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Justizbetroffene vor Gericht begleiten, Willkür vermeiden - Amtsgericht, Landgericht, Verwaltungsgericht, Verfassungsgericht | Telegram Webview: Prozessbeobachter/32872 -
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Bundeswehr erschwert gezielt Kriegsdienstverweigerung

Wer als junger Mann den Kriegsdienst verweigern will, wird nicht mehr nur abgewimmelt, sondern gezielt zermürbt. Die Bundeswehr hat ein perfides System aus Schikane, Bürokratie und psychologischer Kriegsführung installiert, das ein klares Ziel verfolgt: Möglichst viele sollen aufgeben und doch zur Waffe greifen.

Was früher ein Grundrecht mit drei Seiten Papier war, ist heute ein monatelanger Spießrutenlauf. Die Karrierecenter – diese propagandistischen Rekrutierungsmaschinen – verlangen plötzlich Dokumente, die im Kriegsdienstverweigerungsgesetz mit keinem Wort stehen: beglaubigte Ausweiskopien, originale Geburtsurkunden, aktuelle Meldebescheinigungen, manchmal sogar Schulzeugnisse. Wer etwas vergisst, bekommt den Antrag zurückgestempelt: „unvollständig“.

Der Clou: Der Antrag darf nicht mehr direkt ans Bundesamt gehen, sondern muss zwingend persönlich im Karrierecenter abgegeben werden – in Einrichtungen, die hoffnungslos überlaufen sind. Termine gibt es erst in vier bis sechs Monaten. Genau in dieser Wartezeit kommt der Musterungsbescheid. Und wer bis dahin keinen anerkannten Verweigerungsbescheid in der Tasche hat, gilt automatisch als „freiwillig Gemeldeter“. Spiel, Satz, Sieg für die Kriegsmaschinerie.

Die Zahlen sind erschütternd: 2023/24 explodierten die Anträge auf über 6000 – ein Vielfaches der Vorjahre. Die Seite verweigern.info brach mehrfach zusammen, die DFG-VK musste Notfall-Hotlines einrichten. Berater berichten von 19-Jährigen, die weinend anrufen, weil sie zwischen Studium, Ausbildung und diesem Albtraum zerrieben werden. Manche zahlen 300–500 Euro für Eilanwaltschaften, weil sie sonst ihre Zukunftspläne begraben können.
Das ist kein Verwaltungsfehler. Das ist ein politischer Auftrag. Pistorius redet von „Kriegstüchtigkeit“, Strack-Zimmermann fantasiert von europäischer Wehrpflicht, und die Rüstungslobby feiert Rekordgewinne. Rheinmetall steigt an der Börse, während junge Männer vor der Wahl stehen: entweder monatelang gegen Windmühlen kämpfen oder sich „freiwillig“ melden, weil der Druck unerträglich wird.
Besonders perfide: Frauen sind komplett ausgenommen. Die angebliche Gleichberechtigung endet genau dort, wo es ums Sterben geht. Männer werden weiter als Kanonenfutter behandelt – nur diesmal mit Smileys und Diversity-Postern kaschiert.

Wer glaubt, das sei noch Demokratie, der irrt. Artikel 4 Abs. 3 GG – „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden“ – wird gerade im Kleingedruckten ermordet. Die Hürden sind so hoch, dass viele kapitulieren, bevor sie überhaupt anfangen. Das ist keine Verwaltung, das ist psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.

Die Botschaft ist klar: Wer nicht spurt, wird kaputtgemacht – mit Formularen statt Gefängnis, mit Frust statt Folter. Aber das Ergebnis ist dasselbe: Ein Staat, der sich auf den nächsten Krieg vorbereitet, braucht gehorsame Körper. Und wer sich weigert, soll daran zerbrechen.

Das ist nicht mehr Verteidigung. Das ist Vorbereitung auf Angriffskriege im NATO-Auftrag. Und die ersten Opfer sind schon jetzt die jungen Männer, denen man das letzte Stück Autonomie über das eigene Leben raubt.
Wacht endlich auf.


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Wer als junger Mann den Kriegsdienst verweigern will, wird nicht mehr nur abgewimmelt, sondern gezielt zermürbt. Die Bundeswehr hat ein perfides System aus Schikane, Bürokratie und psychologischer Kriegsführung installiert, das ein klares Ziel verfolgt: Möglichst viele sollen aufgeben und doch zur Waffe greifen.

Was früher ein Grundrecht mit drei Seiten Papier war, ist heute ein monatelanger Spießrutenlauf. Die Karrierecenter – diese propagandistischen Rekrutierungsmaschinen – verlangen plötzlich Dokumente, die im Kriegsdienstverweigerungsgesetz mit keinem Wort stehen: beglaubigte Ausweiskopien, originale Geburtsurkunden, aktuelle Meldebescheinigungen, manchmal sogar Schulzeugnisse. Wer etwas vergisst, bekommt den Antrag zurückgestempelt: „unvollständig“.

Der Clou: Der Antrag darf nicht mehr direkt ans Bundesamt gehen, sondern muss zwingend persönlich im Karrierecenter abgegeben werden – in Einrichtungen, die hoffnungslos überlaufen sind. Termine gibt es erst in vier bis sechs Monaten. Genau in dieser Wartezeit kommt der Musterungsbescheid. Und wer bis dahin keinen anerkannten Verweigerungsbescheid in der Tasche hat, gilt automatisch als „freiwillig Gemeldeter“. Spiel, Satz, Sieg für die Kriegsmaschinerie.

Die Zahlen sind erschütternd: 2023/24 explodierten die Anträge auf über 6000 – ein Vielfaches der Vorjahre. Die Seite verweigern.info brach mehrfach zusammen, die DFG-VK musste Notfall-Hotlines einrichten. Berater berichten von 19-Jährigen, die weinend anrufen, weil sie zwischen Studium, Ausbildung und diesem Albtraum zerrieben werden. Manche zahlen 300–500 Euro für Eilanwaltschaften, weil sie sonst ihre Zukunftspläne begraben können.
Das ist kein Verwaltungsfehler. Das ist ein politischer Auftrag. Pistorius redet von „Kriegstüchtigkeit“, Strack-Zimmermann fantasiert von europäischer Wehrpflicht, und die Rüstungslobby feiert Rekordgewinne. Rheinmetall steigt an der Börse, während junge Männer vor der Wahl stehen: entweder monatelang gegen Windmühlen kämpfen oder sich „freiwillig“ melden, weil der Druck unerträglich wird.
Besonders perfide: Frauen sind komplett ausgenommen. Die angebliche Gleichberechtigung endet genau dort, wo es ums Sterben geht. Männer werden weiter als Kanonenfutter behandelt – nur diesmal mit Smileys und Diversity-Postern kaschiert.

Wer glaubt, das sei noch Demokratie, der irrt. Artikel 4 Abs. 3 GG – „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden“ – wird gerade im Kleingedruckten ermordet. Die Hürden sind so hoch, dass viele kapitulieren, bevor sie überhaupt anfangen. Das ist keine Verwaltung, das ist psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.

Die Botschaft ist klar: Wer nicht spurt, wird kaputtgemacht – mit Formularen statt Gefängnis, mit Frust statt Folter. Aber das Ergebnis ist dasselbe: Ein Staat, der sich auf den nächsten Krieg vorbereitet, braucht gehorsame Körper. Und wer sich weigert, soll daran zerbrechen.

Das ist nicht mehr Verteidigung. Das ist Vorbereitung auf Angriffskriege im NATO-Auftrag. Und die ersten Opfer sind schon jetzt die jungen Männer, denen man das letzte Stück Autonomie über das eigene Leben raubt.
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Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. These entities are reportedly operating nine Telegram channels with more than five million subscribers to whom they were making recommendations on selected listed scrips. Such recommendations induced the investors to deal in the said scrips, thereby creating artificial volume and price rise. Since January 2022, the SC has received a total of 47 complaints and enquiries on illegal investment schemes promoted through Telegram. These fraudulent schemes offer non-existent investment opportunities, promising very attractive and risk-free returns within a short span of time. They commonly offer unrealistic returns of as high as 1,000% within 24 hours or even within a few hours.
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