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"Für die nächsten Pandemien, die sicher kommen werden" – Lauterbach begrüßt Pandemieabkommen Die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich auf einen "Pandemievertrag" geeinigt. Damit sollen künftige Pandemien "besser" bekämpft und betroffene…
PRESSEMITTEILUNG

WHO-Pandemievertrag: dieBasis fordert Austritt aus der WHO!
Die Partei dieBasis warnt vor den Gefahren des neuen WHO-Pandemieabkommens – Selbstbestimmung und nationale Souveränität gefährdet

Berlin, 18. April 2025Die Partei dieBasis äußert ihre ernsthafte Besorgnis über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem von der WHO erzielten Fortschritt bei der Verabschiedung eines globalen Pandemieabkommens. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Mitgliedsstaaten bedeutende Fortschritte bei der Ausarbeitung eines Entwurfs erzielt, der weitreichende Auswirkungen auf die nationale Gesundheitsvorsorge und die individuelle Freiheit haben könnte.

Nach dem Rückzug der USA aus der WHO einigten sich die Verhandlungsführer am vergangenen Dienstag auf einen Text zum Pandemievertrag, der im Mai bei der Weltgesundheitsversammlung in der Schweiz abgestimmt werden soll. Mit diesem Vertrag will man ein „ähnliches Chaos“ wie „nach Beginn der Corona-Pandemie“ künftig verhindern. Welches „Chaos“ damit gemeint ist, erfährt die Öffentlichkeit nicht. Problematisch ist zudem, dass der Allgemeinheit dieser Vertrag verborgen bleibt und nicht umfassend diskutiert wird. [...]

👉 Hier weiterlesen: https://diebasis-partei.de/2025/04/who-pandemievertrag-diebasis-fordert-austritt-aus-der-who/

🟩🟩🟦🟦🟥🟥🟧🟧

Sven Lingreen, Vorsitzender der Partei dieBasis, betont: „Sollte die WHO solche Entscheidungen treffen, bleibt für uns nur der klare Schluss: Wir fordern den Austritt aus der WHO und die Rückführung der Gesundheitsvorsorge in die nationale Verantwortung. Dabei ist es unerlässlich, dass die Kontrolle durch den Souverän – also die Bürgerinnen und Bürger – gewährleistet bleibt.“

Die Partei dieBasis fordert eine offene und transparente Diskussion über die Folgen eines solchen Abkommens und setzt sich für den Schutz der Grundrechte sowie die Wahrung der nationalen Souveränität ein.

#dieBasis #WHO #Austritt #Pandemievertrag #Selbstbestimmung #Souveränität



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WHO-Pandemievertrag: dieBasis fordert Austritt aus der WHO!
Die Partei dieBasis warnt vor den Gefahren des neuen WHO-Pandemieabkommens – Selbstbestimmung und nationale Souveränität gefährdet

Berlin, 18. April 2025Die Partei dieBasis äußert ihre ernsthafte Besorgnis über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem von der WHO erzielten Fortschritt bei der Verabschiedung eines globalen Pandemieabkommens. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Mitgliedsstaaten bedeutende Fortschritte bei der Ausarbeitung eines Entwurfs erzielt, der weitreichende Auswirkungen auf die nationale Gesundheitsvorsorge und die individuelle Freiheit haben könnte.

Nach dem Rückzug der USA aus der WHO einigten sich die Verhandlungsführer am vergangenen Dienstag auf einen Text zum Pandemievertrag, der im Mai bei der Weltgesundheitsversammlung in der Schweiz abgestimmt werden soll. Mit diesem Vertrag will man ein „ähnliches Chaos“ wie „nach Beginn der Corona-Pandemie“ künftig verhindern. Welches „Chaos“ damit gemeint ist, erfährt die Öffentlichkeit nicht. Problematisch ist zudem, dass der Allgemeinheit dieser Vertrag verborgen bleibt und nicht umfassend diskutiert wird. [...]

👉 Hier weiterlesen: https://diebasis-partei.de/2025/04/who-pandemievertrag-diebasis-fordert-austritt-aus-der-who/

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Sven Lingreen, Vorsitzender der Partei dieBasis, betont: „Sollte die WHO solche Entscheidungen treffen, bleibt für uns nur der klare Schluss: Wir fordern den Austritt aus der WHO und die Rückführung der Gesundheitsvorsorge in die nationale Verantwortung. Dabei ist es unerlässlich, dass die Kontrolle durch den Souverän – also die Bürgerinnen und Bürger – gewährleistet bleibt.“

Die Partei dieBasis fordert eine offene und transparente Diskussion über die Folgen eines solchen Abkommens und setzt sich für den Schutz der Grundrechte sowie die Wahrung der nationalen Souveränität ein.

#dieBasis #WHO #Austritt #Pandemievertrag #Selbstbestimmung #Souveränität

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In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. It is unclear who runs the account, although Russia's official Ministry of Foreign Affairs Twitter account promoted the Telegram channel on Saturday and claimed it was operated by "a group of experts & journalists." In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. These entities are reportedly operating nine Telegram channels with more than five million subscribers to whom they were making recommendations on selected listed scrips. Such recommendations induced the investors to deal in the said scrips, thereby creating artificial volume and price rise. "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices.
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