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✝ 💀 Tod am Kreuz - Rätselhafter Fund in Cambridge - ZDFmediathek
Englische Archäologen machen eine sensationelle Entdeckung: Sie finden das Skelett eines Mannes, der in der Römerzeit gekreuzigt wurde. Wer war der Mann?
Dieser einzigartige Fund in Großbritannien erlaubt neue Einblicke vom Leben und Sterben im Römischen Reich. Der Verstorbene, der "Skelett Nummer 4926" genannt wird, lebte um 250 nach Christus in Fenstanton, nahe einer alten Römerstraße, der Via Devana.
Die Dokumentation zeigt, dass CT-Scans, DNA-Profilierung und Isotopenanalyse einen umfassenden Eindruck ermöglichen. Der Mann war zwischen 35 und 40 Jahre alt, Handwerker und sesshaft.
Eine Strafe für Benachteiligte.
Die Kreuzigung war keine römische "Erfindung", doch sie wurde wohl erst von den Römern nach Britannien gebracht. Es war eine Strafe für Sklaven, Nicht-Römer und ab der mittleren Kaiserzeit auch Männer der Unterschicht.
Quelle: ZDF-Info/Dokumentation
BY Science, Faith & News of Endtime Generations

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