+++ Der Berliner Kultursenator Joe Chiallo ist zurückgetreten. Das BRD-Regime will die Kunst-, Kultur- und Bildungsproduktion in der Hauptstadt teilweise einstellen, um damit die Kriegskosten und die Unterdrückung der wachsenden Opposition in Deutschland zu finanzieren. Der Prozess läuft im Zuge der Regierungskampagnen gegen die deutsche Sprache, deutsche Publizistik und das deutsche Volk insgesamt als zur demokratischen Willensbildung fähigen Entität ab. Dies umfasste ab 2017 unter anderem den Versuch, die weltweit berühmte Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit Repertoire-Betrieb in ein weiteres Regenbogen-Hopsi-Mausi-En-Suite-Tanztempelchen zu degenerieren. Der verordnete Rachefeldzug gegen alles Kulturelle, alles originär Deutsche und alles Hochenwickelte auch in der Kulturproduktion scheiterte in dem Fall nach aufwendigen Kämpfen – am Widerstand. Zuletzt sollte Joe Chiallo für die Abwicklungsvorhaben der BRD und des Berliner Stadtgouvernements als medientaugliches Schutzschild herhalten. (1/2)
+++ Der Berliner Kultursenator Joe Chiallo ist zurückgetreten. Das BRD-Regime will die Kunst-, Kultur- und Bildungsproduktion in der Hauptstadt teilweise einstellen, um damit die Kriegskosten und die Unterdrückung der wachsenden Opposition in Deutschland zu finanzieren. Der Prozess läuft im Zuge der Regierungskampagnen gegen die deutsche Sprache, deutsche Publizistik und das deutsche Volk insgesamt als zur demokratischen Willensbildung fähigen Entität ab. Dies umfasste ab 2017 unter anderem den Versuch, die weltweit berühmte Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit Repertoire-Betrieb in ein weiteres Regenbogen-Hopsi-Mausi-En-Suite-Tanztempelchen zu degenerieren. Der verordnete Rachefeldzug gegen alles Kulturelle, alles originär Deutsche und alles Hochenwickelte auch in der Kulturproduktion scheiterte in dem Fall nach aufwendigen Kämpfen – am Widerstand. Zuletzt sollte Joe Chiallo für die Abwicklungsvorhaben der BRD und des Berliner Stadtgouvernements als medientaugliches Schutzschild herhalten. (1/2)
The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed.
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