AfD im EU-Parlament

+++ Baerbock-Wahl zur Präsidentin der UN dokumentiert den Bedeutungsverlust der UN +++

Am Montag wurde Annalena Baerbock zur Präsidentin der Vereinten Nationen gewählt. Dazu erklärt der Abgeordnete der ESN-Fraktion, Petr Bystron:

"Als Außenministerin blamierte Baerbock Deutschland auf dem internationalen Parkett immer wieder. Im Januar 2023 behauptete sie im Europarat, wir befänden uns in einem ‚Krieg gegen Russland‘ – eine Formulierung, die weltweit diplomatische Irritationen auslöste. Auch ihre Äußerung, Chinas Präsident sei ein ‚Diktator‘, führte zu internationaler Kritik.

Dass eine Person wie Baerbock diese Position einnehmen kann, ist Ausdruck der völligen Bedeutungslosigkeit der UN. Die wichtigen Entscheidungen der Weltpolitik werden in direkten Gesprächen unter den Großmächten verhandelt, nicht in multilateralen Organisationen wie den UN.

Als Abschiedsgeschenk hinterließ Baerbock Deutschland 36.000 Afghanen, die oft auf Betreiben ihres Amtes mit illegalen Visa eingeflogen wurden. Sie sind 723 % krimineller als Deutsche und für zahlreiche Vergewaltigungen und Morde verantwortlich.

Es ist untragbar, dass die Deutschen in der von den Grünen verursachten Gesellschafts- und Wirtschaftskrise für diese Präsidentschaft auch noch mit ihren Steuergeldern aufkommen müssen – sie bezahlen ihr ein Gehalt über 150.000 Euro jährlich.
Statt nach New York gehört Baerbock in Deutschland auf die Anklagebank."

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+++ Baerbock-Wahl zur Präsidentin der UN dokumentiert den Bedeutungsverlust der UN +++

Am Montag wurde Annalena Baerbock zur Präsidentin der Vereinten Nationen gewählt. Dazu erklärt der Abgeordnete der ESN-Fraktion, Petr Bystron:

"Als Außenministerin blamierte Baerbock Deutschland auf dem internationalen Parkett immer wieder. Im Januar 2023 behauptete sie im Europarat, wir befänden uns in einem ‚Krieg gegen Russland‘ – eine Formulierung, die weltweit diplomatische Irritationen auslöste. Auch ihre Äußerung, Chinas Präsident sei ein ‚Diktator‘, führte zu internationaler Kritik.

Dass eine Person wie Baerbock diese Position einnehmen kann, ist Ausdruck der völligen Bedeutungslosigkeit der UN. Die wichtigen Entscheidungen der Weltpolitik werden in direkten Gesprächen unter den Großmächten verhandelt, nicht in multilateralen Organisationen wie den UN.

Als Abschiedsgeschenk hinterließ Baerbock Deutschland 36.000 Afghanen, die oft auf Betreiben ihres Amtes mit illegalen Visa eingeflogen wurden. Sie sind 723 % krimineller als Deutsche und für zahlreiche Vergewaltigungen und Morde verantwortlich.

Es ist untragbar, dass die Deutschen in der von den Grünen verursachten Gesellschafts- und Wirtschaftskrise für diese Präsidentschaft auch noch mit ihren Steuergeldern aufkommen müssen – sie bezahlen ihr ein Gehalt über 150.000 Euro jährlich.
Statt nach New York gehört Baerbock in Deutschland auf die Anklagebank."

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