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Fragenkatalog

Termin 30.01.2025 - 12:00 Uhr, Rathaus WOB

für die Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der politischen Corona Krise mit dem Oberbürgermeister, dem Ratsvorsitzenden und städtischen Mitarbeitern.

Im Kern geht es um die folgenden sechs Fragen, die übergeordnet allen Verantwortlichen und denjenigen, die die politischen Corona Maßnahmen um- und durchgesetzt haben, zu stellen sind (kurz Argumentation siehe Anlage):

1. Weshalb wurden Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker und deren fachliche Argumente während der politischen Corona Krise nicht gehört, bzw. ignoriert?

2. Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung, Entmenschlichung (verzichtbare Blinddärme etc.) nicht entgegengetreten?

3. Mit welchem Selbstverständnis konnten fachlich falsche Maßnahmen wie 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc. pp. angeordnet und durchgesetzt werden, obwohl die fachlich erdrückende Beweislage (s.Anlage) dagegen jederzeit vorhanden und bekannt war?

4. Wie war es möglich, dass sogar "Impf"-Zwang (einrichtungsbezogene Impfpflicht), mit dadurch bedingtem Arbeitsplatzverlust und Praxis-Schließungen,
eingeführt und sogar der (glücklicher Weise fehlgeschlagene) Versuch unternommen wurde, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen?
(den auch Herr OB Weilmann unterstützte und gegenteilige Informationen ablehnte !)

5. Was werden Rat und Verwaltung in Wolfsburg tun, um verlorengegangenes Vertrauen in die Politik, die Institutionen, die Medien und den ÖRR zurückzugewinnen und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden?

6. Und, in welcher Form übernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung für die erheblichen Folgen der politischen Corona Krise, bei der massive vermeidbare physische, psychische und wirtschaftliche Schäden entstanden sind!!!


Bis heute wird diese Veranstaltung, an der von unserer Seite vier Mediziner (davon zwei mit politischen Ämtern!) teilnehmen, leider medial verschwiegen.

Bitte um Ihre/Eure Unterstützung:

Bitte wendet Euch an:

Wolfsburger Nachrichten (FunkeMedien), Wolfsburger Allgemeine Zeitung (Madsack Medien), Radio 38, TV 38, NDR Niedersachsen (Braunschweig), alternative Medien, die Parteien, die Gymnasien, die Fabi, die Volkshochschule und vor allem, bitte leitet diese Info über soziale Netzwerke weiter!
👍6



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für die Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der politischen Corona Krise mit dem Oberbürgermeister, dem Ratsvorsitzenden und städtischen Mitarbeitern.

Im Kern geht es um die folgenden sechs Fragen, die übergeordnet allen Verantwortlichen und denjenigen, die die politischen Corona Maßnahmen um- und durchgesetzt haben, zu stellen sind (kurz Argumentation siehe Anlage):

1. Weshalb wurden Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker und deren fachliche Argumente während der politischen Corona Krise nicht gehört, bzw. ignoriert?

2. Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung, Entmenschlichung (verzichtbare Blinddärme etc.) nicht entgegengetreten?

3. Mit welchem Selbstverständnis konnten fachlich falsche Maßnahmen wie 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc. pp. angeordnet und durchgesetzt werden, obwohl die fachlich erdrückende Beweislage (s.Anlage) dagegen jederzeit vorhanden und bekannt war?

4. Wie war es möglich, dass sogar "Impf"-Zwang (einrichtungsbezogene Impfpflicht), mit dadurch bedingtem Arbeitsplatzverlust und Praxis-Schließungen,
eingeführt und sogar der (glücklicher Weise fehlgeschlagene) Versuch unternommen wurde, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen?
(den auch Herr OB Weilmann unterstützte und gegenteilige Informationen ablehnte !)

5. Was werden Rat und Verwaltung in Wolfsburg tun, um verlorengegangenes Vertrauen in die Politik, die Institutionen, die Medien und den ÖRR zurückzugewinnen und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden?

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Bis heute wird diese Veranstaltung, an der von unserer Seite vier Mediziner (davon zwei mit politischen Ämtern!) teilnehmen, leider medial verschwiegen.

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BY wir bei volkswagen & Region für Frieden und Demokratie


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Stocks closed in the red Friday as investors weighed upbeat remarks from Russian President Vladimir Putin about diplomatic discussions with Ukraine against a weaker-than-expected print on U.S. consumer sentiment. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Investors took profits on Friday while they could ahead of the weekend, explained Tom Essaye, founder of Sevens Report Research. Saturday and Sunday could easily bring unfortunate news on the war front—and traders would rather be able to sell any recent winnings at Friday’s earlier prices than wait for a potentially lower price at Monday’s open. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.”
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