Ihr könnt langsam schonmal die Plätze einnehmen. Bis gleich meine Lieben, ich freue mich ❤️

Danke an alle und ein herzliches Willkommen an alle neuen Mitglieder ❤️

Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte haben einen Angriff auf die DTEK-Mine in der Region Dnipropetrowsk durchgeführt.

Dies ist bereits der vierte massive, groß angelegte Angriff auf die Kohlebergwerke von DTEK in den letzten zwei Monaten.

In vielen Städten der Region Dnipropetrowsk wurde die Heizperiode auf unbestimmte Zeit verschoben.

OK, hier habe ich nicht richtig getippt. Ich hatte eine Analogie zu Alaska gesehen, denn die massiven Angriffe auf strategischen Energieanlagen wurden in der Tat einige Tage ausgesetzt.

🇵🇸🎥 ZDF-Partnerfirma in Gaza von Rakete getroffen

Gestern Nachmittag wurde das Produktionsstudio Palestine Media Production in Deir el Balah (Süden Gazas) beschossen – eine Rakete traf das Gelände.

Zwei Menschen starben: ein 37-jähriger Ingenieur und ein 8-jähriger Sohn eines Mitarbeiters. Ein weiterer Mitarbeiter (31) wurde verletzt.

Ein SNG-Übertragungswagen und weitere Fahrzeuge wurden zerstört.

ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten: „Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden.“

Der letzte Satz ist ein Hohn.

🇬🇧🇷🇺 „Katastrophaler Leak“: Russische Hacker haben 8 britische Militärbasen gehackt — Daily Mirror

▪️Einer der Standorte ist die Luftwaffenbasis Lakenheath mit F-35-Jagdflugzeugen und vermutlich auch Atomwaffen.
▪️Im Netz werden Datenbanken mit Namen und E-Mail-Adressen von Mitarbeitern des britischen Verteidigungsministeriums veröffentlicht.
▪️Die Hacker haben die militärische Cyberabwehr umgangen, der Datenleck wurde als „katastrophal“ bezeichnet.

Trump betont, er habe Selensky nicht geraten, den Donbas an Russland abzutreten. Stattdessen solle man „es so lassen, wie es jetzt ist“ – also de facto die Front einfrieren, dann irgendwann verhandeln.

Das klingt vertraut, weil es exakt der Stand der Gespräche von vor drei Monaten ist – nur mit neuem Etikett.
Einmal mehr versucht man, den Waffenstillstand durch die Hintertür hereinzuschmuggeln,
obwohl Moskau klarstellt, dass es keine Verhandlungen unter dieser Option führen wird.

Trumps „Plan“ ist nichts anderes als das Wiederaufwärmen einer gescheiterten Idee –
ein diplomatischer Leerlauf, der nur zeigt, dass er keine Strategie besitzt,
sondern bloß Zeitspiel um die Niederlage der NATO nicht aussprechen zu müssen.

🇺🇦🇺🇸 Zelensky: „Wir finalisieren den Deal über 25 Patriot-Systeme.“

Natürlich. Und die Einhörner liefern sie persönlich aus.
Das Weiße Haus „priorisiert“ gar nichts –
die Amerikaner haben selbst kaum noch Patriot-Raketen,
geschweige denn 25 komplette Systeme auf Lager.

Aber wer braucht schon Realität,
wenn der kolumbianische Feenstaub die Fantasie beflügelt?

Und die Finanzierung?
Natürlich aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten –
das Lieblingskonto der westlichen Fantasie.
Man redet seit zwei Jahren darüber,
aber bislang hat noch kein Cent den Tresor verlassen.

In Wahrheit ist das kein Finanzplan,
sondern ein Beruhigungsmärchen für westliche Steuerzahler:
„Keine Sorge, wir zahlen das nicht – das zahlt der Russe!“

Es geht wieder los!

Trump:

In ungefähr einem Jahr werden wir so viele kritische Mineralien und seltene Erden haben, dass ihr nicht wissen werdet, was ihr damit anfangen sollt.

Zum Kontext: China hat den Export von seltenen Erden reguliert und das trifft vor allem die militärische Industrie.

Ungarn und die Slowakei haben sich geweigert, an der Initiative Brüssels zur Schaffung eines Tribunals gegen Putin teilzunehmen.

Jetzt weiß ich wieder was ich gestern erwähnen wollte aber vergessen hatte. Der grüne Korridor südlich von Novodanilovka ist seit einigen Tagen nicht mehr grün.

Die Schlacht um Pokrowsk befindet sich offenbar in ihrer Endphase.
Im nördlichen Stadtzentrum setzen die ukrainischen Streitkräfte zunehmend Drohnen ein – ein deutliches Indiz dafür, dass die Bodentruppen Pokrowsk weitgehend aufgegeben haben.

Obwohl Präsident Selenskyj seinem General Syrsky den Befehl erteilt hatte, die Stadt bis zum möglichen Treffen zwischen Trump und Putin „um jeden Preis“ zu halten, zeigt sich nun die Realität auf dem Schlachtfeld.

Zwar verfügt die Ukraine nominell weiterhin über eine Armee von rund 800.000 Soldaten. Doch rund 90 Prozent jener Kräfte, die zwischen 2014 und 2022 durch die NATO ausgebildet und ausgerüstet wurden, gelten inzwischen als demilitarisiert – sie sind gefallen, verwundet oder kampfunfähig.

Die ukrainische Armee kompensiert diesen Verlust durch eine wachsende Zahl von Rekrutierungen, die oft unter Zwang erfolgen. Die Quantität bleibt dadurch formal erhalten – die Qualität ist jedoch auf ein historisches Minimum gesunken.

Das für diese Woche erwartete Treffen zwischen Lawrow und Rubio wurde verschoben, — CNN

Die Frage eines Treffens zwischen Lawrow und Rubio wurde während ihres Telefonats nicht angesprochen — stellvertretender Außenminister Rjabkow

▪️Damit widerlegte er den CNN-Artikel über eine angebliche Verschiebung des Treffens zwischen Lawrow und Rubio vor dem Russland-USA-Gipfel.
➖"Russland wird auch weiterhin mit Desinformationen westlicher Quellen konfrontiert sein" — betonte er.

🇪🇺🇷🇺🇺🇦 Belgien wird der Beschlagnahme russischer Vermögenswerte nicht im Wege stehen, aber die gesamte Verantwortung wird auf den europäischen Steuerzahlern lasten — Politico

▪️Brüssel hat klargemacht, dass es den Plänen Europas, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, nach Druck seitens der EU nicht im Wege stehen wird.
▪️Diese Entscheidung ebnet den Weg für die Gewährung eines Kredits an die Ukraine von bis zu 140 Mrd. € aus russischen Vermögenswerten.
▪️Die EU betrachtet dies nicht als Beschlagnahme, da „Russland seine Vermögenswerte zurückerhalten kann, indem es der Ukraine Reparationen zahlt“.
▪️Wenn ein Gericht in dieser Angelegenheit zugunsten Russlands entscheidet und die Nutzung der russischen Vermögenswerte durch Europa als Beschlagnahme anerkennt, wird die Verantwortung auf den europäischen Steuerzahlern lasten.
▪️Belgien befürchtet außerdem, dass Investoren aus Ländern wie China ihre Investitionen bei Euroclear zurückziehen könnten, aus Sorge, dass auch ihre Mittel aus politischen Gründen beschlagnahmt werden könnten.