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​​„Daniel Günthers ist auf finanzpolitischem Harakiri-Kurs!“

Friedrich Merz (CDU) und Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD) wollen die Schuldenbremse des Grundgesetzes so ändern, dass sofort Kredite in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro aufgenommen werden können. Nun plant Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), auch die Landesverfassung zu ändern und auch in Schleswig-Holstein die Schuldenbremse teilweise außer Kraft zu setzen.

Julian Flak, stellvertretender AfD-Landesvorsitzender und finanzpolitischer Sprecher, kommentiert:

„Ministerpräsident Daniel Günther steuert Schleswig-Holstein weiter in den finanzpolitischen Abgrund: Nach den millionenschweren ‚Notkrediten‘, über deren Rechtmäßigkeit das Landesverfassungsgericht noch zu entscheiden hat, plant er nun die Aufweichung der Schuldenbremse. Als Blaupause dienen die Pläne von Friedrich Merz und Noch-Kanzler Olaf Scholz, wenige Tage vor der Konstituierung des neuen Bundestags eine hunderte Milliarden schwere Kreditermächtigung in das Grundgesetz zu schreiben.

Daniel Günther versucht auf diesem Weg, das finanzpolitische Versagen seiner schwarz-grünen Landesregierung zu kaschieren: Über Jahre wurde über die Verhältnisse gelebt, wurden ideologiegetrieben Millionen Euro für grüne Lieblingsprojekte verschwendet. Zuletzt mussten gestern 300 Millionen Euro für eine Ausfallbürgschaft des insolventen schwedischen Batterieherstellers Northvolt freigegeben werden.

Gerade in schwierigen Zeiten muss eine Schuldenbremse aber bestand haben – sonst war sie das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Daniel Günther kassiert nun auch auf Landesebene das Versprechen der CDU aus dem Bundestagswahlkampf, dass die Schuldenbremse nicht angetastet werde.

Das ist zum einen fortgesetzte Wählertäuschung und vor allen Dingen finanzpolitisches Harakiri!“
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​​„Daniel Günthers ist auf finanzpolitischem Harakiri-Kurs!“

Friedrich Merz (CDU) und Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD) wollen die Schuldenbremse des Grundgesetzes so ändern, dass sofort Kredite in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro aufgenommen werden können. Nun plant Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), auch die Landesverfassung zu ändern und auch in Schleswig-Holstein die Schuldenbremse teilweise außer Kraft zu setzen.

Julian Flak, stellvertretender AfD-Landesvorsitzender und finanzpolitischer Sprecher, kommentiert:

„Ministerpräsident Daniel Günther steuert Schleswig-Holstein weiter in den finanzpolitischen Abgrund: Nach den millionenschweren ‚Notkrediten‘, über deren Rechtmäßigkeit das Landesverfassungsgericht noch zu entscheiden hat, plant er nun die Aufweichung der Schuldenbremse. Als Blaupause dienen die Pläne von Friedrich Merz und Noch-Kanzler Olaf Scholz, wenige Tage vor der Konstituierung des neuen Bundestags eine hunderte Milliarden schwere Kreditermächtigung in das Grundgesetz zu schreiben.

Daniel Günther versucht auf diesem Weg, das finanzpolitische Versagen seiner schwarz-grünen Landesregierung zu kaschieren: Über Jahre wurde über die Verhältnisse gelebt, wurden ideologiegetrieben Millionen Euro für grüne Lieblingsprojekte verschwendet. Zuletzt mussten gestern 300 Millionen Euro für eine Ausfallbürgschaft des insolventen schwedischen Batterieherstellers Northvolt freigegeben werden.

Gerade in schwierigen Zeiten muss eine Schuldenbremse aber bestand haben – sonst war sie das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Daniel Günther kassiert nun auch auf Landesebene das Versprechen der CDU aus dem Bundestagswahlkampf, dass die Schuldenbremse nicht angetastet werde.

Das ist zum einen fortgesetzte Wählertäuschung und vor allen Dingen finanzpolitisches Harakiri!“

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"Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram. Artem Kliuchnikov and his family fled Ukraine just days before the Russian invasion. The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. Telegram, which does little policing of its content, has also became a hub for Russian propaganda and misinformation. Many pro-Kremlin channels have become popular, alongside accounts of journalists and other independent observers.
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