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HPU – eine oft ererbte Stoffwechselerkrankung, die schon in der Kindheit das ganze System entgleisen lässt
Ich spreche heute über etwas, das mein Leben von Anfang an geprägt hat – und das bei vielen Menschen unerkannt bleibt: HPU, eine Stoffwechselerkrankung, die den Häm-Stoffwechsel stört und zu einem dauerhaften Verlust von Zink, aktivem B6 (P5P) und Mangan führt.
Ohne diese drei Cofaktoren funktionieren entscheidende Körperprozesse nicht:
Nervenfunktion, Muskelkraft, Entgiftung, Hormonregulation, Darm, Nährstoffaufnahme, Nahrungsmittelverträglichkeit und der gesamte Histaminstoffwechsel – es hängt alles daran.
Ich habe diese Störung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geerbt, denn meine Symptome begannen nicht erst im Erwachsenenalter. Ich war als Kind schon „nicht in Ordnung“, und aus heutiger Sicht passen die frühen Anzeichen perfekt ins Bild.
Meine Kindheitssymptome – rückblickend 1:1 HPU
Kreislauf & Blutdruck
Ich war ständig kreidebleich im Gesicht, während der Körper normal braun wurde.
Mein Blutdruck war immer zu niedrig.
Ich bin häufig zusammengeklappt.
Schwarzwerden vor Augen, Kreislaufabstürze – das war mein Alltag.
Nerven & Wahrnehmung
Schwindel kam später dazu.
Beim Autofahren als Mitfahrer: das Gefühl, Autos kämen auf meiner Spur entgegen.
Reizempfindlichkeit.
Fehlende Tiefenwahrnehmung.
Instabile Nerven, schnelle Erschöpfbarkeit.
Muskeln & Gelenke
Ich konnte mich an keinem Seil hochziehen.
Null Kraft in den Armen.
Gleichzeitig war ich überbeweglich.
Meine Gelenke waren so instabil, dass sie beim Gehen laut hörbar rieben – andere hörten es.
Muskelzittern schon bei kleinster Belastung.
Haut & Zinkmangel
Ich hatte keine Ekzeme, aber durch den massiven Zinkmangel bekam ich Unmengen an Pickeln.
Schlechte Wundheilung, instabile Haut – typisch für HPU.
Darm & Nahrungsmittelunverträglichkeiten (sehr typisch für HPU)
Das ist einer der wichtigsten Punkte – und viele erkennen sich genau hier wieder:
Völlegefühl nach dem Essen
Blähungen, Druckgefühl
Probleme mit Magensäure
Unverträglichkeiten gegenüber verschiedenen Lebensmitteln (teils wechselnd)
Probleme mit Stärke, Zucker oder Eiweiß
Reaktionen auf Zusatzstoffe
Verdauung, die phasenweise komplett entgleist
Der Körper kann ohne Zink/B6 nicht richtig verdauen, Enzyme funktionieren nicht, der Darm entzündet sich schneller – damit sind Nahrungsmittelprobleme bei HPU praktisch vorprogrammiert.
Histamin & Reaktionen
Auch das ist typisch bei HPU:
kalte Hände/Füße
Nervosität, Herzstolpern
Kopfschmerzen
plötzliche Müdigkeit
Juckreiz
„Unverträglichkeiten“, die keiner versteht
Nicht jeder hat eine klassische Histaminintoleranz – aber fast jeder hat eine gestörte Histaminverarbeitung, weil genau dafür Zink und B6 gebraucht werden.
Sonne & Pigment
Gesicht blieb hell, Körper wurde braun.
Ich verlor die Bräune schnell.
Sonne fühlte sich anstrengend an.
Immunsystem
Starke Infektanfälligkeit.
Allergien?
Interessanter Punkt:
Viele HPU-Betroffene haben Allergien – ich hatte nie Heuschnupfen.
Das zeigt, wie variabel das Bild ist.
HPU heißt nicht, dass man jede Allergie haben muss.
HPU heißt, dass der Stoffwechsel instabil ist – wie sich das äußert, ist individuell.
Wie es später eskalierte
Mit zunehmendem Alter wurde die Entgiftung immer schlechter.
Mein Körper war voll mit:
Schwermetallen wie Zinn
Quecksilber aus Amalgam
Pyrethroiden bzw. Pestiziden
Impfstoffen (zusätzliche Belastung)
Und weil die Entgiftungsenzyme ohne Zink und B6 nicht arbeiten, stauten sich die Gifte an.
1994 – mit 23 Jahren – war dann der Punkt erreicht, an dem nichts mehr ging:
Ich landete im Rollstuhl.
Nicht wegen eines Unfalls.
Nicht wegen einer klaren Krankheit.
Sondern wegen einer unerkannten Stoffwechselerkrankung, die mein System über Jahrzehnte unterversorgt hat.
Ich spreche heute über etwas, das mein Leben von Anfang an geprägt hat – und das bei vielen Menschen unerkannt bleibt: HPU, eine Stoffwechselerkrankung, die den Häm-Stoffwechsel stört und zu einem dauerhaften Verlust von Zink, aktivem B6 (P5P) und Mangan führt.
Ohne diese drei Cofaktoren funktionieren entscheidende Körperprozesse nicht:
Nervenfunktion, Muskelkraft, Entgiftung, Hormonregulation, Darm, Nährstoffaufnahme, Nahrungsmittelverträglichkeit und der gesamte Histaminstoffwechsel – es hängt alles daran.
Ich habe diese Störung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geerbt, denn meine Symptome begannen nicht erst im Erwachsenenalter. Ich war als Kind schon „nicht in Ordnung“, und aus heutiger Sicht passen die frühen Anzeichen perfekt ins Bild.
Meine Kindheitssymptome – rückblickend 1:1 HPU
Kreislauf & Blutdruck
Ich war ständig kreidebleich im Gesicht, während der Körper normal braun wurde.
Mein Blutdruck war immer zu niedrig.
Ich bin häufig zusammengeklappt.
Schwarzwerden vor Augen, Kreislaufabstürze – das war mein Alltag.
Nerven & Wahrnehmung
Schwindel kam später dazu.
Beim Autofahren als Mitfahrer: das Gefühl, Autos kämen auf meiner Spur entgegen.
Reizempfindlichkeit.
Fehlende Tiefenwahrnehmung.
Instabile Nerven, schnelle Erschöpfbarkeit.
Muskeln & Gelenke
Ich konnte mich an keinem Seil hochziehen.
Null Kraft in den Armen.
Gleichzeitig war ich überbeweglich.
Meine Gelenke waren so instabil, dass sie beim Gehen laut hörbar rieben – andere hörten es.
Muskelzittern schon bei kleinster Belastung.
Haut & Zinkmangel
Ich hatte keine Ekzeme, aber durch den massiven Zinkmangel bekam ich Unmengen an Pickeln.
Schlechte Wundheilung, instabile Haut – typisch für HPU.
Darm & Nahrungsmittelunverträglichkeiten (sehr typisch für HPU)
Das ist einer der wichtigsten Punkte – und viele erkennen sich genau hier wieder:
Völlegefühl nach dem Essen
Blähungen, Druckgefühl
Probleme mit Magensäure
Unverträglichkeiten gegenüber verschiedenen Lebensmitteln (teils wechselnd)
Probleme mit Stärke, Zucker oder Eiweiß
Reaktionen auf Zusatzstoffe
Verdauung, die phasenweise komplett entgleist
Der Körper kann ohne Zink/B6 nicht richtig verdauen, Enzyme funktionieren nicht, der Darm entzündet sich schneller – damit sind Nahrungsmittelprobleme bei HPU praktisch vorprogrammiert.
Histamin & Reaktionen
Auch das ist typisch bei HPU:
kalte Hände/Füße
Nervosität, Herzstolpern
Kopfschmerzen
plötzliche Müdigkeit
Juckreiz
„Unverträglichkeiten“, die keiner versteht
Nicht jeder hat eine klassische Histaminintoleranz – aber fast jeder hat eine gestörte Histaminverarbeitung, weil genau dafür Zink und B6 gebraucht werden.
Sonne & Pigment
Gesicht blieb hell, Körper wurde braun.
Ich verlor die Bräune schnell.
Sonne fühlte sich anstrengend an.
Immunsystem
Starke Infektanfälligkeit.
Allergien?
Interessanter Punkt:
Viele HPU-Betroffene haben Allergien – ich hatte nie Heuschnupfen.
Das zeigt, wie variabel das Bild ist.
HPU heißt nicht, dass man jede Allergie haben muss.
HPU heißt, dass der Stoffwechsel instabil ist – wie sich das äußert, ist individuell.
Wie es später eskalierte
Mit zunehmendem Alter wurde die Entgiftung immer schlechter.
Mein Körper war voll mit:
Schwermetallen wie Zinn
Quecksilber aus Amalgam
Pyrethroiden bzw. Pestiziden
Impfstoffen (zusätzliche Belastung)
Und weil die Entgiftungsenzyme ohne Zink und B6 nicht arbeiten, stauten sich die Gifte an.
1994 – mit 23 Jahren – war dann der Punkt erreicht, an dem nichts mehr ging:
Ich landete im Rollstuhl.
Nicht wegen eines Unfalls.
Nicht wegen einer klaren Krankheit.
Sondern wegen einer unerkannten Stoffwechselerkrankung, die mein System über Jahrzehnte unterversorgt hat.
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HPU – eine oft ererbte Stoffwechselerkrankung, die schon in der Kindheit das ganze System entgleisen lässt
Ich spreche heute über etwas, das mein Leben von Anfang an geprägt hat – und das bei vielen Menschen unerkannt bleibt: HPU, eine Stoffwechselerkrankung, die den Häm-Stoffwechsel stört und zu einem dauerhaften Verlust von Zink, aktivem B6 (P5P) und Mangan führt.
Ohne diese drei Cofaktoren funktionieren entscheidende Körperprozesse nicht:
Nervenfunktion, Muskelkraft, Entgiftung, Hormonregulation, Darm, Nährstoffaufnahme, Nahrungsmittelverträglichkeit und der gesamte Histaminstoffwechsel – es hängt alles daran.
Ich habe diese Störung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geerbt, denn meine Symptome begannen nicht erst im Erwachsenenalter. Ich war als Kind schon „nicht in Ordnung“, und aus heutiger Sicht passen die frühen Anzeichen perfekt ins Bild.
Meine Kindheitssymptome – rückblickend 1:1 HPU
Kreislauf & Blutdruck
Ich war ständig kreidebleich im Gesicht, während der Körper normal braun wurde.
Mein Blutdruck war immer zu niedrig.
Ich bin häufig zusammengeklappt.
Schwarzwerden vor Augen, Kreislaufabstürze – das war mein Alltag.
Nerven & Wahrnehmung
Schwindel kam später dazu.
Beim Autofahren als Mitfahrer: das Gefühl, Autos kämen auf meiner Spur entgegen.
Reizempfindlichkeit.
Fehlende Tiefenwahrnehmung.
Instabile Nerven, schnelle Erschöpfbarkeit.
Muskeln & Gelenke
Ich konnte mich an keinem Seil hochziehen.
Null Kraft in den Armen.
Gleichzeitig war ich überbeweglich.
Meine Gelenke waren so instabil, dass sie beim Gehen laut hörbar rieben – andere hörten es.
Muskelzittern schon bei kleinster Belastung.
Haut & Zinkmangel
Ich hatte keine Ekzeme, aber durch den massiven Zinkmangel bekam ich Unmengen an Pickeln.
Schlechte Wundheilung, instabile Haut – typisch für HPU.
Darm & Nahrungsmittelunverträglichkeiten (sehr typisch für HPU)
Das ist einer der wichtigsten Punkte – und viele erkennen sich genau hier wieder:
Völlegefühl nach dem Essen
Blähungen, Druckgefühl
Probleme mit Magensäure
Unverträglichkeiten gegenüber verschiedenen Lebensmitteln (teils wechselnd)
Probleme mit Stärke, Zucker oder Eiweiß
Reaktionen auf Zusatzstoffe
Verdauung, die phasenweise komplett entgleist
Der Körper kann ohne Zink/B6 nicht richtig verdauen, Enzyme funktionieren nicht, der Darm entzündet sich schneller – damit sind Nahrungsmittelprobleme bei HPU praktisch vorprogrammiert.
Histamin & Reaktionen
Auch das ist typisch bei HPU:
kalte Hände/Füße
Nervosität, Herzstolpern
Kopfschmerzen
plötzliche Müdigkeit
Juckreiz
„Unverträglichkeiten“, die keiner versteht
Nicht jeder hat eine klassische Histaminintoleranz – aber fast jeder hat eine gestörte Histaminverarbeitung, weil genau dafür Zink und B6 gebraucht werden.
Sonne & Pigment
Gesicht blieb hell, Körper wurde braun.
Ich verlor die Bräune schnell.
Sonne fühlte sich anstrengend an.
Immunsystem
Starke Infektanfälligkeit.
Allergien?
Interessanter Punkt:
Viele HPU-Betroffene haben Allergien – ich hatte nie Heuschnupfen.
Das zeigt, wie variabel das Bild ist.
HPU heißt nicht, dass man jede Allergie haben muss.
HPU heißt, dass der Stoffwechsel instabil ist – wie sich das äußert, ist individuell.
Wie es später eskalierte
Mit zunehmendem Alter wurde die Entgiftung immer schlechter.
Mein Körper war voll mit:
Schwermetallen wie Zinn
Quecksilber aus Amalgam
Pyrethroiden bzw. Pestiziden
Impfstoffen (zusätzliche Belastung)
Und weil die Entgiftungsenzyme ohne Zink und B6 nicht arbeiten, stauten sich die Gifte an.
1994 – mit 23 Jahren – war dann der Punkt erreicht, an dem nichts mehr ging:
Ich landete im Rollstuhl.
Nicht wegen eines Unfalls.
Nicht wegen einer klaren Krankheit.
Sondern wegen einer unerkannten Stoffwechselerkrankung, die mein System über Jahrzehnte unterversorgt hat.
Ich spreche heute über etwas, das mein Leben von Anfang an geprägt hat – und das bei vielen Menschen unerkannt bleibt: HPU, eine Stoffwechselerkrankung, die den Häm-Stoffwechsel stört und zu einem dauerhaften Verlust von Zink, aktivem B6 (P5P) und Mangan führt.
Ohne diese drei Cofaktoren funktionieren entscheidende Körperprozesse nicht:
Nervenfunktion, Muskelkraft, Entgiftung, Hormonregulation, Darm, Nährstoffaufnahme, Nahrungsmittelverträglichkeit und der gesamte Histaminstoffwechsel – es hängt alles daran.
Ich habe diese Störung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geerbt, denn meine Symptome begannen nicht erst im Erwachsenenalter. Ich war als Kind schon „nicht in Ordnung“, und aus heutiger Sicht passen die frühen Anzeichen perfekt ins Bild.
Meine Kindheitssymptome – rückblickend 1:1 HPU
Kreislauf & Blutdruck
Ich war ständig kreidebleich im Gesicht, während der Körper normal braun wurde.
Mein Blutdruck war immer zu niedrig.
Ich bin häufig zusammengeklappt.
Schwarzwerden vor Augen, Kreislaufabstürze – das war mein Alltag.
Nerven & Wahrnehmung
Schwindel kam später dazu.
Beim Autofahren als Mitfahrer: das Gefühl, Autos kämen auf meiner Spur entgegen.
Reizempfindlichkeit.
Fehlende Tiefenwahrnehmung.
Instabile Nerven, schnelle Erschöpfbarkeit.
Muskeln & Gelenke
Ich konnte mich an keinem Seil hochziehen.
Null Kraft in den Armen.
Gleichzeitig war ich überbeweglich.
Meine Gelenke waren so instabil, dass sie beim Gehen laut hörbar rieben – andere hörten es.
Muskelzittern schon bei kleinster Belastung.
Haut & Zinkmangel
Ich hatte keine Ekzeme, aber durch den massiven Zinkmangel bekam ich Unmengen an Pickeln.
Schlechte Wundheilung, instabile Haut – typisch für HPU.
Darm & Nahrungsmittelunverträglichkeiten (sehr typisch für HPU)
Das ist einer der wichtigsten Punkte – und viele erkennen sich genau hier wieder:
Völlegefühl nach dem Essen
Blähungen, Druckgefühl
Probleme mit Magensäure
Unverträglichkeiten gegenüber verschiedenen Lebensmitteln (teils wechselnd)
Probleme mit Stärke, Zucker oder Eiweiß
Reaktionen auf Zusatzstoffe
Verdauung, die phasenweise komplett entgleist
Der Körper kann ohne Zink/B6 nicht richtig verdauen, Enzyme funktionieren nicht, der Darm entzündet sich schneller – damit sind Nahrungsmittelprobleme bei HPU praktisch vorprogrammiert.
Histamin & Reaktionen
Auch das ist typisch bei HPU:
kalte Hände/Füße
Nervosität, Herzstolpern
Kopfschmerzen
plötzliche Müdigkeit
Juckreiz
„Unverträglichkeiten“, die keiner versteht
Nicht jeder hat eine klassische Histaminintoleranz – aber fast jeder hat eine gestörte Histaminverarbeitung, weil genau dafür Zink und B6 gebraucht werden.
Sonne & Pigment
Gesicht blieb hell, Körper wurde braun.
Ich verlor die Bräune schnell.
Sonne fühlte sich anstrengend an.
Immunsystem
Starke Infektanfälligkeit.
Allergien?
Interessanter Punkt:
Viele HPU-Betroffene haben Allergien – ich hatte nie Heuschnupfen.
Das zeigt, wie variabel das Bild ist.
HPU heißt nicht, dass man jede Allergie haben muss.
HPU heißt, dass der Stoffwechsel instabil ist – wie sich das äußert, ist individuell.
Wie es später eskalierte
Mit zunehmendem Alter wurde die Entgiftung immer schlechter.
Mein Körper war voll mit:
Schwermetallen wie Zinn
Quecksilber aus Amalgam
Pyrethroiden bzw. Pestiziden
Impfstoffen (zusätzliche Belastung)
Und weil die Entgiftungsenzyme ohne Zink und B6 nicht arbeiten, stauten sich die Gifte an.
1994 – mit 23 Jahren – war dann der Punkt erreicht, an dem nichts mehr ging:
Ich landete im Rollstuhl.
Nicht wegen eines Unfalls.
Nicht wegen einer klaren Krankheit.
Sondern wegen einer unerkannten Stoffwechselerkrankung, die mein System über Jahrzehnte unterversorgt hat.
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