💰🃏 Spiel mit gezinkten Karten

Ein Lehrstück über direkte Demokratie: Wie Swisscom, Ringier und Co. die Abstimmung zum E-ID-Gesetz zu ihren Gunsten drehten – mit Palantir im Hintergrund. Jetzt auf «StrauMedia» zu lesen.

Sehe guter Artikel von Michael Stratmann zu den Machenschaften diverser staatsnaher Player im Vorfeld der Abstimmung zur "freiwilligen" E-ID!

https://www.straumedia.ch/p/spiel-mit-gezinkten-karten

PS: Hoffen wir, dass eine der Beschwerden vom Bundesgericht gutheissen und die offensichtlich manipulierte Abstimmung für ungültiig befunden wird. Die Chancen dazu sind in Takt, v. a. wenn man weiss, wie knapp das Ergebnis war.

Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 www.group-telegram.com/attiladerkluge

Spiel mit gezinkten Karten | Von Michael Straumann

Ein Lehrstück über direkte Demokratie: Wie Swisscom, Ringier und Co. die E-ID-Abstimmung zu ihren Gunsten lenkten – mit Palantir im Hintergrund. ..weiterlesen auf apolut.net

#Standpunkte@apolut | Folge @apolut auf Telegram

🎙️🎧 Jetzt auch bei den Kollegen von @apolut als Podcast zu hören.

​​Wir leben nicht im Kapitalismus, sondern im Korporatismus – einem System, in dem mächtige Konzerne durch Lobbyismus das staatliche Gewaltmonopol gekapert und sich Privilegien im wirtschaftlichen Wettbewerb verschafft haben. Ein «Abstimmen mit den Füssen» wird so verunmöglicht.

​​💰🃏 «Spiel mit gezinkten Karten» ist jetzt auch auf @TellNewsCH zu lesen.

Spiel mit gezinkten Karten

Ein Lehrstück über direkte Demokratie: Wie Swisscom, Ringier und Co. die E-ID-Abstimmung zu ihren Gunsten lenkten – mit Palantir im Hintergrund.

Michael Straumann

50,39 Prozent Ja zu 49,61 Prozent Nein – ein Unterschied von nur 20’000 Stimmen, kaum mehr als die Bevölkerung einer Schweizer Kleinstadt. Das Resultat sorgte weltweit für…

https://uncutnews.ch/spiel-mit-gezinkten-karten/

​​Wir sollen den Bundesrat beim Wort nehmen. Wann wird Alt-BR Alain Berset endlich strafrechtlich belangt? 🤔

🗣️ O-Ton Berset: «Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.» (SRF-Arena, 5.11.2021)

😉 Herr Rösti, übernehmen Sie…

​​Bereits in der Corona-Zeit hat die vermeintlich liberale FDP ihre Daseinsberechtigung verspielt. Doch mit ihrem Ja zum EU-Knechtschaftsvertrag und dem Nein zum Ständemehr hat sie sich endgültig selbst das Grab geschaufelt. Gott sei Dank habe ich sie nie gewählt – offenbar bin ich zu liberal.

Aus aktuellem Anlass zitiere ich mal wieder den grossen liberalen Denker Roland Baader: «Die schlimmsten Feinde der Freiheit sind nicht ihre erklärten Gegner, sondern die vielen Lauen und Laschen unter ihren angeblichen Freunden.» #FDP #Ständemehr

🌐 Die Schweiz sollte sich aus UNO, WHO und IWF zurückziehen, den EU-Knechtschaftsvertrag verhindern und die «Partnerschaft für den Frieden» mit der NATO wie auch andere sicherheitspolitische Abkommen aufkündigen.

🇨🇭 Mehr denn je gilt: Freiheit oder Globalismus!

💤 Seufzen statt schlürfen

Vier Wochen lang habe ich den sogenannten «Calm-Shot» des Foodtech-Startups «FoodFor» ausprobiert – in der Hoffnung auf besseren Schlaf. Was der Selbstversuch gebracht hat, erfahrt ihr jetzt in meinem neuen Beitrag im Schweizer Monat. 😉

​​Nachtigall, ich hör dir trapsen... 😉

​​🗞️ Mein Text «Zwang auf leisen Sohlen», in dem ich über das drohende elektronische Patientendossier in der Schweiz schreibe, ist in der neuesten Ausgabe von @DieFreien1 nochmals abgedruckt worden.

​​Wer sich einen basierten und nicht degenerierten Liberalismus wünscht, der die Souveränität von Bürger, Volk, Gemeinde, Kanton und Staat ins Zentrum stellt und kein Appeasement gegenüber Kollektivisten und Globalisten betreibt, ist bei @massvoll an der richtigen Adresse. 😎

Nichts zeugt mehr von Spiessertum, Denkfaulheit und intellektuellem Snobismus als Leute, die im Jahr 2025 vor «Verschwörungstheorien» warnen.

🇨🇭Die Schweiz braucht das Sezessionsrecht

Das Recht jeder Gemeinde und jedes Kantons auf Sezession sollte in der Verfassung verankert sein – analog zu Liechtenstein. Interessanterweise ist die Schweiz selbst eine (Eid-)Genossenschaft, in der es ein Austrittsrecht gibt.

Ein explizites Sezessionsrecht würde den Bund davon abhalten, seine Kompetenzen zu überschreiten. Und sollte er es dennoch tun, könnten Kantone und Gemeinden «mit den Füssen abstimmen». David Dürr hat vor ein paar Jahren dazu einen interessanten Text geschrieben.

🏦 Wären die Linken und Etatisten wirklich gegen die Umverteilung von Arm nach Reich, müssten sie eigentlich die Abschaffung der Zentralbanken fordern – Stichwort «Cantillon-Effekt».

​​🇪🇺 Wie deutlicher will man noch zeigen, dass die EU und ihre Spitze ein mafiöses Gebilde ist? Und dennoch setzt die Schweizer Politikkaste alles daran, unser Land an Brüssel anzuschliessen.