Du wirst diese Worte vielleicht nie hören. Kein „Es tut mir leid.“ Kein Gespräch, das es gut macht. Kein Moment, der das, was war, erklärt oder einordnet.
Und trotzdem ist da etwas in dir, das gehen will. Nicht, weil es leicht ist – sondern weil du es nicht länger mittragen willst.
Vergebung beginnt nicht mit Einsicht – sondern mit Erlaubnis. Deiner Erlaubnis, dich zu befreien. Dich zu entlasten. Nicht um etwas ungeschehen zu machen, sondern um dich selbst wieder ganz in die Gegenwart zu holen.
Denn solange du wartest, bleibst du gebunden an etwas, das längst nicht mehr weitergeht. Vergebung ist kein „es war okay“. Es ist ein stilles: Ich gehe weiter – ohne inneren Groll.
Du lässt nicht ihn frei. Du lässt dich frei. Von Wiederholungen. Von unterschwelligen Gedanken. Von der leisen Spannung, die dich immer wieder in die Vergangenheit zieht.
Vergebung ist nicht schwach. Sie ist unendlich still. Und unendlich machtvoll.
Du wirst diese Worte vielleicht nie hören. Kein „Es tut mir leid.“ Kein Gespräch, das es gut macht. Kein Moment, der das, was war, erklärt oder einordnet.
Und trotzdem ist da etwas in dir, das gehen will. Nicht, weil es leicht ist – sondern weil du es nicht länger mittragen willst.
Vergebung beginnt nicht mit Einsicht – sondern mit Erlaubnis. Deiner Erlaubnis, dich zu befreien. Dich zu entlasten. Nicht um etwas ungeschehen zu machen, sondern um dich selbst wieder ganz in die Gegenwart zu holen.
Denn solange du wartest, bleibst du gebunden an etwas, das längst nicht mehr weitergeht. Vergebung ist kein „es war okay“. Es ist ein stilles: Ich gehe weiter – ohne inneren Groll.
Du lässt nicht ihn frei. Du lässt dich frei. Von Wiederholungen. Von unterschwelligen Gedanken. Von der leisen Spannung, die dich immer wieder in die Vergangenheit zieht.
Vergebung ist nicht schwach. Sie ist unendlich still. Und unendlich machtvoll.
The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford.
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