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Opfer

Kann es sein, dass wir alle diesen Opferanteil in uns haben und uns manchmal arm, schwach und schutzbedürftig fühlen?
Wir manipulieren mit unserer Empörung unser Umfeld und saugen allen, die wir vermeintlich lieben die Energie ab. Wer unseren Dramengeschichten zuhören muss, ist uns ausgeliefert, muss uns recht geben, uns trösten, uns bestärken, uns Halt geben, weil wir das selbst nicht können.

Wir meinen zu lieben, weil wir alles tun, was richtig ist, alles geben um zu gefallen, weil wir lieb sind und verzeihen und nochmals eine Chance geben, nur, damit wir bekommen, was wir brauchen. Anerkennung von aussen. Wir brauchen jemanden, der uns sagt, dass wir gut sind, dass wir geliebt werden, dass wir so sein dürfen, wie wir sind. Jemanden, der uns in den Arm nimmt und uns tröstet, der uns Sicherheit gibt und Mut.

Wir merken nicht, dass wir uns selbst weggeben, verleugnen, verachten in unserer Sucht. Wir merken nicht, dass wir lügen. Wir sagen nicht, was wir fühlen und denken, sondern das, was wir glauben, dass der andere hören will, weil es unmöglich ist, dass jemand uns kritisiert oder auslacht oder hinterfragt. Wir haben keine eigene Meinung mehr, weil die zu gefährlich ist. Wir haben keine Bedürfnisse mehr aus Angst, dass sie uns nicht erfüllt werden. Lieber richten wir uns nach den Bedürfnissen der anderen und schauen, dass es allen um uns herum gut geht und alle zufrieden sind. Mit uns.

Wir gehen keine Bindung ein, weil es nicht geht, dass man uns verlässt. Wir beteuern aber trotzdem unsere Liebe und sind unglaublich treu und tolerant. Wir geben um zu bekommen.

Das Umfeld, die Gesellschaft meint es gut mit uns. Wir müssen geschont werden. Man darf sich nicht mehr frei bewegen oder äussern in unserem Beisein, sondern muss rücksicht nehmen auf uns, weil wir Arme sind und unfair behandelt werden. So gibt man uns, was wir wollen und bestärkt uns in dem Glauben, Opfer zu sein, schwach zu sein, uns nicht wehren zu können, bedürftig zu sein. Man gibt uns, die Anerkennung, die wir im Aussen suchen, nach der wir süchtig sind, die uns aber niemals wird satt machen können, weil es ein Fass ohne Boden ist.

In diesen Momenten können wir die Liebe der anderen nicht sehen, nicht aufnehmen, nicht annehmen, weil wir uns selbst nicht lieben, weil es uns eigentlich gar nicht gibt, weil wir keinen Platz haben in dem, was wir zu sein glauben. Wir haben uns einen perfekten Avatar erschaffen, einen der lieb ist und keine Fehler macht, der einwandfrei funktioniert, alles im Griff hat, liebevoll, leicht und immer gut gelaunt ist. Wenn ihn jemand sieht.

Wenn wir aber alleine sind, sind wir schonungslos mit uns selbst. Wir beschimpfen uns selbst, kritisieren, tadeln und bestrafen uns aufs Schlimmste. Nichts können wir uns recht machen, nichts können wir uns verzeihen. Wir sind hart, gemein, unfair mit uns selbst. Wir fühlen uns alleine, verlassen, falsch, unverstanden, missachtet, misshandelt, sind traurig und haben Mitleid mit uns selbst.

Es klingt so unglaublich hart, wenn ich das so schreibe, aber ich weiss, dass es wichtig ist das auszusprechen. Ich weiss das, weil ich es selbst erlebe.

Es hat wahnsinnig viel Mut gebraucht, zuzugeben, dass ich mich so verhalte.

Aber es hat auch unglaublich befreit, diesen Druck des Gefallenmüssens loszulassen.

Ich weiss noch nicht, wie ich weitergehe ohne zu gefallen, aber ich weiss, dass ich es kann und irgendwie machen werde. Auch das weiss ich, weil ich es selbst erlebe. Selbstliebe ist eine wundersame Sache, die alles möglich macht.

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NEO GENESIS
Barbara Anliker
"Selbstliebe ist eine wundersame Sache“

www.neogenesis.ch/begleitet-fuehlen

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Frei nach Herbert Grönemeyer:

Ich nehm mir mein Herz zurück

Ich brauch deine Liebe nicht

Ich nehm mir mein Herz zurück

Bevor‘s auseinanderbricht

Je eher, je eher ich geb

Umso leichter, umso leichter wird’s

Für mich



Wir hören auf zu leiden, übernehmen Selbstverantwortung und verwandeln dadurch unser Zögern und Bremsen in ein freudiges gemeinsames Vorwärts.


https://www.paarseminar-auszeit.ch
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Scham

Vielleicht ist das Schlimmste aller Gefühle die Scham.

Vielleicht landen wir, wenn wir durch unsere Ängste, Dramengeschichten und den Schuldsumpf hindurch gegangen sind am Schluss immer bei der Scham. Sie ist das tiefschwingste Gefühl, das unser Emotionalkörper fähig ist zu fühlen. Sie markiert die Endstation. Tiefer können wir nicht mehr sinken. Hier sind wir Abschaum, Irre, aus der Gesellschaft und allem ausgeschlossen, verlassen, verloren, ausgelöscht, ungeliebt, einsam und allein. Hier wollen wir nicht sein, hier können wir nicht sein, hier ist kein Raum für Existenz, kein Funken Liebe, nur schwarz… und leer.

Warst du schon mal da?
Hast du dich schon mal so weit vorgewagt?

Wenn ja, gratuliere ich dir von Herzen! Dann muss ich dir nicht mehr sagen, wie befreiend es ist, auch dieses Gefühl einfach da sein zu lassen und beobachten zu können, was es macht, wie es sich anfühlt.

Und auch wenn unser Ego uns einzureden versucht, dass es vielleicht nie mehr weg geht, tut es das nicht, sondern fängt an zu fliessen und verändert sich.

Es ist schon lustig, dieses Erden-Spiel.

Wir tun alles, damit wir nicht in dieses Loch hinein und dieses schlimme Gefühl fühlen müssen, aber bewegen uns doch dauernd darin. Natürlich unbewusst.

Aber was fühlst du eigentlich, wenn du zu spät an einen Termin kommst?
Wenn dich jemand kritisiert?
Wenn du dich zu dick fühlst?
Oder wenn ein Überraschungsbesucher deine Unordnung sieht?

Das Fühlen von Scham macht uns ganz. Es ist Teil unserer Gefühlspalette und bevor wir nicht alle Gefühle willkommen heissen können, sind wir in der Ablehnung, im Widerstand, in der Trennung und am Leiden.

Es ist kein Zufall, dass die Scham im Wurzelchakra gefühlt wird. Ihre tiefe Schwingung passt dahin und da ist auch unser Schambereich. Mit dem Annehmen und Fliessenlassen der Scham öffenen wir uns auch für unsere Sexualenergie und die Lust darf wieder Einzug halten in alle Bereiche unseres Lebens.

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NEO GENESIS
Barbara Anliker
"Wir können alles fühlen“

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4
Der morgige Neumond beschleunigt Transformation und tiefgreifende persönliche wie kollektive Veränderungen, die das Potenzial haben, unser Leben und unsere Realität auf unvorstellbare Weise zu revolutionieren. Dieser Neumond leitet einen Übergang ein, zwischen dem, was war, und dem, was sich gerade zu entfalten beginnt – eine Phase, in dem das Neue Gestalt annimmt. Es ist ein Schwellenmoment, der uns tiefer in das Unbekannte einlädt und uns auffordert, zu vertrauen und Glauben an das zu haben, was sich hinsichtlich der kommenden Finsternisse entfalten wird. Eins ist sicher: Jetzt ist nicht die Zeit, so weiterzumachen wie bisher – Veränderung ist gefragt!

Happy New Moon!
🩵
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#neumond #neumondjungfrau
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Mit etwas umgehen heisst nicht,

es zu umgehen.

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NEO GENESIS
Barbara Anliker
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Forwarded from Eva Denk
WARUM WERDEN MENSCHEN DEMENT?
Die Begleitung meiner Mutter über die Jahre mit ihrer Demenz war einer der größten und umfassendsten Einweihungen in das Leben.
Der Weg dahin war mehr als steinig, doch ich möchte keinen Moment missen und bin unbeschreiblich dankbar für das „Geschenk“.
In meinem Buch: Das Geschenk der Demenz, zu beziehen über salimutra.de beschreibe ich so aufrichtig wie mir möglich war, was dieser Prozess in mir auslöste.
Gleichzeitig fragte ich mich, warum wird ein Mensch dement? Und wie verhindere ich, selbst diesen Weg zu gehen? Wieviel ist in einem Leben geschehen, dass dieser Weg gewählt wird? Oder ist es auch ein Weg in die ureigene Lebendigkeit zurückzufinden, vieles nachzuholen und befreiter in die geistige Welt zu gehen?
In meinem Buch schreibe ich:
„Wenn die Seelenessenz keinen Raum findet, sich auszudrücken, verweigert sich irgendwann die Seele. Sie zieht sich zurück, weil ihr elementarer Auftrag nicht erfüllt werden kann, die innersten Kräfte nicht fließen und der Grund für diese Inkarnation nicht erkannt wird. Wenn die Aufgabe unserer Seele keine Verwirklichung findet, gibt man sozusagen „den Geist auf“.
Ich habe vielen Dementen in die Augen geblickt und ihrem weisen, offenen Blick standgehalten, bis ich die Liebe und die wunderschöne Seele wahrgenommen habe. All das Stumpfe, Starre, das so viele „normale“ Menschen zeigen, ist gegangen, und die reine Essenz, die pure Liebe schimmert kraftvoll aus den Augen.
Natürlich haben Demente keine Verantwortlichkeiten und müssen nicht mehr in unserem Sinn „funktionieren“. Doch genau das Pflichterfüllen, der Drang, für alles Sorge zu tragen und alles richtig zu machen, hat bei vielen von ihnen verhindert, dass das einfache bei sich Sein seinen Platz bekommt.
Bei den meisten von uns ist es im Alltagsleben jedoch nicht anders. All das nach außen gerichtete und unermüdlich tätige Dasein fordert von uns seinen Tribut. Um nicht den Weg der Flucht in das Vergessen zu wählen, dürfen wir lernen, bewusst der Seele Raum zuzugestehen.
Wir sollten uns immer wieder die Frage stellen, wie viel von unserem ständigen Tun und Eilen und all der Ablenkung wirklich notwendig ist.
Sterbende bereuen meist nicht ihre vielen, vielleicht objektiv falschen Taten, sondern vielmehr das, was sie nicht getan, was sie sich versagt und niemals ausprobiert haben. Die Träume, die aufgegeben wurden, weil man daran zweifelte, sie verwirklichen zu können, schwelen im Innersten und rufen nach Befreiung.
Genau diese verdrängten Lebensanteile und nie bearbeiteten Traumata geben uns ein Gefühl der inneren Unruhe und Verwirrung, das unser gesamtes System durcheinanderbringt.
Ein Leben ist dazu da, Fehler zu machen, etwas Ungewohntes auszuprobieren, sich zu verletzen und wieder neu zusammensetzen zu lassen. Nichts kannst du vermeiden, doch so viel verpassen.
Man könnte auch sagen: Um Demenz zu vermeiden, erstarre nicht in deiner Angst vor dem Leben! Probiere immer wieder Neues aus und lerne dazu!
Wage es, all deine Seelenanteile kennenzulernen und ihnen Raum zu geben, damit sie sich ausdrücken können.
Vertraue dem Leben, entspann dich und sei offen für alle Wunder, die dir sicher auf der Erde begegnen.
Abgesehen davon, dass alles, was dich mehr vergiftet als nährt, nicht gut sein kann, und dass Bewegung im Innen und im Außen deinen Kopf klar bleiben lässt."

Auszug aus: EVA DENK - DAS GESCHENK DER DEMENZ - Ein Heilungsweg für alle Beteiligten
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Falsche Entscheidungen

Wusstest du, dass all deine Probleme das Ergebnis von Entscheidungen sind, die du zuvor getroffen hast?

Alles, was du wahrnimmst und in der Welt erlebst, ist ein Produkt deines Geistes.

Wenn du dein Bewusstsein veränderst, veränderst du die Welt. Die Ereignisse deines Lebens erfolgen als Konsequenz deiner Entscheidungen. Diese fallen oft im Bruchteil einer Sekunde und werden sofort unterdrückt. Du fällst sie in deinem Unterbewusstsein und sie spiegeln das wider, was du glaubst, verdient zu haben, oder was du denkst, zu deinem Glück zu brauchen.

Wenn schmerzliche Ereignisse in dein Leben treten, geschieht das, weil dein Geist gespalten ist - deine unbewussten Wünsche entsprechen nicht deinem bewussten Wollen.

Du schreibst dein Lebensskript auf einer unbewussten Ebene. Wenn es in deinem Leben ein immer wiederkehrendes Thema gibt, spiegelt es eine Geschichte, die du schreibst.

Die meisten unangenehmen Dinge, die dir zustoßen, entspringen deinen ungelösten Mustern der Seele, der Familie, der Beziehungen und deiner Opferhaltung. Sie sind die Folge deines Verlangens nach Dingen, die dich niemals glücklich machen können, sie stammen aus deinen falsch verstandenen, unnützen Wünschen. Indem du die Verantwortung übernimmst, erhältst du die Einsicht und Kraft, die fehlerhaften Entscheidungen, die du getroffen hast, zu erkennen und dich neu zu entscheiden.


Aus:
Das ABC der glücklichen Beziehungen

Von CHUCK & LENCY SPEZZANO


Gemeinsam im Wandel
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❤️Auszeit für Paare - das Paarseminar im Tessin ❤️

23. - 26. Oktober 2025

Wenn du ganz und gar lieben willst, kommst du nicht darum herum bei dir selber anzufangen und dich selber lieben zu lernen. Denn Liebe kann man weder geben noch bekommen. Liebe ist das, was einfach da ist und ins Fliessen kommt, wenn zwei sich einander öffnen.

In diesem Paarseminar begleiten wir euch liebevoll und achtsam durch eure Themen, damit ihr mögliche Blockaden überwinden und euch auf wundersame Weise in der Tiefe neu begegnen könnt.

Infos & Anmeldung:
https://www.paarseminar-auszeit.ch

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🌟 Frühbucher-Aktion endet morgen für das Paarseminar Auszeit für Paare - das Paarseminar im Tessin 🌟

23. - 26. Oktober 2025

Möchtet ihr nicht zulassen, dass euch der Alltag das Feuer ausbläst? Seid ihr bereit, euch und eure Muster zu erforschen, um einander wieder neu, tiefer und liebevoller zu begegnen?

👉 Nutzt jetzt die letzte Chance und sichert euch das Frühbucher-Angebot bis zum 31. August! Jetzt anmelden

(nur noch zwei Plätze verfügbar)

Lasst eure Partnerschaft lebendiger und achtsamer werden. 💕 Im Herzen berührt und tief verbunden.
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AUS DEM ALLTAG

Das hab ich heute in der Schule erlebt.

Mein Herz liiiiebt diese Momente.

💚💚💚💚💚💚💚💚💚
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Acht 14-jährige Jungs im Handarbeitsunterricht an der Volksschule.

🙉 Was denkt ihr, wie das tönt?

😊 Ich habe nie gesagt,
dass und was sie machen müssen, ich habe sie eingeladen und ermutigt.

🤫 Ich habe nie gesagt, dass sie still sein sollen.

Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich keine Strafen gebe oder Einträge mache und dass sie sich ihre Noten selber geben, weil sie selbst am besten wissen, wie gut sie gearbeitet haben.

Man weiss erst, dass es funktioniert, wenn man‘s ausprobiert hat. Bis dahin musste ich durch einige Ängste hindurch und viele einbetonierte gesellschaftliche Vorstellungen frech hinterfragen. Oft bin ich an mir selbst gescheitert, bin geflohen und immer hat mich meine Seele wieder zurück geführt in die Schule… zu den Kindern, wo ich eigentlich nie hinwollte.

🥰 Und jetzt… Ich kann es selbst kaum glauben, hüpft mein Herz vor Freude, wenn ich in die Schule darf.
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Hört auf, Liebe zu nennen, was keine Liebe ist.

Liebe ist keine Besitzurkunde. Kein Vertrag mit Bedingungen. Kein „Du gehörst mir“ und schon gar kein „Du darfst das nicht“. Liebe ist keine Kontrolle, keine Eifersucht, kein ständiges Misstrauen. Liebe ist frei. Und wenn sie nicht frei ist, ist sie keine Liebe. Punkt.

Was ihr da „Beziehung“ nennt, ist oft nur gegenseitiger Handel. Ein Tauschgeschäft. Sex gegen Nähe. Sicherheit gegen Aufmerksamkeit. Und wenn der Deal nicht mehr passt, geht man weiter, zum nächsten „Traummann“ oder zur nächsten „Traumfrau“. Wie oft wollt ihr noch träumen, bis ihr mal aufwacht?

Und das ist der Witz: Jeder neue Partner ist auf einmal „die große Liebe“. Jedes Mal wieder. Und wenn es vorbei ist? Dann war’s „nicht der Richtige“. Nein. Es war nie Liebe. Es war Bedürftigkeit. Sehnsucht nach etwas, das ihr in euch selbst nicht gefunden habt. Und dann projiziert ihr es auf den Nächsten.

Verwechselt nicht Lust mit Liebe. Nicht Gewohnheit mit Verbundenheit. Und vor allem nicht Angst vor dem Alleinsein mit echter Nähe. Liebe ist, wenn du jemanden siehst, wirklich siehst und sagst: Ich bleibe. Nicht, weil du musst. Sondern weil du willst.

Liebe ist nicht nur romantisch. Liebe ist, was du zu deiner Mutter fühlst. Zu deinem Kind. Zu deinem echten Bruder. Und genau daran erkennt man echte Liebe: Sie ist unabhängig von Sex, von Besitz, von Leistung. Sie bleibt, selbst wenn alles andere fällt.

Also bitte. Nennt eure Spiele, wie ihr wollt, aber beleidigt nicht das Wort Liebe damit. Wer wirklich liebt, muss niemanden kontrollieren. Wer liebt, lässt frei. Und bleibt trotzdem. Weil es um den anderen geht, nicht um das eigene Ego.

Wenn ihr das nicht versteht, ist das nicht schlimm. Aber dann habt wenigstens den Anstand, es nicht „Liebe“ zu nennen. Nennt es ehrlich: Bedürftigkeit. Unsicherheit. Einsamkeit. Lust. Alles legitim. Aber nicht Liebe. Nicht dieses Wort.

Denn echte Liebe… die ist selten. Und heilig. Und sie beginnt erst dann, wenn das „Ich will“ zu einem „Ich gebe“ wird.

Das war für euch. Für euch alle. Für die, die denken, sie wüssten, was Liebe ist. Aber noch nie still genug waren, um sie wirklich zu erkennen.

✍️🏼 Patrick Miller

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@Neuzeit_Spirit
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Was jetzt passiert

Wir können nicht mehr ausweichen.



Alles was wir tun oder nicht tun dreht sich um Gefühle. Wir wollen welche haben (glücklich sein, reich, angesehen, geliebt, gesehen, verstanden…) oder wir wollen sie vermeiden (Wut, Ohnmacht, Traurigkeit, sich dumm fühlen, Unzulänglichkeit, ausgeschlossen sein, Versagen…).

Seit der Kindheit tragen wir Gefühle in uns, die wir nicht fühlen wollen. Damals waren wir nicht im Stande sie zu fühlen und haben Strategien entwickelt, um sie zu verdrängen. Das hat kurzfristig geholfen und unsere Zugehörigkeit gesichert.

Diese Strategien fahren wir noch heute, aber heute dienen sie uns nicht mehr, sondern halten uns fern von unserem So-Sein und unseren Mitmenschen. Sie wurden zu unbewussten Mustern, die aus dem Schatten wirken und unser Er-Leben mitbestimmen, in einer Art, die uns bremst und klein hält.

In den letzten Jahren haben sich immer mehr Menschen auf den Weg nach Innen gemacht. Sie haben diese Muster erkannt und nach einem Weg gesucht, sie loszuwerden. Dummerweise kann man sie aber nicht auflösen. Man kann sich höchstens eine neue Strategie zurechtlegen, wie man ihnen ausweichen kann. Das geht ganz gut in einer Gruppe, die z.B. zusammen meditiert oder Yoga macht, in Seminaren und Kongressen. Weil da entsteht im Miteinander ein künstlich kreiertes, hochschwingendes Energiefeld, das alle erfasst und man fühlt sich wirklich glücklich, verbunden und frei…. bis man sich im Alltag wiederfindet mit den gleichen Ängsten, Problemen, Krankheiten und Sorgen.

Der Weg, den wir suchen, führt nicht weg von diesen Mustern, sondern in sie hinein. Es gilt sich ihnen zuzuwenden, sie anzuschauen, sie zu würdigen. Die darin weggedrückten Gefühle zu befreien, indem wir sie fühlen, sie da sein lassen, mit ihnen sind.

Und dem können wir jetzt nicht mehr ausweichen.

Wir erkennen, dass kein Weg mehr daran vorbei führt, denn wir sind zu müde geworden, davon zu laufen. Wir können nicht mehr.

Und das ist gut so.

Wenn wir aufgeben, können wir uns fallen lassen.


Zuerst scheint es, als ob wir uns verlieren, als ob wir aus uns heraus fallen, ins Bodenlose….

….aber wir fallen in uns hinein, in unseren Kern, in die Liebe, die wir sind, immer waren.

Es geht!
Wir können das!
Wir haben einen Emotionalkörper, der gemacht ist zum Fühlen. Wir sterben nicht. Das einzige, das stirbt, ist ein Teil von uns, den wir sowieso nicht mehr haben wollen, weil er uns blockiert hat.

Wenn wir diesen Schritt wagen, werden wir frei.

💚🦋💚🦋💚🦋💚🦋

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Hast du dich jemals gefragt, warum du immer wieder enttäuscht wirst?
Weil du in anderen das siehst, was du selbst in dir trägst.
Du erwartest Ehrlichkeit, weil du ehrlich bist.
Du erwartest Loyalität, weil du loyal bist.
Du erwartest Verständnis, weil du selbst verstehst.

Doch die Wahrheit ist brutal:
Nicht jeder tickt wie du.
Nicht jeder trägt dieselben Werte in sich.
Und genau das zerreißt dich immer wieder.

Du schaust durch die Linse deiner eigenen Prinzipien
und glaubst, die Welt müsse genauso klar sehen wie du.
Doch die Menschen um dich herum
tragen Masken.
Sie tragen Wunden.
Sie tragen Prioritäten, die deine nicht sind.

Du siehst in ihnen das Gute –
doch manche sehen in dir nur das,
was sie ausnutzen können.
Du hoffst auf Gegenseitigkeit –
doch nicht jeder, der deine Hand nimmt,
hat die Absicht, dich festzuhalten.

Die Realität ist hart:
Du wirst enttäuscht,
so lange du von anderen erwartest,
dass sie so sind wie du.

Vielleicht liegt die wahre Stärke darin, aufzuhören,
die Welt durch deine Augen sehen zu wollen.
Zu verstehen, dass nicht jeder dein Herz spiegeln kann.
Dass du nur das kontrollieren kannst,
was aus dir selbst kommt.

Deine Handlungen.
Deine Haltung.
Deine Werte.

Wenn du aufhörst, deine innere Reinheit
in den Schmutz anderer zu projizieren,
wirst du weniger zerbrechen.
Wenn du erkennst, dass du Frieden nur in dir findest –
nicht in den Erwartungen an andere –
wirst du frei.

Denn es geht nicht darum, die Welt zu ändern.
Es geht darum, dich selbst in dieser Welt
nicht zu verlieren.



aus der Feder von Christian Muckisch

Gerne darf man uns teilen 🙏
@Neuzeit_Spirit
💞 Spontan gemeinsam wachsen 💞

Partnerschaft heißt: ganz bei sich sein und sich mit dem anderen teilen. 🌿
Manchmal gelingt das mühelos – manchmal fühlen wir uns trotz Liebe getrennt oder verletzen uns gegenseitig.

Unsere Auszeit für Paare in Tessin vom 23.–26. Oktober 2025 lädt euch ein, genau hier hinzuschauen:
Muster und Blockaden erkennen
Verletzungen und Muster heilen
Nähe und Verbindung neu entdecken

Mit systemischen Aufstellungen, Achtsamkeit, Bewegung, Stille – und ganz viel Zeit für euch als Paar.

Für die letzten Plätze gibt es jetzt einen Spontanitäts-Rabatt 🌟

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Forwarded from BLUMOON-Astrologie
Auf die, die sich nicht fürchten, ihre Stimme zu erheben.
❤️
Auf die wild Entschlossenen, deren Ziel es ist, ihren Seelenweg zu beschreiten.
❤️
Auf die, welche dem Klopfen ihres Herzens folgen.
❤️
Auf die, die durchs Feuer gegangen sind, um ihre Wahrheit zu verkünden.
❤️
Auf die, die sich für die Liebe entschieden haben.
❤️
Auf die, deren Mitgefühl über alle Grenzen fließt.
❤️
Auf alle alten Seelen, die für diese Zeit gekommen sind.
❤️
Claudia Hohlweg

HAPPY FULL MOON!

www.blumoon.de

#fullmoon #widder #aries #fullmonvibes #astrology #astrologie #blumoon
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Weltenbühne
alexanders Tagesenergie
WELTENBÜHNE
Sippe Bruchlin

Die Bühne. Die Rollen. Das Spiel.

Alles inszeniert. Alles Illusion.

Aber was geschieht, wenn du merkst:

Die Kulissen sind aus Pappe.

Die Scheinwerfer beleuchten Nichts.

Und die anderen Schauspieler ... lesen nur ab.

Das ist der Moment der Erkenntnis. Und das Paradox: Du steigst nicht aus. Du spielst weiter - aber dieses Mal mit offenen Augen.

"Weltenbühne" ist ein musikalisches Stück über souveränes Agieren im Spiel, das du jetzt durchschaust.

Quelle

#Bewusstsein #Matrix #Souveränität #Innererfrieden #Lösungen

Innerer Frieden ❤️
Frieden beginnt in Dir
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Media is too big
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Rundum absurd hier

Aber natürlich ist das nicht die ganze Wahrheit. Auch die Elektro-Autos brauchen Strom und die Produktion von all den unnützen Dingen, die täglich gekauft werden…

UND es gibt genauso viele nützliche Dinge, wofür wir den Strom brauchen können.

Wichtig ist zu wissen, was wir tun und bewusst zu wählen.



Gemeinsam im WANDEL
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2025/10/15 07:24:51
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