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🟣 Warum ich nicht zerbreche – sondern wachse

Ich habe Dinge erlebt, über die ich selten spreche. Nicht, weil ich sie verdränge, sondern weil ich gelernt habe, sie durchzufühlen. Und das ist etwas anderes als „darüber nachdenken“.

Viele Menschen glauben, sie würden reflektieren – aber sie analysieren nur im Kopf.
Das ist Kopf-Reflexion.
Keine Transformation.

Bei mir läuft das anders.

Ich musste frĂĽh lernen, GefĂĽhle nicht abzuspalten, sondern auszuhalten.
Ich musste verstehen, was in mir passiert – nicht theoretisch, sondern körperlich, emotional, existenziell.

Und das begann lange bevor ich Heilpraktikerin wurde.

Ich war selbst einmal körperlich am Boden. Ich habe Zeiten erlebt, in denen ich im Rollstuhl saß. Zeiten, in denen mein Körper nicht mehr wollte, in denen ich mich wortwörtlich wieder ins Leben kämpfen musste.

Viele Menschen kennen meine Geschichte. Sie wissen, wie tief ich damals unten war – und wie weit ich heute davon entfernt bin.

Ich habe mich nicht „hochgedacht“.
Ich habe mich hochgefĂĽhlt.
Durch jeden Schmerz, durch jede Angst, durch jeden RĂĽckschritt.
Ich bin immer durch die Mitte gegangen – und genau das hat mich widerstandsfähig gemacht.

Und heute arbeite ich mit genau den Themen, die ich selbst durchlebt habe:
Darm, Ernährung, Stoffwechsel, innere Heilung, psychosomatische Zusammenhänge, Narzissmus.
Das ist kein Zufall.

Niemand wählt sein Fachgebiet aus dem Nichts. Auch Menschen in helfenden Berufen arbeiten fast immer mit dem, was sie selbst geprägt hat.

Und ja – ein wichtiger Teil meiner Geschichte heißt Pinscher.

Ein kleines Äffchen, mein stiller Zeuge durch die ganze Kindheit. Pinscher hat alles mitbekommen, was ich damals niemandem erzählen konnte. Alle Tiefpunkte, alle Ängste, jedes „Wieder-Aufstehen“. Er hat mich begleitet, als ich vieles noch nicht verstehen konnte – und er ist bis heute da.

Ich habe mich aus dem Rollstuhl gekämpft. Ich habe mich aus seelischen Tiefpunkten gekämpft. Ich habe mich aus Lebenssituationen gekämpft, an denen andere zerbrochen wären.

Und heute stehe ich stabiler, klarer und lebendiger als je zuvor.

Mir geht es mit jedem Jahr besser – weil ich mich kenne.
Weil ich nichts wegdrĂĽcke.
Weil ich alles durchfĂĽhle.
Weil ich nicht davor weglaufe,
wer ich bin und was ich erlebt habe.

Genau deshalb sagen Menschen so oft zu mir:
„Du lehrst durch dein Beispiel.“

Vielleicht stimmt das.
Nicht, weil ich perfekt bin, sondern weil ich zeige, dass Heilung möglich ist – wenn man mutig genug ist, hinzusehen.

#Resilienz #DurchFĂĽhlen #Selbstheilung #InnererWeg #Gesundheitsreise #Verarbeitung #Heilpraktikerin #FragDochMalAlexa



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🟣 Warum ich nicht zerbreche – sondern wachse

Ich habe Dinge erlebt, über die ich selten spreche. Nicht, weil ich sie verdränge, sondern weil ich gelernt habe, sie durchzufühlen. Und das ist etwas anderes als „darüber nachdenken“.

Viele Menschen glauben, sie würden reflektieren – aber sie analysieren nur im Kopf.
Das ist Kopf-Reflexion.
Keine Transformation.

Bei mir läuft das anders.

Ich musste frĂĽh lernen, GefĂĽhle nicht abzuspalten, sondern auszuhalten.
Ich musste verstehen, was in mir passiert – nicht theoretisch, sondern körperlich, emotional, existenziell.

Und das begann lange bevor ich Heilpraktikerin wurde.

Ich war selbst einmal körperlich am Boden. Ich habe Zeiten erlebt, in denen ich im Rollstuhl saß. Zeiten, in denen mein Körper nicht mehr wollte, in denen ich mich wortwörtlich wieder ins Leben kämpfen musste.

Viele Menschen kennen meine Geschichte. Sie wissen, wie tief ich damals unten war – und wie weit ich heute davon entfernt bin.

Ich habe mich nicht „hochgedacht“.
Ich habe mich hochgefĂĽhlt.
Durch jeden Schmerz, durch jede Angst, durch jeden RĂĽckschritt.
Ich bin immer durch die Mitte gegangen – und genau das hat mich widerstandsfähig gemacht.

Und heute arbeite ich mit genau den Themen, die ich selbst durchlebt habe:
Darm, Ernährung, Stoffwechsel, innere Heilung, psychosomatische Zusammenhänge, Narzissmus.
Das ist kein Zufall.

Niemand wählt sein Fachgebiet aus dem Nichts. Auch Menschen in helfenden Berufen arbeiten fast immer mit dem, was sie selbst geprägt hat.

Und ja – ein wichtiger Teil meiner Geschichte heißt Pinscher.

Ein kleines Äffchen, mein stiller Zeuge durch die ganze Kindheit. Pinscher hat alles mitbekommen, was ich damals niemandem erzählen konnte. Alle Tiefpunkte, alle Ängste, jedes „Wieder-Aufstehen“. Er hat mich begleitet, als ich vieles noch nicht verstehen konnte – und er ist bis heute da.

Ich habe mich aus dem Rollstuhl gekämpft. Ich habe mich aus seelischen Tiefpunkten gekämpft. Ich habe mich aus Lebenssituationen gekämpft, an denen andere zerbrochen wären.

Und heute stehe ich stabiler, klarer und lebendiger als je zuvor.

Mir geht es mit jedem Jahr besser – weil ich mich kenne.
Weil ich nichts wegdrĂĽcke.
Weil ich alles durchfĂĽhle.
Weil ich nicht davor weglaufe,
wer ich bin und was ich erlebt habe.

Genau deshalb sagen Menschen so oft zu mir:
„Du lehrst durch dein Beispiel.“

Vielleicht stimmt das.
Nicht, weil ich perfekt bin, sondern weil ich zeige, dass Heilung möglich ist – wenn man mutig genug ist, hinzusehen.

#Resilienz #DurchFĂĽhlen #Selbstheilung #InnererWeg #Gesundheitsreise #Verarbeitung #Heilpraktikerin #FragDochMalAlexa

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