeit des Erinnerns ist gekommen und mit ihr das vielleicht wichtigste Kapitel der deutschen Geschichte.“
„Wenn wir heute sehen wie viele junge Deutsche genau das wieder spüren, dieses Ziehen in der Brust, wenn sie durch ihre Wälder laufen, die Schönheit der Sprache ihrer Ahnen entdecken und den Mut aufbringen, sich wieder für ihre Wurzeln zu interessieren und einzusetzen, dann wissen wir, dass die Zeit der Wiederauferstehung begonnen hat, denn ein Volk, das beginnt, seine Geschichte wieder zu ehren, beginnt, sich selbst wieder zu heilen.
Und ein geheiltes Deutschland, das nicht nach außen herrschen, sondern nach innen leben will, wäre das effektivste Gegenmodell zur globalen Entwurzelung, ein Modell, das andere Völker inspirieren würde, ihrem eigenen Weg zu folgen. Und genau deshalb wird alles versucht, diese Rückverbindung zu unterbrechen durch das gezielte Zersetzen der Sprache, Familien und Traditionen.
Aber die Wahrheit ist: Dieser Prozess lässt sich nicht mehr aufhalten, denn etwas Altes ist im Begriff, wieder aufzuwachen. Es ist kein Hass, es ist keine Wut, und es ist keine Rache. Es ist Erinnerung, und sie kommt nicht aus dem Kopf, sie kommt aus der Tiefe des deutschen Löwenherzes.“
Danke LION Media!
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🎥 Der Adler erhebt sich: Wie wir Deutschland wieder großartig machen
📰 Der Niedergang des alten Deutschlands war kein Zufall, sondern ein von langer Hand geplantes Projekt der Machteliten. Doch die Zeit des Erinnerns ist gekommen und mit ihr das vielleicht…
📰 Der Niedergang des alten Deutschlands war kein Zufall, sondern ein von langer Hand geplantes Projekt der Machteliten. Doch die Zeit des Erinnerns ist gekommen und mit ihr das vielleicht…
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Das tapfere Staatslein – oder: Sieben auf einen Streich
Es war einmal ein kleines Staatslein, das lebte bescheiden – von der Angst seiner Bürger. Eines Morgens kochte es sich ein Süppchen aus Medien, Modellen und Ministerkonferenzen. Da kamen sieben Fliegen angeflogen:
Expertenmeinung, Inzidenzwert, PCR-Test, Intensivbettnotstand, Bewegungsradius, Mundschutzpflicht und der gute alte Bußgeldkatalog.
Mit einem einzigen Streich seiner Verordnung erschlug das Staatslein sie alle.
Na gut – zumindest behauptete es das später in der Tagesschau.
„Sieben auf einen Streich!“, prahlte es fortan auf Plakaten, Apps und Podcasts.
Die Leute staunten und tuschelten:
„So klein – und so mächtig! Es besiegt unsichtbare Feinde mit bloßem Dekret!“
Überall, wo das Staatslein hinkam, standen schon Moralsoldaten bereit – freundlich lächelnd, mit Maske bis unter die Augenbrauen.
Wer keine Maske trug, wurde beschimpft wie ein Wolf im Großmutterpelz.
„Ich bin befreit!“, rief da manch ein tapferes Menschlein.
„Hausrecht!“, schallte es zurück – und raus war man.
Selbst Kranke und Schwache wurden verjagt –
denn Solidarität galt nur mit Attest vom richtigen Ministerium.
Doch wie das so ist mit Gespenstern:
Man fürchtet sie nur, solange man nicht unter das Bett schaut.
Mit der Zeit verloren die Menschen ihre Angst.
Sie gingen wieder spazieren – ganz ohne Erlaubnis.
Sie atmeten frei – ganz ohne Stoff.
Sie stellten Fragen. Schlimme Fragen.
Und das kleine Staatslein spürte, wie die Macht durch die Finger rann.
„Was nun?“, murmelte es verzweifelt.
„Wen soll ich jetzt erschlagen – auf einen Streich?“
Da rührte es erneut im Suppentopf –
und siehe da, zwei neue Zutaten brodelten hervor:
Der böse Russe – der überall lauert.
Und der Klimawandel – der nirgends zu sehen, aber überall schuld ist.
Wieder sprach das Staatslein:
„Habt Angst, meine Kinder! Angst rettet euch!“
Und wieder folgten ihm viele – doch nicht mehr alle.
Denn einige erinnerten sich an das Mütterlein mit dem Attest,
und an die Geschichten, die nie jemand beweisen konnte.
Und so geht die Mär weiter,
und das Staatslein sucht stets nach neuen Fliegen.
Denn wer einmal sieben auf einen Streich erschlagen hat,
der will nie wieder nur ein Schneiderlein sein.
Ende?
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Das tapfere Staatslein – oder: Sieben auf einen Streich
Es war einmal ein kleines Staatslein, das lebte bescheiden – von der Angst seiner Bürger. Eines Morgens kochte es sich ein Süppchen aus Medien, Modellen und Ministerkonferenzen. Da kamen sieben Fliegen angeflogen:
Expertenmeinung, Inzidenzwert, PCR-Test, Intensivbettnotstand, Bewegungsradius, Mundschutzpflicht und der gute alte Bußgeldkatalog.
Mit einem einzigen Streich seiner Verordnung erschlug das Staatslein sie alle.
Na gut – zumindest behauptete es das später in der Tagesschau.
„Sieben auf einen Streich!“, prahlte es fortan auf Plakaten, Apps und Podcasts.
Die Leute staunten und tuschelten:
„So klein – und so mächtig! Es besiegt unsichtbare Feinde mit bloßem Dekret!“
Überall, wo das Staatslein hinkam, standen schon Moralsoldaten bereit – freundlich lächelnd, mit Maske bis unter die Augenbrauen.
Wer keine Maske trug, wurde beschimpft wie ein Wolf im Großmutterpelz.
„Ich bin befreit!“, rief da manch ein tapferes Menschlein.
„Hausrecht!“, schallte es zurück – und raus war man.
Selbst Kranke und Schwache wurden verjagt –
denn Solidarität galt nur mit Attest vom richtigen Ministerium.
Doch wie das so ist mit Gespenstern:
Man fürchtet sie nur, solange man nicht unter das Bett schaut.
Mit der Zeit verloren die Menschen ihre Angst.
Sie gingen wieder spazieren – ganz ohne Erlaubnis.
Sie atmeten frei – ganz ohne Stoff.
Sie stellten Fragen. Schlimme Fragen.
Und das kleine Staatslein spürte, wie die Macht durch die Finger rann.
„Was nun?“, murmelte es verzweifelt.
„Wen soll ich jetzt erschlagen – auf einen Streich?“
Da rührte es erneut im Suppentopf –
und siehe da, zwei neue Zutaten brodelten hervor:
Der böse Russe – der überall lauert.
Und der Klimawandel – der nirgends zu sehen, aber überall schuld ist.
Wieder sprach das Staatslein:
„Habt Angst, meine Kinder! Angst rettet euch!“
Und wieder folgten ihm viele – doch nicht mehr alle.
Denn einige erinnerten sich an das Mütterlein mit dem Attest,
und an die Geschichten, die nie jemand beweisen konnte.
Und so geht die Mär weiter,
und das Staatslein sucht stets nach neuen Fliegen.
Denn wer einmal sieben auf einen Streich erschlagen hat,
der will nie wieder nur ein Schneiderlein sein.
Ende?
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Forwarded from DER-THÜRINGER 🍀
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💫 THÜRINGEN - 1.500 JAHRE FREMDBEHERRSCHT (Lesung vom Autor Olaf Haubold) TEIL 1
Woher kamen die Thüringer? In welchen Gebieten waren sie zu Hause?
Wußtet Ihr, daß die Thüringer ursprünglich kein Eigentum an Grund und Boden kannten? Sie haben die Flächen von Mutter Gaja nur genutzt. Bis dann das Thüringer Königreich im Jahre 531 die Schlacht verlor und andere sich dann den Boden aneigneten.
Es war ein interessanter Abend mit Olaf Haubold, der aus seinem Buch "Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht" und dessen 2. Band (der momentan im Druck ist) vorlas.
Danke an Ihn - wir freuen uns darauf, weitere Kapitel unserer Thüringer Geschichte aus seinen Recherchen kennenzulernen.
Teil 2 der Lesung 👉🏼 ▶️
Full HD Version Teil 1 👉🏼 ▶️
Full HD Version Teil 2 👉🏼 ▶️
Folgt uns 👉🏼 ▶️
Woher kamen die Thüringer? In welchen Gebieten waren sie zu Hause?
Wußtet Ihr, daß die Thüringer ursprünglich kein Eigentum an Grund und Boden kannten? Sie haben die Flächen von Mutter Gaja nur genutzt. Bis dann das Thüringer Königreich im Jahre 531 die Schlacht verlor und andere sich dann den Boden aneigneten.
Es war ein interessanter Abend mit Olaf Haubold, der aus seinem Buch "Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht" und dessen 2. Band (der momentan im Druck ist) vorlas.
Danke an Ihn - wir freuen uns darauf, weitere Kapitel unserer Thüringer Geschichte aus seinen Recherchen kennenzulernen.
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💫 THÜRINGEN - 1.500 JAHRE FREMDBEHERRSCHT (Lesung vom Autor Olaf Haubold) TEIL 2
Woher kamen die Thüringer? In welchen Gebieten waren sie zu Hause?
Wußtet Ihr, daß die Thüringer ursprünglich kein Eigentum an Grund und Boden kannten? Sie haben die Flächen von Mutter Gaja nur genutzt. Bis dann das Thüringer Königreich im Jahre 531 die Schlacht verlor und andere sich dann den Boden aneigneten.
Es war ein interessanter Abend mit Olaf Haubold, der aus seinem Buch "Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht" und dessen 2. Band (der momentan im Druck ist) vorlas.
Danke an Ihn - wir freuen uns darauf, weitere Kapitel unserer Thüringer Geschichte aus seinen Recherchen kennenzulernen.
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Woher kamen die Thüringer? In welchen Gebieten waren sie zu Hause?
Wußtet Ihr, daß die Thüringer ursprünglich kein Eigentum an Grund und Boden kannten? Sie haben die Flächen von Mutter Gaja nur genutzt. Bis dann das Thüringer Königreich im Jahre 531 die Schlacht verlor und andere sich dann den Boden aneigneten.
Es war ein interessanter Abend mit Olaf Haubold, der aus seinem Buch "Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht" und dessen 2. Band (der momentan im Druck ist) vorlas.
Danke an Ihn - wir freuen uns darauf, weitere Kapitel unserer Thüringer Geschichte aus seinen Recherchen kennenzulernen.
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Forwarded from Das Deutsche Reich 1871- heute von Dr. Matthes Peter Haug (MatthesHaug)
Gestern kam in der Sauna das Gespräch auf die diesjährigen BLF-Prüfungen in Thüringen. Der Sohn eines Gastes hatte mit einer 3-4 bestanden – und war damit bereits der Viertbeste seiner Klasse. Am selben Tag erfuhr ich von einer guten Bekannten dass ihre Tochter sich mit einer 1 belohnt hatte. Sie hat wirklich gekämpft und sich den Unterrichtsstoff zu Hause selbst erarbeitet und gelernt. Zwei Drittel der Klasse, die sich überwiegend auf den Unterricht verlassen hatten, fielen durch!
Diese Gespräche blieben mir im Kopf, und ich habe mir die Zahlen der vergangenen Jahre angeschaut. Tatsächlich war der Trend bereits 2024 deutlich zu erkennen. Laut offizieller Landtagsstatistik lag die Durchfallquote im letzten Jahr bei 8,4 %. In einzelnen Schulen fielen sogar über 40 % durch – insbesondere in Mathematik. Zuvor lag die Quote jahrelang zwischen zwei und vier Prozent. Ein beunruhigender Anstieg, den auch die Thüringer Allgemeine im Dezember 2024 thematisierte. Dort äußerten Eltern Kritik an überfordernden Aufgaben, Lehrermangel und Unterrichtsausfällen. (Der Artikel ist nur mit Bezahlschranke lesbar, der Tenor jedoch klar.)
Wenn sich diese Entwicklung 2025 fortsetzt – und alles deutet darauf hin –, wird deutlich, dass die Schule als verlässlicher Ort der Bildung für viele nicht mehr funktioniert. Immer mehr Eltern kommen ins Grübeln. Warum ist die Schulpflicht in Deutschland so strikt, während in anderen Ländern Eltern selbst entscheiden dürfen, wie und wo ihr Kind lernt? Dass es auch anders geht, zeigen Homeschooling-Modelle in vielen Teilen der Welt. Wer selbstbestimmt lernt, kann sehr wohl bestehen – das haben einzelne Schüler in der diesjährigen BLF unter Beweis gestellt. Doch der Preis für alle anderen ist hoch.
Hoffen wir mal, dass diese zwei Drittel etwas entscheidendes gelernt haben:
Man ist mit dem Eintritt ins Erwachsenwerden für sein Leben selbst verantwortlich und kann niemanden für die Zukunft verantwortlich machen außer sich selbst.
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Diese Gespräche blieben mir im Kopf, und ich habe mir die Zahlen der vergangenen Jahre angeschaut. Tatsächlich war der Trend bereits 2024 deutlich zu erkennen. Laut offizieller Landtagsstatistik lag die Durchfallquote im letzten Jahr bei 8,4 %. In einzelnen Schulen fielen sogar über 40 % durch – insbesondere in Mathematik. Zuvor lag die Quote jahrelang zwischen zwei und vier Prozent. Ein beunruhigender Anstieg, den auch die Thüringer Allgemeine im Dezember 2024 thematisierte. Dort äußerten Eltern Kritik an überfordernden Aufgaben, Lehrermangel und Unterrichtsausfällen. (Der Artikel ist nur mit Bezahlschranke lesbar, der Tenor jedoch klar.)
Wenn sich diese Entwicklung 2025 fortsetzt – und alles deutet darauf hin –, wird deutlich, dass die Schule als verlässlicher Ort der Bildung für viele nicht mehr funktioniert. Immer mehr Eltern kommen ins Grübeln. Warum ist die Schulpflicht in Deutschland so strikt, während in anderen Ländern Eltern selbst entscheiden dürfen, wie und wo ihr Kind lernt? Dass es auch anders geht, zeigen Homeschooling-Modelle in vielen Teilen der Welt. Wer selbstbestimmt lernt, kann sehr wohl bestehen – das haben einzelne Schüler in der diesjährigen BLF unter Beweis gestellt. Doch der Preis für alle anderen ist hoch.
Hoffen wir mal, dass diese zwei Drittel etwas entscheidendes gelernt haben:
Man ist mit dem Eintritt ins Erwachsenwerden für sein Leben selbst verantwortlich und kann niemanden für die Zukunft verantwortlich machen außer sich selbst.
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Nicht, dass mich der Konflikt zwischen Iran und Israel auch nur im Geringsten tangiert oder ich mein Leben irgendwie danach ausrichten würde.
Aber mir ist gerade aufgefallen: Zwischen Iran und Israel liegen einige Länder, die beim Raketenflug oder Militäreinsatz zwangsläufig überflogen werden müssten – und zwar in beide Richtungen.
Dass die Dinger nicht auf Flightradar auftauchen, ist klar.
Oder haben sie sich etwa brav in die Warteschlange über den Emiraten eingereiht?
Die werden schon eine umweltfreundliche Lösung für dieses Problem finden.
Also lehnen wir uns entspannt zurück und genießen die Show.
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Aber mir ist gerade aufgefallen: Zwischen Iran und Israel liegen einige Länder, die beim Raketenflug oder Militäreinsatz zwangsläufig überflogen werden müssten – und zwar in beide Richtungen.
Dass die Dinger nicht auf Flightradar auftauchen, ist klar.
Oder haben sie sich etwa brav in die Warteschlange über den Emiraten eingereiht?
Die werden schon eine umweltfreundliche Lösung für dieses Problem finden.
Also lehnen wir uns entspannt zurück und genießen die Show.
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Genau so habe ich’s aus meiner Schulzeit in Erinnerung. Ich wundere mich deshalb die ganze Zeit, warum der Klimaschwachsinn von niemandem genau mit diesen Argumenten entkräftet wird. Weil keiner ernsthaft interessiert ist den Klimaschwachsinn zu beenden. Es liegt viel Potenzial in dem Thema, mit dem man die Menschen manipulieren kann. Deshalb ist man an einer echten Zerstörung der Klimalüge nicht interessiert.
https://www.group-telegram.com/nichtmehralle/60925
Kommentiert in „Udos Schlafschafwecker“
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Ich hab mal eben durchgezählt, ich hab sie tatsächlich nicht mehr alle 🤪
Hätte man eigentlich in der Schule lernen sollen ☝️🧐
Galgenhumor, #Wissenswertes und News in der demokratischen Endzeit
https://www.group-telegram.com/nichtmehralle
Galgenhumor, #Wissenswertes und News in der demokratischen Endzeit
https://www.group-telegram.com/nichtmehralle
Die Prophezeiung des Bürgermeisters von Buntlandia
Es war einmal ein kleines, wohlhabendes Dorf namens Buntlandia, das in einem fruchtbaren Tal zwischen Windradwäldern und Solarpaneelwiesen lag. Die Bürger lebten zufrieden, zahlten brav ihre Abgaben und freuten sich über jeden neuen Feiertag, den der Staat ihnen zum Nachdenken über ihre Privilegien schenkte.
Der Bürgermeister von Buntlandia, ein stets korrekt gekämmter Mann mit dem Namen Wärmelieb, war ein Visionär. Er war sehr besorgt – nicht etwa über Schlaglöcher oder Arztmangel – sondern um das Klima und die prall gefüllten Konten seiner Bürger, die man „klimagerecht“ etwas entlasten musste.
Eines Nachts hatte Herr Wärmelieb einen Traum. Eine Stimme sprach zu ihm:
„Die Sommer der Zukunft werden so heiß, dass sich Thermometer von selbst abschalten und Kühlschränke um Asyl im Keller bitten. Nur wer jetzt handelt, kann das Thermometer retten.“
Am Morgen versammelte der Bürgermeister sofort das Dorfparlament. Eine kunterbunte Truppe aus Wärmeaktivisten, Klimagerechtigkeitsbeauftragten und Fachkräften für Luftumschichtung. Der Bürgermeister verkündete feierlich:
„Wir müssen CO₂ den Kampf ansagen! Das Wetter verlangt Opfer – und zwar nicht von uns, sondern von den Bürgern!“
Es wurde ein Aktionsplan beschlossen:
Jeder Bürger erhielt eine CO₂-Obergrenze pro Monat – wer zu oft atmete, musste zahlen.
Es wurden neue Behörden gegründet: das Bundesamt für Luftgefühle, das Ministerium für Temperaturdemokratie und die Stabsstelle für energieeffizientes Denken.
Rasenmähen wurde ab 11 Uhr verboten – außer man hatte eine Sonnenbrille mit Umweltzertifikat.
Fleisch durfte nur noch gegessen werden, wenn das Tier vorher zustimmend genickt hatte.
Doch trotz aller Maßnahmen blieb es heiß. Sogar sehr heiß. Und das brachte einen alten Mann auf den Plan.
Opa Klarblick, ein wettergegerbter Buntlandier mit kariertem Hemd, Taschenuhr und gesundem Menschenverstand, trat ans Rednerpult des Dorfes. Mit ruhiger Stimme sagte er:
„Ich war in meiner Jugend viel unterwegs – als Wanderbursche bin ich sogar einmal in einem Ort namens Schilda gewesen. Dort traf ich den Vetter eures Bürgermeisters. Ein gewitzter Mann. Er hatte eine glänzende Geschäftsidee: Er verkaufte Licht in Eimern, weil das Rathaus keine Fenster hatte und keiner auf die Idee kam, welche einzubauen.“
Die Bürger kicherten. Einige lachten. Der Bürgermeister allerdings wurde blass.
„Und wisst ihr“, fuhr Opa Klarblick fort, „es kommt mir manchmal so vor, als wäre der Vetter aus Schilda nie wirklich weg gewesen – sondern hätte seine Ideen einfach hierher geschickt.“
Das saß.
Ab jenem Tag begannen die Leute in Buntlandia wieder selbst zu denken. Man grillte wieder mit Holz, redete miteinander statt zu chatten, und manch einer öffnete sogar ein Fenster, wenn’s im Sommer warm wurde – ganz ohne Zertifikat.
Und jeden Sommer, wenn es wieder heiß war wie eh und je, feierten die Bürger ein Fest. Sie nannten es „Lichterfest von Schilda“, bei dem jeder einen leeren Eimer mitbrachte – zur Erinnerung, wie schnell sich eine Regierung verirren kann, wenn keiner den Schalter sucht.
Die Moral von der Geschicht’?
Wenn man zuvor reichlich Angst verschenkt, kann man Licht und CO2 samst Eimern verramschen.
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Es war einmal ein kleines, wohlhabendes Dorf namens Buntlandia, das in einem fruchtbaren Tal zwischen Windradwäldern und Solarpaneelwiesen lag. Die Bürger lebten zufrieden, zahlten brav ihre Abgaben und freuten sich über jeden neuen Feiertag, den der Staat ihnen zum Nachdenken über ihre Privilegien schenkte.
Der Bürgermeister von Buntlandia, ein stets korrekt gekämmter Mann mit dem Namen Wärmelieb, war ein Visionär. Er war sehr besorgt – nicht etwa über Schlaglöcher oder Arztmangel – sondern um das Klima und die prall gefüllten Konten seiner Bürger, die man „klimagerecht“ etwas entlasten musste.
Eines Nachts hatte Herr Wärmelieb einen Traum. Eine Stimme sprach zu ihm:
„Die Sommer der Zukunft werden so heiß, dass sich Thermometer von selbst abschalten und Kühlschränke um Asyl im Keller bitten. Nur wer jetzt handelt, kann das Thermometer retten.“
Am Morgen versammelte der Bürgermeister sofort das Dorfparlament. Eine kunterbunte Truppe aus Wärmeaktivisten, Klimagerechtigkeitsbeauftragten und Fachkräften für Luftumschichtung. Der Bürgermeister verkündete feierlich:
„Wir müssen CO₂ den Kampf ansagen! Das Wetter verlangt Opfer – und zwar nicht von uns, sondern von den Bürgern!“
Es wurde ein Aktionsplan beschlossen:
Jeder Bürger erhielt eine CO₂-Obergrenze pro Monat – wer zu oft atmete, musste zahlen.
Es wurden neue Behörden gegründet: das Bundesamt für Luftgefühle, das Ministerium für Temperaturdemokratie und die Stabsstelle für energieeffizientes Denken.
Rasenmähen wurde ab 11 Uhr verboten – außer man hatte eine Sonnenbrille mit Umweltzertifikat.
Fleisch durfte nur noch gegessen werden, wenn das Tier vorher zustimmend genickt hatte.
Doch trotz aller Maßnahmen blieb es heiß. Sogar sehr heiß. Und das brachte einen alten Mann auf den Plan.
Opa Klarblick, ein wettergegerbter Buntlandier mit kariertem Hemd, Taschenuhr und gesundem Menschenverstand, trat ans Rednerpult des Dorfes. Mit ruhiger Stimme sagte er:
„Ich war in meiner Jugend viel unterwegs – als Wanderbursche bin ich sogar einmal in einem Ort namens Schilda gewesen. Dort traf ich den Vetter eures Bürgermeisters. Ein gewitzter Mann. Er hatte eine glänzende Geschäftsidee: Er verkaufte Licht in Eimern, weil das Rathaus keine Fenster hatte und keiner auf die Idee kam, welche einzubauen.“
Die Bürger kicherten. Einige lachten. Der Bürgermeister allerdings wurde blass.
„Und wisst ihr“, fuhr Opa Klarblick fort, „es kommt mir manchmal so vor, als wäre der Vetter aus Schilda nie wirklich weg gewesen – sondern hätte seine Ideen einfach hierher geschickt.“
Das saß.
Ab jenem Tag begannen die Leute in Buntlandia wieder selbst zu denken. Man grillte wieder mit Holz, redete miteinander statt zu chatten, und manch einer öffnete sogar ein Fenster, wenn’s im Sommer warm wurde – ganz ohne Zertifikat.
Und jeden Sommer, wenn es wieder heiß war wie eh und je, feierten die Bürger ein Fest. Sie nannten es „Lichterfest von Schilda“, bei dem jeder einen leeren Eimer mitbrachte – zur Erinnerung, wie schnell sich eine Regierung verirren kann, wenn keiner den Schalter sucht.
Die Moral von der Geschicht’?
Wenn man zuvor reichlich Angst verschenkt, kann man Licht und CO2 samst Eimern verramschen.
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NIUS: Das neue Tor – mit altem Schlüssel
„Heute in NIUS Live (18. 6.25): Statt kritischer Analyse applaudiert man Merz' Aussage ‚Israel mache für uns die Drecksarbeit‘.
Was als angeblich alternatives Medium beginnt, entpuppt sich spätestens hier als neuer Gatekeeper – offen parteilich, kein Raum für Zweifel an der einen Linie.“
🎥 ➡️ Direkt zur Szene auf YouTube (ab Minute 66:30)
NIUS bezeichnet sich selbst als „alternatives Nachrichtenportal“ – gegründet 2023 von Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der BILD-Zeitung. Schon dieser Ursprung wirft Fragen auf: Ein Mann aus dem Herzen des Mainstreams wird plötzlich zum Gesicht der Gegenöffentlichkeit?
Das Projekt wurde mit mehreren Millionen Euro Startkapital ausgestattet – bereitgestellt vom IT-Milliardär Frank Gotthardt, Gründer der CompuGroup Medical. Der öffentlich erklärte Zweck: „eine bürgerlich-konservative Medienalternative schaffen“. Das klingt harmlos – bis man erkennt, wie strategisch die Mittel verteilt werden.
Wer finanziert und warum?
Frank Gotthardt ist kein Unbekannter. Er hält die Mehrheit an der Vius SE, der Gesellschaft hinter NIUS. Dieselbe Holding ist auch an Medienprojekten in Österreich beteiligt (z. B. Exxpress), die ebenfalls auffällig „wertkonservativ“ berichten. Es handelt sich nicht um eine Graswurzelbewegung, sondern um ein professionell konzipiertes Projekt mit Milliardärsbudget und strategischem Ziel: Einflussnahme.
Wer also glaubt, hier spräche „das Volk“, sollte sich fragen:
Warum ausgerechnet dieses eine „alternative“ Projekt – und nicht hunderte andere kritische Stimmen – auf allen Plattformen völlig unbehelligt senden darf?
Während andere kritische Kanäle gelöscht, demonetarisiert oder gesperrt werden, erhält NIUS freie Fahrt auf YouTube, X und Co.
Warum?
Weil NIUS nicht wirklich gegen das System arbeitet, sondern nur die Kanäle austauscht – nicht die Botschaften. Wenn der öffentliche Diskurs kippt und Menschen sich vom Staatsfunk, Spiegel oder SZ abwenden, braucht es neue Türsteher am Ausgang. Genau dort steht NIUS.
Und wenn es brenzlig wird – wie aktuell bei Israel oder der Ukraine – zeigen sie, wessen Agenda wirklich zählt:
Pro-Ukraine, Pro-Israel, NATO-kompatibel, transatlantisch.
Fazit: Das neue Tor ist kein Ausgang – sondern ein Umweg zurück ins System
NIUS gibt sich oppositionell, ist aber Teil einer modernen Gatekeeper-Strategie:
Ein alternatives Erscheinungsbild, aber mit vertrauten Machtmustern. Wer ihnen folgt, verlässt vielleicht den Spiegel – aber landet in einem anderen Spiegelkabinett.
Wirklich unabhängig ist, wer sich keine Agenda leistet. Auch keine mit Milliarden.
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https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
„Heute in NIUS Live (18. 6.25): Statt kritischer Analyse applaudiert man Merz' Aussage ‚Israel mache für uns die Drecksarbeit‘.
Was als angeblich alternatives Medium beginnt, entpuppt sich spätestens hier als neuer Gatekeeper – offen parteilich, kein Raum für Zweifel an der einen Linie.“
🎥 ➡️ Direkt zur Szene auf YouTube (ab Minute 66:30)
NIUS bezeichnet sich selbst als „alternatives Nachrichtenportal“ – gegründet 2023 von Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der BILD-Zeitung. Schon dieser Ursprung wirft Fragen auf: Ein Mann aus dem Herzen des Mainstreams wird plötzlich zum Gesicht der Gegenöffentlichkeit?
Das Projekt wurde mit mehreren Millionen Euro Startkapital ausgestattet – bereitgestellt vom IT-Milliardär Frank Gotthardt, Gründer der CompuGroup Medical. Der öffentlich erklärte Zweck: „eine bürgerlich-konservative Medienalternative schaffen“. Das klingt harmlos – bis man erkennt, wie strategisch die Mittel verteilt werden.
Wer finanziert und warum?
Frank Gotthardt ist kein Unbekannter. Er hält die Mehrheit an der Vius SE, der Gesellschaft hinter NIUS. Dieselbe Holding ist auch an Medienprojekten in Österreich beteiligt (z. B. Exxpress), die ebenfalls auffällig „wertkonservativ“ berichten. Es handelt sich nicht um eine Graswurzelbewegung, sondern um ein professionell konzipiertes Projekt mit Milliardärsbudget und strategischem Ziel: Einflussnahme.
Wer also glaubt, hier spräche „das Volk“, sollte sich fragen:
Warum ausgerechnet dieses eine „alternative“ Projekt – und nicht hunderte andere kritische Stimmen – auf allen Plattformen völlig unbehelligt senden darf?
Während andere kritische Kanäle gelöscht, demonetarisiert oder gesperrt werden, erhält NIUS freie Fahrt auf YouTube, X und Co.
Warum?
Weil NIUS nicht wirklich gegen das System arbeitet, sondern nur die Kanäle austauscht – nicht die Botschaften. Wenn der öffentliche Diskurs kippt und Menschen sich vom Staatsfunk, Spiegel oder SZ abwenden, braucht es neue Türsteher am Ausgang. Genau dort steht NIUS.
Und wenn es brenzlig wird – wie aktuell bei Israel oder der Ukraine – zeigen sie, wessen Agenda wirklich zählt:
Pro-Ukraine, Pro-Israel, NATO-kompatibel, transatlantisch.
Fazit: Das neue Tor ist kein Ausgang – sondern ein Umweg zurück ins System
NIUS gibt sich oppositionell, ist aber Teil einer modernen Gatekeeper-Strategie:
Ein alternatives Erscheinungsbild, aber mit vertrauten Machtmustern. Wer ihnen folgt, verlässt vielleicht den Spiegel – aber landet in einem anderen Spiegelkabinett.
Wirklich unabhängig ist, wer sich keine Agenda leistet. Auch keine mit Milliarden.
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🚨 2,8 Millionen Überstunden: Bundespolizei dauerhaft überlastet! | NIUS Live am 18. Juni 2025
Darüber spricht Deutschland heute:
▶️Deutschland ist nicht mehr sicher - Deutschlands bekanntester Polizist Manuel Ostermann berichtet bei NIUS Live, wie unsere Polizei zwischen Politik und Straße aufgerieben wird. Seit gestern ist auch das gleichnamige…
▶️Deutschland ist nicht mehr sicher - Deutschlands bekanntester Polizist Manuel Ostermann berichtet bei NIUS Live, wie unsere Polizei zwischen Politik und Straße aufgerieben wird. Seit gestern ist auch das gleichnamige…
Udo's - Schlafschafwecker
⸻ Das tapfere Staatslein – oder: Sieben auf einen Streich Es war einmal ein kleines Staatslein, das lebte bescheiden – von der Angst seiner Bürger. Eines Morgens kochte es sich ein Süppchen aus Medien, Modellen und Ministerkonferenzen. Da kamen sieben Fliegen…
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Das Märchen vom tapferen Staatslein
vertont mittels AI Studio von Google. Kostenfrei und in wenigen Minuten umgesetzt. Wenn jetzt noch immer jemand glaubt, dass alles was in den Medien als Beweis für dies oder das gelten kann, dem sei ans Herz gelegt, dass uns als normalen Nutzer nur ein Bruchstück dessen nutzbar gemacht wird, was in Wirkleicht mögich ist. Es folgt gleich noch eine Variante als vertonte Bildergeschichte, ebenfalls mit Bildern ausgeschmückt, die KI kreiert sind.
Als Podcast in Spotify verfügbar
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vertont mittels AI Studio von Google. Kostenfrei und in wenigen Minuten umgesetzt. Wenn jetzt noch immer jemand glaubt, dass alles was in den Medien als Beweis für dies oder das gelten kann, dem sei ans Herz gelegt, dass uns als normalen Nutzer nur ein Bruchstück dessen nutzbar gemacht wird, was in Wirkleicht mögich ist. Es folgt gleich noch eine Variante als vertonte Bildergeschichte, ebenfalls mit Bildern ausgeschmückt, die KI kreiert sind.
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Media is too big
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Das tapfere Staatslein
oder Sieben auf einen Streich
vertont und bildlich ausgeschmückt mittels KI.
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oder Sieben auf einen Streich
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Udo's - Schlafschafwecker
Die Prophezeiung des Bürgermeisters von Buntlandia Es war einmal ein kleines, wohlhabendes Dorf namens Buntlandia, das in einem fruchtbaren Tal zwischen Windradwäldern und Solarpaneelwiesen lag. Die Bürger lebten zufrieden, zahlten brav ihre Abgaben und freuten…
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...und wenn ich einmal dabei bin, hier gleich die nächste Vertonung:
Die Prophezeiung von Buntlandia
Jetzt auch als Podcast auf Spotify!
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Die Prophezeiung von Buntlandia
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NIUS - Die Gatekeeper
(weitere Informationen zum Beitrag hier im Kanal)
Ich habe mir gestern zum Thema NIUS etwas Zeit genommen und noch genauer recherchiert und einige Hintergründe zu den Geldgebern herausgefunden.
Der Beitrag wurde länger als ich dachte und kürzer geht einfach nicht weil einfach zu wichtig. Warum nicht einen Podcast daraus machen und Euch zur Verfügung stellen.
Und hier ist er fertig für Eure Ohren
Ebenfalls zu finden auf Youtube und Spotify
Link zum Beitrag von NIUS
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NIUS – Gatekeeper in neuem Gewand? Ein Blick hinter die Kulissen des scheinbar alternativen Nachr...
NIUS bezeichnet sich als „alternatives Medium“. Doch wie unabhängig ist ein Projekt, das mit Millionen aus der Gesundheits-IT-Branche finanziert wird?
In dieser Folge des Schlafschafwecker-Podcasts analysieren wir die Entstehung, Finanzierung und politische…
In dieser Folge des Schlafschafwecker-Podcasts analysieren wir die Entstehung, Finanzierung und politische…
Schön das ich nicht der einzige bin dem die Propaganda von NIUS aufgefallen ist.
https://www.group-telegram.com/CarstenJahn_TEAMHEIMAT/32909
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Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
💥KOMMENTAR ZU NIUS, REICHELT UND SEINE POSITIONIERUNG IM KONFLIKT💥
Es ist schon interessant wie einfach sich Reichelt und andere Schreiberlinge die Welt schön reden.
Denn so einfach ist die Welt nicht. Ja der Iran hat gesagt, er will Israel auslöschen.…
Es ist schon interessant wie einfach sich Reichelt und andere Schreiberlinge die Welt schön reden.
Denn so einfach ist die Welt nicht. Ja der Iran hat gesagt, er will Israel auslöschen.…
🌞 Mittsommer – der wahre Mittelpunkt des Jahres 🌞
Heute ist Mittsommer – der längste Tag des Jahres. Für viele alte Kulturen war das nicht einfach nur ein Datum, sondern der bedeutendste Feiertag im Jahreslauf.
Was kaum jemand weiß:
In frühen Kalendern bestand das Jahr aus 13 Monaten à 28 Tagen. Das ergab 364 Tage – fast perfekt.
Der fehlende 365. Tag war ein besonderer Feiertag – oft rund um die Sommersonnenwende angesiedelt. Dieser Zeitraum galt als Zeit „außerhalb der Zeit“ – losgelöst vom Alltag, ganz dem Licht und dem Leben gewidmet.
🌟 Dieser 13. Monat hatte einen Namen: Sol – benannt nach der Sonne.
Er lag zwischen Juni und Juli und enthielt den heiligen Mittsommertag.
Ursprünglich begann das Jahr im März. Deshalb heißt der September auch heute noch „der siebte Monat“ (septem), Oktober = 8 (octo), November = 9, Dezember = 10.
Was wir heute feiern, ist in Wahrheit der verlorene Höhepunkt der Natur.
✨ Vielleicht ist es Zeit, sich zu erinnern:
Nicht alles, was logisch auf dem Papier ist, ist im Einklang mit dem Rhythmus des Lebens.
Sol lebt weiter – im Licht von Mittsommer.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend und genießt den längsten Tag des Jahres.
Gefunden in „Udos Schlafschafwecker“
https://www.group-telegram.com/schlafschafwecker.com
Heute ist Mittsommer – der längste Tag des Jahres. Für viele alte Kulturen war das nicht einfach nur ein Datum, sondern der bedeutendste Feiertag im Jahreslauf.
Was kaum jemand weiß:
In frühen Kalendern bestand das Jahr aus 13 Monaten à 28 Tagen. Das ergab 364 Tage – fast perfekt.
Der fehlende 365. Tag war ein besonderer Feiertag – oft rund um die Sommersonnenwende angesiedelt. Dieser Zeitraum galt als Zeit „außerhalb der Zeit“ – losgelöst vom Alltag, ganz dem Licht und dem Leben gewidmet.
🌟 Dieser 13. Monat hatte einen Namen: Sol – benannt nach der Sonne.
Er lag zwischen Juni und Juli und enthielt den heiligen Mittsommertag.
Ursprünglich begann das Jahr im März. Deshalb heißt der September auch heute noch „der siebte Monat“ (septem), Oktober = 8 (octo), November = 9, Dezember = 10.
Was wir heute feiern, ist in Wahrheit der verlorene Höhepunkt der Natur.
✨ Vielleicht ist es Zeit, sich zu erinnern:
Nicht alles, was logisch auf dem Papier ist, ist im Einklang mit dem Rhythmus des Lebens.
Sol lebt weiter – im Licht von Mittsommer.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend und genießt den längsten Tag des Jahres.
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