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Ach der Mann muss, tschuldigung, darf lieb, handzahm, rohköstlich und/oder vor sich (kiffend) meditierend, von östlichen Philosophien advaitisch weichgespült sein. Wie praktisch, völlig weggedriftet, unaggressiv, tolerant und selig im eigenen Nirvana-Furz levitierend.
So lässt sich ja auch das gruselerregende verdrehte Matriarchat ertragen, in welchem die Frauen (instrumentalisiert durch Dunkelmächte) den Mann bereits auf mehren ebenen kastriert, entmachtet, verunsichert und eingeschüchtert und oft der Kinder beraubt haben. Jeder Einwand dagegen wird als toxische Männlichkeit abgetan. Aber was solls, ein Schlückchen an der Bier-Nuckelflasche hier, ein Zug an der Fluppe mit magischen Kräutern da, etwas Transcendental Meditation oder Contact Dance machens erträglicher.
Und so versinken wir in der Materie, die nicht mehr vom Geist erleuchtet wird. Nach der Sedierung und Ruhigstellung der Männer instrumentalisiert das Unlicht zurzeit bevorzugt das Weibliche. Durch die Objektivisierung, Übersexualisierung, Vermännlichung aber auch in der Politik, Business usw. Es wachsen Generation für Generation Menschen auf, die von überforderten alleinerziehenden Müttern, frustrierten Kindergärtnerinnen, zynischen Lehrerinnen "erzogen" werden. In Büros haben oft biestige Cheffinnen das Sagen. In der Politik ebenfalls.
Die Frau - das Portal zwischen den Welten (nicht der Mann sondern sie hat die Fähigkeit, neue Wesen in diese Welt zu bringen) - wird durch Dunkelmächte in der Politik und Industrie instrumentalisiert um dunkle Agenden voranzutreiben. Man denke da nur an die Mutti Angela oder die aktuellsten Schlammschlacht zwischen Alice (in Wonderland) und der ehemaligen Sportjournalistin.
Das universelle Gesetzt der Schöpfung sieht das männliche und weibliche Prinzip im Einklang vor. Nur so kann neues Leben entstehen. Alles andere führt zur Stagnation und unweigerlich zum Niedergang.
Das Stellen des Weiblichen auf das Podest und Erniedrigung des Männlichen (besonders sichtbar in den Medien) ist die satanische Agenda von heute.
Die Technologie antiker Zivilisationen, basierend auf kosmischen Gesetzen und im Einklang mit der Natur - das ist das sakrale männliche Prinzip.
Sanftheit, Führsorge, Erschaffung eines nährenden Feldes, Gebären neuen Lebens - das ist das sakrale weibliche Prinzip.
Ein heiliger Tanz der Geschlechter ohne die zwei Extreme des Matriarchats und des Patriarchats - der einzige Ausweg aus Degradierung und Verfall.
BY Victoria Vesta
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