Gedenkmarsch in Dresden: Linksextreme bewerfen Teilnehmer mit Schneebällen und Gegenständen
Am 13. Februar 2025 jährte sich die Zerstörung Dresdens durch alliierte Bomber zum 80. Mal. Für den Samstag wurden in der sächsischen Hauptstadt Gedenkveranstaltungen und Gegenproteste angemeldet, weshalb Polizeikräfte aus mehreren Bundesländern im Großeinsatz waren. Entlang der Route des Gedenkmarsches, an dem unter anderem rechtsextreme Verbände teilgenommen haben, kam es zu Rangeleien. Die Polizei hat Versuche der Linksextremisten, die Absperrungen zu durchbrechen, gewaltsam unterbunden.
Später wurden auch Schneebälle und Gegenstände auf die Teilnehmer des Gedenkmarsches geworfen. Wie die Dresdner Polizei am Abend mitteilte, ist die Versammlung "der Rechtsextremen und der Aufzug störungsfrei verlaufen".
Gedenkmarsch in Dresden: Linksextreme bewerfen Teilnehmer mit Schneebällen und Gegenständen
Am 13. Februar 2025 jährte sich die Zerstörung Dresdens durch alliierte Bomber zum 80. Mal. Für den Samstag wurden in der sächsischen Hauptstadt Gedenkveranstaltungen und Gegenproteste angemeldet, weshalb Polizeikräfte aus mehreren Bundesländern im Großeinsatz waren. Entlang der Route des Gedenkmarsches, an dem unter anderem rechtsextreme Verbände teilgenommen haben, kam es zu Rangeleien. Die Polizei hat Versuche der Linksextremisten, die Absperrungen zu durchbrechen, gewaltsam unterbunden.
Später wurden auch Schneebälle und Gegenstände auf die Teilnehmer des Gedenkmarsches geworfen. Wie die Dresdner Polizei am Abend mitteilte, ist die Versammlung "der Rechtsextremen und der Aufzug störungsfrei verlaufen".
On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Again, in contrast to Facebook, Google and Twitter, Telegram's founder Pavel Durov runs his company in relative secrecy from Dubai. In this regard, Sebi collaborated with the Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) to reduce the vulnerability of the securities market to manipulation through misuse of mass communication medium like bulk SMS. Telegram users are able to send files of any type up to 2GB each and access them from any device, with no limit on cloud storage, which has made downloading files more popular on the platform.
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