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🇷🇺🇭🇺📞 Am 17. Oktober fand auf Initiative der ungarischen Seite ein Telefongespräch zwischen dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin und dem Ministerpräsidenten Ungarns Viktor Orbán statt.

Viktor Orbán äußerte seine Bereitschaft, die Voraussetzungen für die Organisation eines möglichen russisch-amerikanischen Gipfeltreffens in Budapest zu schaffen.

Der russische Präsident informierte über den wesentlichen Inhalt seines Gesprächs mit dem US-Präsidenten Donald Trump und betonte, dass bei den bevorstehenden Kontakten mit amerikanischen Vertretern der Fahrplan für weitere Schritte zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise erörtert werden soll – einschließlich der möglichen Durchführung eines russisch-amerikanischen Gipfeltreffens in der ungarischen Hauptstadt.

#RusslandUngarn #RusslandUSA
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⚔️ 63 Jahre seit der Eröffnung des Panorama-Museums „Schlacht bei Borodino“ in Moskau

Am 18. Oktober 1962 wurde anlässlich des 150. Jahrestages des Sieges des russischen Volkes im Vaterländischen Krieg von 1812 in Moskau das Panorama-Museum „Schlacht bei Borodino“ eröffnet.

Das Panorama-Museum „Schlacht bei Borodino“ befindet sich im Westen Moskaus, unweit des Poklonnaja-Hügels, an der Stelle des ehemaligen Dorfes Fili. Rund um das Panorama „Borodino“ ist ein ganzes Ensemble von Denkmälern entstanden, die dem Vaterländischen Krieg von 1812 gewidmet sind.

Heute verfügt das Panorama-Museum über drei Ausstellungen, in denen mehr als 1.000 Werke der Schlachten- und Porträtmalerei, Waffen und Uniformen, kunsthandwerkliche Gegenstände sowie seltene Buchausgaben präsentiert werden. Insgesamt umfasst die Sammlung des Museums über 48.000 Objekte.

Das zentrale Exponat des Museums – das Panorama „Borodino“ – wurde vom Professor der Kaiserlichen Kunstakademie Franz Alexejewitsch Roubaud im Jahr 1912 geschaffen, zum 100. Jahrestag der Schlacht bei Borodino zwischen den russischen Truppen und der Armee von Napoleon am 7. September 1812.

📸 Telegram-Kanal „1812panorama“
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🕯 Am 18. Oktober 2025 fand in Leipzig eine feierliche Gedenkzeremonie statt, die dem 212 Jahrestag der „Völkerschlacht“ gewidmet war

Vor 212 Jahren, am 16. Oktober 1813, fing bei Leipzig die entscheidende Schlacht der Napoleonischen Kriege an, die in die Geschichte als „Völkerschlacht“ eingegangen ist. Daran nahmen mehr als eine halbe Million Menschen teil. Auf dem Schlachtfeld entschieden die Vertreter fast aller europäischen Staaten und Nationen ihren Schicksaal. Damals erlitt die französische Armee eine Niederlage von den alliierten Armeen Russlands, Österreichs, Preußens und Schwedens. Der Sieg erlaubte den Alliierten, nach Frankreich einzuziehen und Napoleon aufzufordern, den Thron abzutreten.

An der Veranstaltung beteiligten sich der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew, Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, unter anderem die Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit, Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat), der Organisationen der Landsleute sowie der Kosaken-Gemeinschaften aus ganz Deutschland.

In der Russisch-Orthodoxen Gedächtniskirche St. Alexej der Russischen Ehre, die 1913 zum Gedenken an die „Völkerschlacht“ errichtet wurde, fand ein Totengottesdienst statt. In der Krypta der Kirche wurden am Grab der russischen Soldaten, die in der Schlacht bei Leipzig gefallen sind, Kränze und Blumen niedergelegt.

In seinem Grußwort an die Anwesenden bemerkte Botschafter Sergej Netschajew:

„Anlässlich des heutigen 212. Jahrestages der „Völkerschlacht“ möchte ich dem Vorsteher der Kirche, Vater Alexij, und der Kosakengemeinschaft in Deutschland meinen Dank für die sorgfältige Bewahrung des russischen historischen Erbes dieser großen Schlacht sowie der Gräber der hier gefallenen russischen Soldaten aussprechen“.


Im Rahmen der Veranstaltung gedachten russische Diplomaten der sowjetischen Soldaten, die im Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945 gefallen und auf dem Ostfriedhof in Leipzig beigesetzt wurden.

@RusBotschaft
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🕯 Russisch-Orthodoxe Gedächtniskirche St. Alexej der Russischen Ehre in Leipzig

@RusBotschaft
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🏛 Bolschoi-Theater: Diese fünf Dekor-Highlights dürfen Sie nicht übersehen

Die Geschichte der prachtvollen Inneneinrichtung des Moskauer Bolschoi-Theaters ist nicht weniger beeindruckend als die legendären Aufführungen auf der Theaterbühne selbst.

1️⃣ Apollo-Quadriga

Die Quadriga des Apollo ist schon längst nicht mehr nur Symbol des Bolschoi-Theaters, sondern bereits der russischen Hauptstadt. Nicht umsonst ist sie auf der 100-Rubel-Banknote abgebildet. Dabei ist das berühmte Vierergespann unter dem Kommando von Apollo nicht einmal 200 Jahre alt.

Erstmals schmückte der Wagen den Giebel des ersten Bolschoi-Theaterhauses, das im Jahre 1825 von dem Architekten Osip Bove errichtet worden war. Nach einem Brand im Jahre 1853 projektierte Alberto Cavos das schwer beschädigte Bolschoi-Theater nahezu von Grund auf neu. Er war es, der dann auch die Bronzeskulptur bei dem Bildhauer Peter Clodt bestellte, die heute das Theaterdach ziert. Clodt schuf übrigens auch die berühmten Pferde auf der Anitschkow-Brücke in Sankt Petersburg.

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2025/10/19 14:22:16
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