Sie verbindet den Himmel mit der Erde. Sie vereint das kosmische Licht mit den nährenden Kräften der Erdenmutter. Sie ist die „Priesterin“, die heute gemeinsam mit ihrer wesenseigenen Fähigkeit der „Vernetzung“ erscheint.
Dort, aus dem Wurzelwerk des Weltenbaumes steigt das klärende Wasser der heiligen Quelle empor. Jenes reinigende Wasser, das die Vereinigung von Geist und Intuition ermöglicht. Damit der „Fluss des Lebens“ uns jene Veränderungen bringen kann, die zurzeit so dringend nötig sind.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Mein klarer sphärischer Geist
und meine tiefe innere Intuition
vereine ich fruchtbringend.“

Der „Urvater“ lebt mit der Gewissheit, dass die Urkräfte des Lebens ihn jederzeit nährend begleiten. Vor allem jene Urkräfte, die aus dem Herzen der Mutter Erde ihm immerfort zuströmen werden. Diese Gewissheit eröffnet jenen allumfassenden Raum der „Geborgenheit“, aus dem er seine wahre Stärke bezieht. Es ist dies ein Geschenk der Erdenmutter, mit „reiner Liebe“ an seine behütend wärmende männliche Kraft.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Ich werde nährend begleitet, jederzeit.
Dem Liebesstrom der Erdenmutter
gebe ich mich mit Dankbarkeit hin.“

Die Voraussetzung für ein Friedensfeld liegt in der Heilung der Polarität. Die Heilung der Beziehung der „Urfrau“ mit dem „Urmann“ ist die konkrete Herausforderung dabei. Lilith ist ein bestens geeignetes Synonym für die Urfrau und Pan für den Urmann.
Wie Lilith und Pan in unserer persönlichen Geburtsprägung angelegt sind, können wir aus dem Geburtsdatum und der Geburtszeit sehr gut bestimmen und interpretieren.
Mehr Infos dazu findest du hier:
https://neunercode.com/News/2024/3-LilithUndPan.html

Die heutige Venusmeditation um 21 steht im Zeichen einer weltweiten Friedensmeditation:
Erschaffe eine Vision.
In dieser Vision siehst du den Erdball gleichsam von oben.
Du siehst, wie das Leben auf dieser Erde so erblüht, wie es dem Lebensplan und dem Entwicklungsplan der Erdenmutter entspricht.
Du siehst diese Erde als Friedens- und Liebesplaneten, wie ein utopisches Bild.
Du siehst aber auch, dass genau dieses „utopische“ Bild nach Verwirklichung drängt.
Wie ein Grashalm, der durch eine Betondecke hindurchbricht.
Du siehst viele solcher Grashalme, die zu einer grünen Wiese sich vereinen.
Und du siehst, wie diese Wiese frühlingshaft zu erblühen beginnt.

Dieses Bild kann dich bei solch einem Friedensimpuls gut unterstützen. Du siehst hier das Fließen der Energielinien innerhalb eines „Equilibriums“.
Mehr Infos findest du hier: https://neunercode.com/News/2024/3-LilithUndPan.html

Mit einer liebenden Umarmung begleitet uns heute, an diesem Karfreitag, die „Urmutter“. Sie ist die nährende Erdenmutter, von der wir all das erhalten, was wir für unser Leben auf Erden brauchen. Sehen und spüren wir ihre Schönheit, die Schönheit dieses wunderbaren Planeten? Wenn wir uns heute darauf einlassen, kann jene „Einheit und Heilung“ sich vollziehen, die auf sehr tiefen Ebenen wirken will. Damit all das „erblüht“, was an liebender Schönheit das Leben für uns bereithält. Möge uns dies gelingen!
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Ich halte inne und spüre meinen Herzschlag.
Und da, im Pulsieren meines Herzens
nehme ich die Liebe der Urmutter wahr.“

P.S.: Danke an all jene Menschen, die sich am vergangenen Freitag an der Friedensvision beteiligt haben.

HEILUNGSIMPULS
In diesem Bild ist die blaue Figur ein „Oktaeder“. Dieser steht für den mentalen Geist und für das globale geistige Feld. In seinem Inneren fügt sich (geometrisch exakt) ein „Equilibrium“ ein, das für die harmonische Ausgleichung und Heilung steht. Insgesamt siehst du hier einen Heilungsimpuls für das Geistesfeld unserer Erde. Jenen Heilungsimpuls, der unsere Friedensvisionen begleiten und unterstützen kann.
Möge dieser Oster-Impuls auch dich inspirieren…
Wenn dich dieses Bild anspricht, kannst du es beliebig frei verwenden.

P.S.: Um diese Themen (und um Lilith und Pan) geht es in der nächsten Mysterienschule im Bregenzerwald. Hier gibt es noch freie Plätze. Weitere Infos dazu findest du hier:
https://neunercode.com/News/Vortraege2024/MysterienschuleHittisau.html

Sie lässt sich hinabsinken zur heiligen Quelle des Lebens hin. Dort erfährt sie die Urkräfte des Lebens. Erfrischt steigt sie dann wieder er empor, öffnet ihren Geist und lässt sich inspirieren. Dies ist die Lebensweise der „Wissenden“, die sie uns heute ans Herz legen möchten. Denn durch diese Verbindung der intuitiven Tiefe mit der geistigen Höhe erlangt sie die Fähigkeit der „reinen Liebe“. Und sie erkennt durch diese „Selbstfindung“ ihre wahre Schöpferkraft.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Zur heiligen Quelle sinke ich hinab.
Zum geistigen Licht steige ich empor.
So erwachen meine Lebenskräfte.“

In erwartungsfreier Weise öffnet der „Erfinder“ seinen Geist. Den hilfreichen kosmischen Begleitern wendet er sich zu. Gerade seine Erwartungsfreiheit ist es, die ihn jene Inspirationen empfangen lässt, die ihm den Weg weisen. Das Licht dieser Inspirationen lässt den Erfinder hinabsinken in sein eigenes Sein. Den Prozess der „Selbstfindung“ löst dies in ihm aus. So nähert er sich schrittweise seinem wahren „Ich bin“.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Den hilfreichen kosmischen Kräften wende ich mich zu.
Erwartungsfrei öffne ich meinen Geist
und lasse mich inspirieren.“

Die „Meisterin“ hält die Balance. Es ist vor allem ihre ausgewogene Fähigkeit, sowohl zu geben als auch zu empfangen. Der Schlüssel zu dieser harmonischen inneren Ruhe liegt in der Erwartungsfreiheit, vor allem wenn gemeinsam mit der Meisterin die „reine Liebe“ erscheint. Liebe zu geben, ohne diese an Bedingungen oder Erwartungen zu knüpfen, bringt uns Erfüllung. Denn dann kann die Liebe in wirklich reiner Weise fließen.
Die „Wahrheitsfindung“ führt uns in einen Raum der Stille. Auch hier gilt es erwartungsfrei innezuhalten. Denn dann eröffnen sich uns jene Erkenntnisse, die uns auf unseren Seelenwegen weiterführen.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Ich spüre den Pulsschlag meines Herzens.
Erwartungsfrei fließt meine Liebe
in erfüllender Weise.“

In wertfrei liebender Weise nimmt sie all das auf, was sie umgibt. Ungünstige Muster verwandelt sie mit ihrer Liebeskraft in heilbringende Formen. Das ist die besondere Fähigkeit der „Heilerin“.
In jedem von uns lebt diese Heilerin. Wenn wir heute unseren „Seelenplan“ spüren, werden wir erkennen, in welcher Weise diese heilenden Kräfte in uns angelegt sind. Im stillen Raum der „Wahrheitsfindung“ hören wir unsere ureigene Seelenmusik. Ein paar Augenblicke der stillen Innenschau können und wollen heute für uns segensreich sein.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Erwartungsfrei höre ich
meine ureigene Seelenmusik.
Heilende Kräfte erwachen in mir.“

Mit offenem Geist nimmt er all das in sich auf, was sein Leben ihm gibt. Erfahrungen, Impulse und Inspirationen sind dies. Wertfrei nimmt er sie auf und überprüft sie sodann mit seinem Herzen. Nur das, was mit seinen Herzfrequenzen im Einklang steht, integriert er in sein Wesen. So wird der „Forscher“ zu einem Adepten, der einen Einweihungsweg geht. Das Leben ist sein Lehrmeister, oder genauer gesagt sein Herz, das ihn die „reine Liebe“ lehrt. Im Zeichen der „Liebesfindung“ geht es vor allem darum, aufgewühlte Emotionen soweit zur Ruhe zu bringen, bis unsere wahre Liebeskraft sich entfalten kann. Dann werden wir selbst zum Erforscher unserer Liebeskraft.
Für die Venusmeditation um 21 Uhr und für den heutigen Tag ein Mantra:
„Mit ruhenden Emotionen
eröffnet mein wertfreier Geist
mir den Weg der reinen Liebeskraft.“

Der „Eremit“ sinkt in seine eigene Tiefe hinab. Er weiß, dass er dort die Quelle seiner eigenen Lebenskraft, seiner Schöpferkraft finden wird. Er vertraut auf sein inneres Licht, besonders dann, wenn er gemeinsam mit dem „Urvertrauen“ erscheint. Er legt diese Bewegung nach innen hin uns heute ans Herz. So können wir unsere eigenen Seelenanteile wieder zu uns holen, uns sammeln. Und jenen Weg der „Liebe finden“, der unserem wahren Seelenplan entspricht. Möge dies ein harmonisierend erfüllender Tag für uns sein.
Für die Venusmeditation um 21 Uhr und für den heutigen Tag ein Mantra:
„Nach innen hin sinke ich hinab.
Mit dem Urlicht meiner Lebenskraft
steige ich wieder empor.“

Er hält nicht fest. Er lässt hingegen gezielt zu Ende gehen, was dem Leben nicht mehr entspricht. Von jenem unbedingten Wollen, das aus den Ego-Strukturen entspringt, hat er sich verabschiedet. So wurde er zum „Erleuchteten“. Anstelle des Wollens entfaltet sich das „Urvertrauen“, das Vertrauen darauf, im Einklang mit dem Leben im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein. So finden wir das Wesentliche, also das, worum es in unserem Leben tatsächlich geht. Dann befinden wir uns auf unserem Weg der „Essenzfindung“.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Die zyklischen Kreisläufe meines Lebens
vollende ich im richtigen Moment.
So finde ich meine wahre Essenz.“

Die „Beraterin“ führt uns hinab in unsere eigene Tiefe. Dort gilt es, unsere eigenen Schatten zu umarmen. Frieden zu schließen in uns selbst. Erst dann, wenn wir den Frieden in uns selbst gefunden haben, sind wir fähig, ein globales Friedensfeld aufzubauen. Jeder einzelne, dem dies gelingt, wird zum Träger einer Heilungsinformation. Dann kann der „Fluss des Lebens“ durch uns hindurchfließen. So finden wir die „Essenz“ des Lebens und den Weg zu einem neuen Planeten Erde. Möge uns dies gelingen!
Ein Mantra für die Venusmeditation um 21 Uhr und für den heutigen Tag:
„In meinen eigenen Urgrund tauche ich hinab.
Meine Schattenreiche umarme ich.
Friedvoll erneuert tauche ich wieder empor.“

Es ist die wertfreie Stille, die uns heute die „Seherin“ ans Herz legt. Frei von Bewertungen begleitet sie uns in einen stillen und weiten Raum, in dem unser wacher Geist mit unserem liebenden Herzen eins wird. Dort nehmen wir die „weibliche Kraft“ der Mutter Erde wahr. Dort hören wir die Lieder der Erdenmutter, die uns an unseren wahren Seelenweg erinnert. Diese Lieder erschaffen Resonanzfelder in uns, sodass die „Lichtkraft“ der hilfreichen kosmischen Begleiter in uns wirksam wird. Möge all dies uns den Friedensweg eröffnen.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Im wertfrei stillen Raum vereinigen sich in mir
die Lieder der Mutter Erde
mit dem Licht hilfreich kosmischer Kräfte.“

Anfangs hält der „Pionier“ inne und sammelt seine Kräfte. Dieses Innehalten ist der Schlüssel dafür, dass die wahren Seelenvisionen aus unserem Inneren aufsteigen und für uns sichtbar werden können. Diese Gabe möchte der Pionier uns heute übermitteln. Eine Friedensvision ist es, die in uns erwachen will. Die Vision der wertfreien „Einheit und Heilung“. Scheinbare Gegensätze vereinen sich in dieser Vision zu einer befruchtenden Ganzheit. Mit dieser Vision begeben wir uns in ein weites, noch unerforschtes Land. Die „Lichtkraft“ es dann, die diese Friedensvision ins kollektive Feld überträgt. Möge dieser heilsame Impuls von uns ausstrahlen und eine bedeutsame Feldwirkung entfalten!
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„In meinem Seelengrund erwacht meine Friedensvision.
Mit heilsam wirkenden Kräften erforsche ich
die Weite meines Lebensweges.“

Die „Weisheit“ der „Schamanin“ liegt ihrem gänzlichen Einklang mit dem Wesen der Mutter Erde. Diesen Einklang findet sie vor allem dadurch, dass sie ihr eigenes persönliches Wollen hintanstellen kann. Besonders dann, wenn dieses Wollen aus dem eigenen Ego kommt. Durch diesen Weg ist sie in der Lage, die Stimme der Mutter Gaia in jeder Zelle ihres Seins wahrzunehmen. In uns allen ist diese Fähigkeit angelegt. Dies ist die zentrale Botschaft der Schamanin.
In diesen Tagen singt die Mutter Erde das Lied der „Entgrenzung“. Ihr unruhig gewordener Wasserkörper hat es uns vor Augen geführt. Zu viel an traumatisch dissonanten Ereignissen haben sich angehäuft. Ein neuer Friedensraum will sich eröffnen, es ist an der Zeit. Und wenn wir beginnen, den Weg der Schamanin zu gehen, tragen wir ganz wesentlich dazu bei.
Ein Friedensmantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Tief atme ich ein.
Ich werde grenzenlos weit.
In dieser Weite empfange ich die Friedensvision
aus dem Herzen der Mutter Erde.“

In diesen Tagen erreicht das Zentrum unserer Galaxie den alljährlich wiederkehrenden höchsten Punkt am Firmament, auch „Höchststand der Hunab Ku“ genannt Das bedeutet, dass dieser kosmische Einfluss jetzt seine stärkste Kraft entfaltet.
Wäre für uns eine höherdimensionale Wahrnehmung möglich, könnten wir jene vielschichtig verästelte Wirkkraft erkennen, die von unserem galaktischem Zentrum ausgeht.
Mehr Infos dazu findest du hier:
https://neunercode.com/News/2024/6-hilfreicheKraefte.html

Die „Liebende“ ist eine Meisterin in der Kunst des Liebens. Den Schlüssel zu erfüllenden Liebeserfahrungen will sie uns heute in die Hand geben. Es ist dies die Fähigkeit, sich dem Liebespartner gänzlich hinzugeben, ohne dabei vom Geliebten irgendetwas zu erwarten. Jede Erwartung erschafft ein Bild und eine Projektion, die der Geliebte niemals wird erfüllen können. Erwartungsfreie Hingabe hingegen öffnet ein weites Liebesfeld. Das ist die „bedingungsfreie Liebe“, die im „Seelenplan“ von jedem von uns angelegt ist.
Ein Mantra für den heutigen Tag und für die Venusmeditation um 21 Uhr:
„Der Liebe gebe ich mich hin.
Mein Seelenplan erfüllt mich
auf meinem Liebesweg.“

Ohne Erwartungen, aber mit offenem Herzen begibt sich der „Wanderer“ auf seine Seelenreise. Durch seine Fähigkeit zur „bedingungsfreien Liebe“ erreicht er im richtigen Moment den richtigen Ort. Dort begegnen ihm, scheinbar zufällig, jene Menschen und jene Ereignisse, durch die sich sein Seelenplan mehr und mehr erfüllt. Dann eröffnet sich ihm jenes Feld der „Harmonie“, das segensreich für ihn ist. Er erkennt jene Zeichen, die ihm seinen Weg weisen.
Für die Venusmeditation um 21 Uhr und für den heutigen Tag ein Mantra:
„Mit offenem Herzen gehe ich meinen Seelenweg.
Mit Dankbarkeit und Freude erkenne ich
die Zeichen und Wunder meines Lebens.“