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Baby am Rednerpult im Bundestag. Muss das wirklich sein? Ein Showprogramm der Grünen, nichts sonst!
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Ein kleiner Rückblick auf die vergangenen sieben Jahre, es war eine großartige Zeit, in der ich viele wunderbare Menschen kennenlernen durfte!
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Forwarded from HAINTZ.media
Markus Haintz auf X:
Die EU möchte mit der Chat-Kontrolle den Überwachungsstaat in Europa etablieren.
Chat-Kontrolle bedeutet, in die analoge Welt übertragen: Sämtliche Briefe, die er verschickt, werden vorab gescannt. Es ist dasselbe, nur digital.
Die EU möchte mit der Chat-Kontrolle den Überwachungsstaat in Europa etablieren.
Chat-Kontrolle bedeutet, in die analoge Welt übertragen: Sämtliche Briefe, die er verschickt, werden vorab gescannt. Es ist dasselbe, nur digital.
X (formerly Twitter)
Markus Haintz (@Haintz_MediaLaw) on X
Die EU möchte mit der Chat-Kontrolle den Überwachungsstaat in Europa etablieren.
Chat-Kontrolle bedeutet, in die analoge Welt übertragen: Sämtliche Briefe, die er verschickt, werden vorab gescannt. Es ist dasselbe, nur digital.
Chat-Kontrolle bedeutet, in die analoge Welt übertragen: Sämtliche Briefe, die er verschickt, werden vorab gescannt. Es ist dasselbe, nur digital.
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Rundfunkbeitrag infrage gestellt!
Der Kampf gegen den „politischen“ Gegner!
Der Kampf der sogenannten Alt- oder Kartellparteien gegen die AfD ist längst von einem politisch motivierten zu einem um Posten, Positionen, und damit um den eigenen Lebensunteralt geworden. Wenn er dies nicht schon immer war.
Warum glaube ich das?
Ich glaube es, weil, wenn man sich die Strukturen des Regierungsapparates unseres Landes einmal genau ansieht, dann stellt man schnell fest, dass all die, die ihre gut bezahlten Posten in Mandaten verloren haben, bisher stets irgendwo anders untergekommen sind. Mitarbeiter von Mandatsträgern und Fraktionsmitarbeiter wurden durch geschwind neu geschaffene Stellen in Behörden aufgefangen. Die neu geschaffenen Beamtenstellen allein in den Bundesministerien haben so hunderten dazu verholfen, weiter gut finanziert zu werden.
Nun sind diese Möglichkeiten allerdings endlich, und sollte die AfD in den kommenden Jahren weiter hinzugewinnen, und sollte, so wie es momentan aussieht, die AfD in den ersten Bundesländern in Regierungsverantwortung kommen, so wird es für viele Leute aus dem Kader der Altparteien bald sehr dünn.
Sehen wir uns allein den Bundestag an, hier stellt die AfD 151 Abgeordnete, jeder Abgeordnete hat etwa 3 Mitarbeiter, dazu kommen die der Fraktion selbst. Wir sprechen hier also von über 600 Menschen, die, gäbe es die AfD nicht, noch im Bundestag tätig wären. Und nun sehen wir uns noch die Ebenen darunter an, von den Landtagen bis hinunter zu Kreistagen kommen wir da schnell auf einige Tausend.
Die Öffentlich-Rechtlichen lassen wir mal außen vor.
Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, der sollte erkannt haben, dass der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ nichts anderes ist als der Kampf ums eigene Fortkommen, und hier vor Allem um Geld.
Matthias Pawlik
Der Kampf der sogenannten Alt- oder Kartellparteien gegen die AfD ist längst von einem politisch motivierten zu einem um Posten, Positionen, und damit um den eigenen Lebensunteralt geworden. Wenn er dies nicht schon immer war.
Warum glaube ich das?
Ich glaube es, weil, wenn man sich die Strukturen des Regierungsapparates unseres Landes einmal genau ansieht, dann stellt man schnell fest, dass all die, die ihre gut bezahlten Posten in Mandaten verloren haben, bisher stets irgendwo anders untergekommen sind. Mitarbeiter von Mandatsträgern und Fraktionsmitarbeiter wurden durch geschwind neu geschaffene Stellen in Behörden aufgefangen. Die neu geschaffenen Beamtenstellen allein in den Bundesministerien haben so hunderten dazu verholfen, weiter gut finanziert zu werden.
Nun sind diese Möglichkeiten allerdings endlich, und sollte die AfD in den kommenden Jahren weiter hinzugewinnen, und sollte, so wie es momentan aussieht, die AfD in den ersten Bundesländern in Regierungsverantwortung kommen, so wird es für viele Leute aus dem Kader der Altparteien bald sehr dünn.
Sehen wir uns allein den Bundestag an, hier stellt die AfD 151 Abgeordnete, jeder Abgeordnete hat etwa 3 Mitarbeiter, dazu kommen die der Fraktion selbst. Wir sprechen hier also von über 600 Menschen, die, gäbe es die AfD nicht, noch im Bundestag tätig wären. Und nun sehen wir uns noch die Ebenen darunter an, von den Landtagen bis hinunter zu Kreistagen kommen wir da schnell auf einige Tausend.
Die Öffentlich-Rechtlichen lassen wir mal außen vor.
Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, der sollte erkannt haben, dass der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ nichts anderes ist als der Kampf ums eigene Fortkommen, und hier vor Allem um Geld.
Matthias Pawlik
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