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»DIE BLUTFABRIK«

Eines der letzten Tabus der Fleischindustrie


🩸🐄🐖🩸

Auszug aus dem Artikel:

Etwa 120 Tanklaster randvoll mit frischem Tierblut fahren Tag für Tag über deutsche Straßen.

Wohin?
Und warum?
Was wird mit dem Blut angestellt?

Mira Landwehr entlarvt, was in Blutfabriken passiert und in welchen Produkten - oft unbekannterweise - Blut enthalten ist. Egal, wie man sich ernährt - vegan, vegetarisch oder fleischhaltig:

Die Antworten betreffen alle.

Viel ist nicht zu sehen von der Fabrik in Mering südlich von Augsburg.
Jeden Tag wird die Firma Sonac von mehreren großen Tankwagen beliefert.

An manch warmem Sommertag ist der Geruch in dieser Gegend unerträglich«, schreibt Mira Landwehr.
Ein Hinweis auf eines der letzten Tabus der Tierkörperverwertungsindustrie:

BLUT ...!

Die Firma Sonac verarbeitet allein am Standort Mering pro Jahr 30.000 Tonnen Rinderblut zu 6.000. Tonnen Blutplasma- und Hämoglobinmehl.


Auch, wenn man es normalerweise weder schmecken, riechen noch sehen kann:

Tierblut, Blutplasma und Blutmehl ist in mehr Produkten enthalten, als die meisten von uns wissen:

In Zigarettenfiltern, Shampoo, Kosmetikprodukten, Rosendünger, Pflanzen- und Holzschutzmitteln, Holzleim, Aktivkohle für Filteranlagen, als Ceresin in Kerzen...

Vor allem wird Blutplasma in der Labordiagnostik eingesetzt als Nährmedium für Zellkulturen.
Und es wird zur Herstellung von Medikamenten und Impfstoffen verwendet.
Die medizinische Forschung nutzt jährlich etwa 800.000 Liter fötales Kälberserum (aus ungeborenen Kälbern bei der Schlachtung schwangerer Kühe).

Dass Haut und Knochen von Rindern und Schweinen als Gelatine in Gummibärchen & Co. enthalten sind, ist bekannt.
Weniger bekannt ist, dass Gelatine auch in Tablettenkapseln, Klebstoffen, Leim und vielen weiteren Produkten steckt.
Oder dass Waschmittel und Weichspüler Schlachtfette enthalten.
Aus Bindegewebe, Knorpeln und Knochen wird Kollagen für Hautcremes und als Nahrungsergänzungsmittel hergestellt.

Tierische Bestandteile finden sich nahezu überall.
Der Grund ist, dass es massenhaft billige Abfälle aus der Fleischindustrie gibt.
Das Blut von Säugetieren macht etwa fünf bis zehn Prozent ihres Körpergewichts aus.
Und das Blut ist massenhaft in der Fleischindustrie »übrig« (Wer isst heute noch Blutwurst?).

»Legt man die deutschen Schlachtzahlen für Rinder (3.000.000), Schweine (47.000.000) und Hühner (Masthühner: 631.000.000, Legehennen: 29.600.000) für das Jahr 2022 zugrunde, kommt man auf ein Gesamtblutvolumen der getöteten Tiere von fast 380 Millionen Litern.
Das ist mehr als eine Million Liter täglich«, hat Mira Landwehr ausgerechnet.

Weitere Abfälle im Schlachthof sind Knochen, Hufe, Klauen, Häute und andere »tierischen Nebenprodukte«.

( ... )

Mehr dazu hier:

https://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/eines-der-letzten-tabus-der-fleischindustrie_-die_blutfabrik.html

Könnte man auch sagen/fragen:

Die derzeitige Menschheit/"Zivilisation" ...

... großteils "aufgebaut" auf dem Leid, der Not, dem Tod und dem Blut unserer tierlichen Mitgeschöpfe ...😢🤷‍♂️

🤔🩸🐄🐖🐇🐓🪿🐑🩸🤔


@WuerdefuerTierundMensch

und

@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
🤬20😢9😨31👍1👎1



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Eines der letzten Tabus der Fleischindustrie


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Auszug aus dem Artikel:

Etwa 120 Tanklaster randvoll mit frischem Tierblut fahren Tag für Tag über deutsche Straßen.

Wohin?
Und warum?
Was wird mit dem Blut angestellt?

Mira Landwehr entlarvt, was in Blutfabriken passiert und in welchen Produkten - oft unbekannterweise - Blut enthalten ist. Egal, wie man sich ernährt - vegan, vegetarisch oder fleischhaltig:

Die Antworten betreffen alle.

Viel ist nicht zu sehen von der Fabrik in Mering südlich von Augsburg.
Jeden Tag wird die Firma Sonac von mehreren großen Tankwagen beliefert.

An manch warmem Sommertag ist der Geruch in dieser Gegend unerträglich«, schreibt Mira Landwehr.
Ein Hinweis auf eines der letzten Tabus der Tierkörperverwertungsindustrie:

BLUT ...!

Die Firma Sonac verarbeitet allein am Standort Mering pro Jahr 30.000 Tonnen Rinderblut zu 6.000. Tonnen Blutplasma- und Hämoglobinmehl.


Auch, wenn man es normalerweise weder schmecken, riechen noch sehen kann:

Tierblut, Blutplasma und Blutmehl ist in mehr Produkten enthalten, als die meisten von uns wissen:

In Zigarettenfiltern, Shampoo, Kosmetikprodukten, Rosendünger, Pflanzen- und Holzschutzmitteln, Holzleim, Aktivkohle für Filteranlagen, als Ceresin in Kerzen...

Vor allem wird Blutplasma in der Labordiagnostik eingesetzt als Nährmedium für Zellkulturen.
Und es wird zur Herstellung von Medikamenten und Impfstoffen verwendet.
Die medizinische Forschung nutzt jährlich etwa 800.000 Liter fötales Kälberserum (aus ungeborenen Kälbern bei der Schlachtung schwangerer Kühe).

Dass Haut und Knochen von Rindern und Schweinen als Gelatine in Gummibärchen & Co. enthalten sind, ist bekannt.
Weniger bekannt ist, dass Gelatine auch in Tablettenkapseln, Klebstoffen, Leim und vielen weiteren Produkten steckt.
Oder dass Waschmittel und Weichspüler Schlachtfette enthalten.
Aus Bindegewebe, Knorpeln und Knochen wird Kollagen für Hautcremes und als Nahrungsergänzungsmittel hergestellt.

Tierische Bestandteile finden sich nahezu überall.
Der Grund ist, dass es massenhaft billige Abfälle aus der Fleischindustrie gibt.
Das Blut von Säugetieren macht etwa fünf bis zehn Prozent ihres Körpergewichts aus.
Und das Blut ist massenhaft in der Fleischindustrie »übrig« (Wer isst heute noch Blutwurst?).

»Legt man die deutschen Schlachtzahlen für Rinder (3.000.000), Schweine (47.000.000) und Hühner (Masthühner: 631.000.000, Legehennen: 29.600.000) für das Jahr 2022 zugrunde, kommt man auf ein Gesamtblutvolumen der getöteten Tiere von fast 380 Millionen Litern.
Das ist mehr als eine Million Liter täglich«, hat Mira Landwehr ausgerechnet.

Weitere Abfälle im Schlachthof sind Knochen, Hufe, Klauen, Häute und andere »tierischen Nebenprodukte«.

( ... )

Mehr dazu hier:

https://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/eines-der-letzten-tabus-der-fleischindustrie_-die_blutfabrik.html

Könnte man auch sagen/fragen:

Die derzeitige Menschheit/"Zivilisation" ...

... großteils "aufgebaut" auf dem Leid, der Not, dem Tod und dem Blut unserer tierlichen Mitgeschöpfe ...😢🤷‍♂️

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@WuerdefuerTierundMensch

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BY Würde für Tier und Mensch


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And indeed, volatility has been a hallmark of the market environment so far in 2022, with the S&P 500 still down more than 10% for the year-to-date after first sliding into a correction last month. The CBOE Volatility Index, or VIX, has held at a lofty level of more than 30. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. For example, WhatsApp restricted the number of times a user could forward something, and developed automated systems that detect and flag objectionable content. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried.
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