Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich bereits engagiert haben – mit Worten, Ideen, Zeit, Unterstützung und ehrlicher Verbundenheit.
Ein genauso großes Dankeschön an jene, die heute dabei sind und dieses Netzwerk jeden Tag lebendig machen.
Und ein ebenso warmes Dankeschön an alle, die uns in Zukunft begleiten, Impulse setzen und das Gemeinsame wachsen lassen.

Möge die Adventszeit euch Licht, Ruhe und Zuversicht schenken – und mögen wir gemeinsam weitergehen, Schritt für Schritt, Nachricht für Nachricht, getragen von gegenseitiger Unterstützung.
Wir sind so viele und wir bleiben wer wir sind.

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Germknödel: Die süße Hefeknödel-Variante ist oft mit Powidl (Pflaumenmus) gefüllt. Obendrauf gibt es Mohn und Puderzucker – eine perfekte Winterspeise, die gerne in Skihütten serviert wird.

Grießklöße: Die zarten Klößchen aus Grieß, Milch und Butter sind äußerst vielseitig. Ob als Suppeneinlage oder als süße Variante mit Zimt und Zucker.

Kartoffelklöße bzw. Kartoffelknödel: Rohe Klöße werden aus rohen, geriebenen Kartoffeln gemacht.

Gekochte Klöße sind schön fluffig, da sie nur aus gekochten Kartoffeln bestehen. Klöße halb und halb bestehen, wie der Name schon verrät, aus einer Mischung von rohen und gekochten Kartoffeln. Die Klöße sind außen weich und haben oft einen Kern aus altbackenem Brot.

Kaspressknödel: Sie sind eine Tiroler Spezialität: Die flachen Knödel bestehen aus Brot und Käse, werden angebraten und als Beilage oder Suppeneinlage serviert.

Klöße aus Mehl: Thüringer Mehlklöße sind eine einfache, sättigende Speise aus Mehl, Wasser und Ei. Böhmische Knödel bestehen aus Mehl und Hefe, werden gedämpft und in Scheiben geschnitten.

Leberknödel: Leberknödel werden aus Leber, Semmelbröseln und Gewürzen zubereitet. Für die vegane Variante wird Räuchertofu verwendet.

Marillenknödel: Saftige Aprikosen (Marillen) werden von einem Teig aus Kartoffeln oder Quark umhüllt, gekocht, in Butterbröseln geschwenkt und leicht gezuckert.

Quarkklöße: Quarkklöße sind luftig und lassen sich sowohl herzhaft als auch süß zubereiten.

Schlesische Kartoffelklöße: Sie heißen auch Gummiklöße und werden aus Kartoffelmehl und gekochten Kartoffeln zubereitet. Vor dem Kochen formt man sie zu abgeflachten Kugeln und drückt auf einer Seite eine Vertiefung in die Mitte. Der Teig enthält meist weder Ei noch Milch, was den Klößen Elastizität verleiht.

Semmelknödel: Sie bestehen aus altbackenen Brötchen, die mit Milch, Ei + Gewürzen gemischt werden.

Serviettenknödel: Der Serviettenknödel ist der elegante Cousin des Semmelknödels. Er wird nicht zu einer Kugel geformt, sondern als Rolle in einem Tuch (oder — nicht empfehlenswert — in Alufolie) gekocht. Anschließend schneidet man ihn in Scheiben.

Speckklöße: Für alle, die es deftig mögen, sind Speckklöße eine gute Wahl. Mit knusprigen Speckwürfeln verfeinert schmecken sie besonders gut zu Krautgerichten. Für die vegane Variante wird Räuchertofu verwendet.

Topfenknödel: Sie sind die österreichische Variante der Quarkklöße. Die Spezialität wird mit Topfen (Quark) zubereitet und gerne mit Obst gefüllt oder in gerösteten Bröseln gewälzt.