Haaach!
Wieder nichts mit Schlafen...
Wenn sich das elektromagnetische Feld der Erde neu organisiert,
dann organisiert sich auch das Feld der Menschheit neu.
πβ¨
Denn:
Unser Nervensystem ist ein Spiegel des Erdmagnetfeldes.
Alles, was um uns pulsiert,
pulsiert auch in uns.
Unsere Aufgabe ist jetzt:
Nicht fliehen.
Nicht festhalten.
Sondern fΓΌhlen.
Annehmen und zentrieren.
Halten wir uns in unseren Herzen
und kΓ€mpfen nicht mehr gegen die Energie oder das Leben an.
π
Wieder nichts mit Schlafen...
Wenn sich das elektromagnetische Feld der Erde neu organisiert,
dann organisiert sich auch das Feld der Menschheit neu.
πβ¨
Denn:
Unser Nervensystem ist ein Spiegel des Erdmagnetfeldes.
Alles, was um uns pulsiert,
pulsiert auch in uns.
Unsere Aufgabe ist jetzt:
Nicht fliehen.
Nicht festhalten.
Sondern fΓΌhlen.
Annehmen und zentrieren.
Halten wir uns in unseren Herzen
und kΓ€mpfen nicht mehr gegen die Energie oder das Leben an.
π
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Guten Morgen,
lieber Seelenstamm!
πππβββοΈ βοΈ βοΈ
Unsere Aufgabe ist nicht,
die Welt zu verΓ€ndern.
Wenn wir jedoch unsere
Gaben leben,
Γ€ndert das die Welt.
π
Bild: India Rose Crawford
lieber Seelenstamm!
πππββ
Unsere Aufgabe ist nicht,
die Welt zu verΓ€ndern.
Wenn wir jedoch unsere
Gaben leben,
Γ€ndert das die Welt.
π
Bild: India Rose Crawford
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Fritz lΓ€sst ausrichten:
Heute Ruhetag und Ausschlafen
in der leuchtenden Seelenbude... πποΈπ
Heute Ruhetag und Ausschlafen
in der leuchtenden Seelenbude... πποΈ
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β€121π€£112π14π₯°12π7π3π3π€1
Guten Morgen,
liebe Seelenfreunde!
πππβββοΈ βοΈ βοΈ
Bleib bei dem,
was dich echt
fΓΌhlen lΓ€sst.
Nicht bei dem,
was dich schweigsam macht.
Spirituelles GlΓΌck
π
liebe Seelenfreunde!
πππββ
Bleib bei dem,
was dich echt
fΓΌhlen lΓ€sst.
Nicht bei dem,
was dich schweigsam macht.
Spirituelles GlΓΌck
π
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β€168π₯°47π38
des Tages
auf einen Blick
β¨β¨β¨π«β¨β¨β¨
20. Oktober 2025
( nΓ€chster Neumond: 21. Oktober)
Was sagen die Sterne?
β¨π«β¨
Mars (die Tatkraft, der Impuls) und Merkur (mit den schnellen Schuhen, der schon reagiert vor dem Nachdenken) treffen aufeinander im Skorpion.
Astrologisch betrachtet sind das zwei, die keine Kompromisse erlauben und sofort anspringen, wenn sie sich unverstanden fΓΌhlen.
β¨
VerstΓ€ndnis verlangt jedoch zuzuhΓΆren, einander, um zu verstehen, was das GegenΓΌber genau meint und es bewegt.
π
In MachtkΓ€mpfen gibt es keinen Gewinner, weil es in Wahrheit die Ohnmacht ist, die tobt und βrΓ€soniertβ.
β
Wer also auf diese Schwingung einsteigt, zeigt genau das, seine Ohmacht, Hilflosigkeit.
π«
Stehen wir dazu, oder sitzen geht auch.
Tina Peel
π«β¨
Aktuelle Energie
π
In den kommenden Tagen achte darauf, wer sich mit WΓ€rme meldet, wer sich ohne erkennbaren Grund zurΓΌckzieht und wer plΓΆtzlich in deine Gedanken tritt β als wΓΌrde das Universum direkt auf diesen Menschen zeigen.
π‘
Jedes Signal, jeder Traum und jede Welle von Emotion trΓ€gt Bedeutung: Sie zeigen dir, welche Verbindungen mit dir wachsen sollen β und welche sich auflΓΆsen, weil ihr Zyklus
vollendet ist.
π€
Du wirst genau spΓΌren, wer wirklich mit deiner aktuellen Energie schwingt β und wer noch mit einer Version von dir verbunden ist, die lΓ€ngst nicht mehr existiert.
πͺπ
Kommunikation offenbart Wahrheit durch Energie β lange bevor Worte beginnen.
Jeder Tonfall, jede Pause, jede Reaktion trΓ€gt Informationen, die dein Geist sofort lesen kann.
πͺ
Der KΓΆrper reagiert, bevor der Verstand interpretiert β und dieser erste Funke von Emotion ist deine FΓΌhrung.
βοΈ
Energie kann sich nie verbergen, und deine Intuition weiΓ genau, wer mit deinem Frieden in Einklang steht β und wer ihn immer wieder stΓΆrt.
β€οΈ
Jede Entscheidung, deinen Frieden zu schΓΌtzen, sendet ein klares Signal an das Universum:
Du bist bereit fΓΌr Beziehungen, die auf Gegenseitigkeit und Echtheit beruhen.
ποΈπ³οΈ
Was mΓΌhelos zu dir flieΓt, ist bereit, sich zu entwickeln β und was seine Energie verliert, bereitet sich sanft darauf vor, deinen Weg zu verlassen. Das zeigt, dass ein Zyklus abgeschlossen ist.
Das Bewusstsein, das du jetzt gewinnst, wird zur Grundlage fΓΌr tiefen Frieden, Ausgeglichenheit und VerstΓ€ndnis in den kommenden Monaten.
π
Deine Energie ist im Moment magnetisch β sie zieht Menschen, MΓΆglichkeiten und Erfahrungen an, die mit deiner Schwingung ΓΌbereinstimmen.
πͺ
Du bist bereit, dich zu erheben β und auf einer weit hΓΆheren Ebene zu empfangen.
Alex Myles
Die neuen Begegnungen mit Seelenfamilie ist es, was uns gerade so erfΓΌllt.
Alles andere bleibt aktuell eher liegen, oh jemine!
WΓ€re ich doch bloΓ so hartnΓ€ckig
wie Bauchfett...
Wir wΓΌnschen euch einen zauberhaften Start in die neue Woche!
πππ
@seelenleuchtturm π
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Healing-Song fΓΌr's innere Kind π
Danke fΓΌrs Finden, liebe Violetta π
Danke fΓΌrs Finden, liebe Violetta π
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Ein paar MΓΌnzen fΓΌr mehr Menschlichkeit
π€ π΅ π πͺπ πͺπ π΅ π€
Ich bin 74 Jahre alt. Ich gehe nicht auf Demonstrationen. Ich schreibe keine politischen Kommentare im Internet. Aber jeden Montag tue ich etwas Kleines, das β so glaube ich β unser Land ein StΓΌck menschlicher macht.
Mein Name ist Walter. Ich lebe von meiner Rente, fahre einen alten Ford und wohne allein in einer Einzimmerwohnung, die im Winter nach HeizkΓΆrpern riecht.
Ich koche keine Festessen, spiele kein Golf und schaue selten Nachrichten β das drΓΌckt nur aufs Herz.
Doch jeden Montagmorgen habe ich ein Ritual, das grΓΆΓer geworden ist, als ich je gedacht hΓ€tte.
Ich bezahle die WΓ€sche fΓΌr Fremde. Nicht fΓΌr alle β reich bin ich nicht. Aber fΓΌr eine oder zwei Waschladungen im Waschsalon an der Main Street reicht es.
Angefangen hat es vor ein paar Wintern. Ich war dort, um meine alten HandtΓΌcher zu waschen. Da sah ich eine junge Frau mit einem Baby auf dem Arm. Sie zΓ€hlte MΓΌnzen, kam nicht ganz hin und nahm schlieΓlich einen kleinen Strampler aus dem Korb β als ob sie entschieden hΓ€tte, dass dieses KleidungsstΓΌck noch eine Woche schmutzig bleiben musste.
Ohne lange zu ΓΌberlegen, warf ich das fehlende GeldstΓΌck in den Automaten. βDie hier ΓΌbernehme ichβ, sagte ich.
Sie starrte mich an, als hΓ€tte ich eine fremde Sprache gesprochen, und flΓΌsterte dann ein kaum hΓΆrbares βDanke.β
Den ganzen Abend musste ich an sie denken. Wie schwer das Leben sein muss, wenn selbst saubere Kleidung zum Luxus wird. Und daran, wie oft ich mich seit der Rente unsichtbar gefΓΌhlt habe, als ob die Welt schon ohne mich weitergegangen wΓ€re.
Also kam ich am nΓ€chsten Montag zurΓΌck. Ich legte MΓΌnzen in eine Maschine und klebte einen Zettel darauf: βDiese Ladung geht auf mich. Bleib warm.β
Ohne Namen. Der war nicht wichtig.
Eine Woche spΓ€ter entdeckte ich eine Antwort: βDu hast mich heute gerettet. Gott segne dich.β
Von da an wurde es eine Gewohnheit. Jeden Montag brachte ich eine kleine TΓΌte mit MΓΌnzen. Mal bezahlte ich eine WΓ€sche, mal zwei. Ich blieb nie, um zu sehen, wer die Maschine benutzte. Es ging nur um den Moment, in dem jemand spΓΌrte: Ich bin nicht allein.
Und die Menschen begannen zu reden. Eine Mutter erzΓ€hlte es einer anderen. Eine Krankenschwester schrieb auf Facebook: βJemand hat heute meine WΓ€sche bezahlt. Wer auch immer du bist β du hast mir Kraft gegeben.β
Bald nannte mich die Lokalzeitung den βWΓ€scheengelβ. Das mochte ich nicht β ich bin kein Engel. Nur ein alter Mann mit ein paar MΓΌnzen in der Tasche.
Doch dann merkte ich, dass es grΓΆΓer wurde. Andere klebten eigene Zettel an die Maschinen. Einmal sah ich einen Teenager Geld einwerfen und wieder gehen, ohne Kleidung hineinzulegen. Als ich ihn darauf hinwies, lΓ€chelte er nur: βNicht fΓΌr mich, Sir.β
Heute passiert es in mehreren Waschsalons. Kirchen, Nachbarn, sogar der BΓΌrgermeister macht mit.
Und ich selbst? Ich komme immer noch jeden Montag und klebe meinen kleinen Zettel auf eine Maschine: βDiese WΓ€sche ΓΌbernehme ich. Bleib warm.β
Denn darum geht es.
In einem Land, in dem stΓ€ndig gestritten wird, wer was verdient, wer wo dazugehΓΆrt, spielt all das keine Rolle mehr, wenn jemand ein BΓΌndel sauberer, warmer Kleidung aus der Maschine holt, das er sich vor fΓΌnf Minuten noch nicht leisten konnte. In diesem Moment wissen sie nur eins: Jemand hat sich gekΓΌmmert.
Es braucht keine Reden, keine Politik, keine endlosen Debatten im Fernsehen. Nur ein paar MΓΌnzen. Und eine kleine Botschaft: Ich sehe dich. Ich weiΓ, es ist schwer. Ich bin da.
Solange die Maschinen montags laufen, lΓ€uft auch die Hoffnung weiter.
π€ π΅ π πͺπ πͺπ π΅ π€
βπΌ & π· unbekannt
π fΓΌr Teilen, liebe Irene SΓΆding
π @seelenleuchtturm
Ich bin 74 Jahre alt. Ich gehe nicht auf Demonstrationen. Ich schreibe keine politischen Kommentare im Internet. Aber jeden Montag tue ich etwas Kleines, das β so glaube ich β unser Land ein StΓΌck menschlicher macht.
Mein Name ist Walter. Ich lebe von meiner Rente, fahre einen alten Ford und wohne allein in einer Einzimmerwohnung, die im Winter nach HeizkΓΆrpern riecht.
Ich koche keine Festessen, spiele kein Golf und schaue selten Nachrichten β das drΓΌckt nur aufs Herz.
Doch jeden Montagmorgen habe ich ein Ritual, das grΓΆΓer geworden ist, als ich je gedacht hΓ€tte.
Ich bezahle die WΓ€sche fΓΌr Fremde. Nicht fΓΌr alle β reich bin ich nicht. Aber fΓΌr eine oder zwei Waschladungen im Waschsalon an der Main Street reicht es.
Angefangen hat es vor ein paar Wintern. Ich war dort, um meine alten HandtΓΌcher zu waschen. Da sah ich eine junge Frau mit einem Baby auf dem Arm. Sie zΓ€hlte MΓΌnzen, kam nicht ganz hin und nahm schlieΓlich einen kleinen Strampler aus dem Korb β als ob sie entschieden hΓ€tte, dass dieses KleidungsstΓΌck noch eine Woche schmutzig bleiben musste.
Ohne lange zu ΓΌberlegen, warf ich das fehlende GeldstΓΌck in den Automaten. βDie hier ΓΌbernehme ichβ, sagte ich.
Sie starrte mich an, als hΓ€tte ich eine fremde Sprache gesprochen, und flΓΌsterte dann ein kaum hΓΆrbares βDanke.β
Den ganzen Abend musste ich an sie denken. Wie schwer das Leben sein muss, wenn selbst saubere Kleidung zum Luxus wird. Und daran, wie oft ich mich seit der Rente unsichtbar gefΓΌhlt habe, als ob die Welt schon ohne mich weitergegangen wΓ€re.
Also kam ich am nΓ€chsten Montag zurΓΌck. Ich legte MΓΌnzen in eine Maschine und klebte einen Zettel darauf: βDiese Ladung geht auf mich. Bleib warm.β
Ohne Namen. Der war nicht wichtig.
Eine Woche spΓ€ter entdeckte ich eine Antwort: βDu hast mich heute gerettet. Gott segne dich.β
Von da an wurde es eine Gewohnheit. Jeden Montag brachte ich eine kleine TΓΌte mit MΓΌnzen. Mal bezahlte ich eine WΓ€sche, mal zwei. Ich blieb nie, um zu sehen, wer die Maschine benutzte. Es ging nur um den Moment, in dem jemand spΓΌrte: Ich bin nicht allein.
Und die Menschen begannen zu reden. Eine Mutter erzΓ€hlte es einer anderen. Eine Krankenschwester schrieb auf Facebook: βJemand hat heute meine WΓ€sche bezahlt. Wer auch immer du bist β du hast mir Kraft gegeben.β
Bald nannte mich die Lokalzeitung den βWΓ€scheengelβ. Das mochte ich nicht β ich bin kein Engel. Nur ein alter Mann mit ein paar MΓΌnzen in der Tasche.
Doch dann merkte ich, dass es grΓΆΓer wurde. Andere klebten eigene Zettel an die Maschinen. Einmal sah ich einen Teenager Geld einwerfen und wieder gehen, ohne Kleidung hineinzulegen. Als ich ihn darauf hinwies, lΓ€chelte er nur: βNicht fΓΌr mich, Sir.β
Heute passiert es in mehreren Waschsalons. Kirchen, Nachbarn, sogar der BΓΌrgermeister macht mit.
Und ich selbst? Ich komme immer noch jeden Montag und klebe meinen kleinen Zettel auf eine Maschine: βDiese WΓ€sche ΓΌbernehme ich. Bleib warm.β
Denn darum geht es.
In einem Land, in dem stΓ€ndig gestritten wird, wer was verdient, wer wo dazugehΓΆrt, spielt all das keine Rolle mehr, wenn jemand ein BΓΌndel sauberer, warmer Kleidung aus der Maschine holt, das er sich vor fΓΌnf Minuten noch nicht leisten konnte. In diesem Moment wissen sie nur eins: Jemand hat sich gekΓΌmmert.
Es braucht keine Reden, keine Politik, keine endlosen Debatten im Fernsehen. Nur ein paar MΓΌnzen. Und eine kleine Botschaft: Ich sehe dich. Ich weiΓ, es ist schwer. Ich bin da.
Solange die Maschinen montags laufen, lΓ€uft auch die Hoffnung weiter.
βπΌ & π· unbekannt
π @seelenleuchtturm
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β€345π101β€βπ₯49π₯°16π14π9π4π€2
βπΌ & π¨ Seelen-Leuchtturm Uta Herrmann
Hier findet ihr noch mehr @kraftvolle_inspirationen
π @seelenleuchtturm
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β€92π55β€βπ₯9π₯°6π5
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Die Nacht segnet dich mit Stille,
der Mond mit Vertrauen,
die Sterne mit Hoffnung.
β¨β¨β¨π« β¨β¨β¨
Schlaft alle gut und ruhig und tief,
ihr geliebten Menschenseelen!
πππ
der Mond mit Vertrauen,
die Sterne mit Hoffnung.
β¨β¨β¨
Schlaft alle gut und ruhig und tief,
ihr geliebten Menschenseelen!
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des Tages
auf einen Blick
β¨β¨β¨π«β¨β¨β¨
21. Oktober 2025 / PORTALTAG
Neumond um 14.25
Was sagen die Sterne?
β¨π«
Der Neumond in Waage kommt mit Liebe, Schein und tiefer Wahrhaftigkeit.
βWie liebst du?β fragt er uns.
2025 ist das Venusjahr, harmonisch wurde es nicht fΓΌr alle, was abzusehen war.
π
Wir werden 2026 noch mehr in unsere eigene Kraft gehoben.
AstrologischeUniversumspost
βοΈ
Sissi war die VerkΓΆrperung der Waage-Energie: schΓΆn, elegant, perfekt.
Doch hinter dem Glanz lag eine Frau, die sich selbst verloren hatte, wΓ€hrend die Welt sie feierte.
β¨
Wie viele von uns tragen heute genau diese Maske?
π‘
Wir lΓ€cheln. Wir glΓ€nzen.
Und spΓΌren doch tief drinnen,
dass etwas kippt.
Dass SchΓΆnheit ohne Wahrheit hohl klingt.
Dass Liebe ohne Freiheit keine Liebe ist.
Dieser Neumond erinnert dich daran, dass wahre Liebe nicht gefΓ€llig ist, sondern echt.
Nicht das, was glΓ€nzt, sondern das, was leuchtet.
Nicht angepasst. Sondern lebendig.
π«
Venus, Regentin dieses Neumondes fragt dich nicht, ob du schΓΆn wirkst.
Sie fragt: βLiebst du ehrlich?β
Dich selbst. Dein GegenΓΌber.
Egal wie du aussiehst, deine Seele strahlt nach auΓen, wenn du stets bereit bist dich weiterzuentwickeln.
π
Eines ist gewiss:
Auch diese Woche ist intensiv im Erleben!
β‘ββ‘
Es ziehen sich zwei ganz unterschiedliche SpannungsbΓΆgen durch diese Woche:
Jaaa, das wird eine starke Woche!
Silke SchΓ€fer
π«β¨
Dann behalten wir weiterhin das Vertrauen in das Timing des Lebens und verstreuen heute krΓ€ftig Sternenstaub.
Wenn's nichts nutzt, schaden tut's auf keinen Fall.
π§πͺβ¨
@seelenleuchtturm π
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β€136π48π₯°28β€βπ₯7π4π2π1
Das ist nicht das Ende des Weges,
deine Geschichte hΓΆrt hier nicht auf,
es ist nur eine Kurve auf dem Weg,
bald wird alles klar werden.
Dies ist nur ein weiteres Kapitel
auf deiner Lebensreise.
Es ist nicht immer alles rosig,
manchmal erleben wir Schwierigkeiten.
Durch jedes einzelne Problem hindurch
gehen wir weiter, gehen mit Stolz weiter,
widerstandsfΓ€hig und tapfer stehen wir stark da,
mit Hoffnung an unserer Seite.
Die Sonne wird wieder aufgehen,
unbekannte Wege erhellen,
jede Herausforderung, der wir uns gestellt haben,
formt die StΓ€rke in uns, die gewachsen ist.
Also atme tief durch und vertraue dem Prozess,
nimm den gewundenen Weg an,
denn dieser Moment ist ein Sprungbrett,
auf dem Weg zu einem besseren Tag ...
βπΌ C.E. Coombes
π¨ unbekannt
π @seelenleuchtturm
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β€59π26π₯°7π1