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Windräder produzieren keinen Giftstrom – aber sie bestehen aus Materialien, die bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung echte Umweltlasten hinterlassen.

🔹 Rotorblätter:

Epoxidharze (u. a. Bisphenol-A)

Glasfaser- und Carbonfasern

PFAS-Beschichtungen („Forever Chemicals“) – extrem langlebig, kaum abbaubar

Polyurethane, die beim Verbrennen Giftgase wie Blausäure freisetzen
Problem: Kaum recycelbar, riesige Sonderabfallmengen.

🔹 Generator / Technik:

Permanentmagnete aus seltenen Erden (Neodym, Dysprosium)

Bei der Förderung entstehen Schwermetall-Schlämme, Säurelaugen, radioaktive Abfälle

Schmieröle und Hydrauliköle als potenzielle Umweltbelastung

🔹 Beschichtungen & Lacke:

Korrosionsschutz auf Basis von Isocyanaten

Teilweise PFAS-haltige Außenbeschichtungen
Aggressive Chemikalien, problematisch bei Instandhaltung und Entsorgung.

🔹 Abrieb & Mikrofasern:

Alternde Rotorblätter geben Glasfaser- und Carbonstaub ab

Lungen- und Umweltbelastung, biologisch kaum abbaubar.

🔹 Betonfundamente:

Pro Anlage 3.000–5.000 Tonnen Beton

Beton ist nicht giftig, aber die Zementherstellung zählt zu den größten CO₂-Quellen weltweit

Fundamente bleiben nach Rückbau oft im Boden oder lassen sich nur unter massiven Eingriffen entfernen

Beim Herausbrechen entstehen Feinstaub, alkalische Schlämme und mineralische Abfälle

Windräder stoßen im Betrieb nichts Giftiges aus. Die Probleme liegen im Materialmix: Epoxidharze, PFAS, seltene Erden, Schwermetalle aus der Förderung, Polyurethane, aggressive Lacke und tausende Tonnen Beton. Die Umweltlast entsteht vor allem bei Herstellung, Abrieb und Entsorgung – nicht beim Strom selbst.



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Windräder produzieren keinen Giftstrom – aber sie bestehen aus Materialien, die bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung echte Umweltlasten hinterlassen.

🔹 Rotorblätter:

Epoxidharze (u. a. Bisphenol-A)

Glasfaser- und Carbonfasern

PFAS-Beschichtungen („Forever Chemicals“) – extrem langlebig, kaum abbaubar

Polyurethane, die beim Verbrennen Giftgase wie Blausäure freisetzen
Problem: Kaum recycelbar, riesige Sonderabfallmengen.

🔹 Generator / Technik:

Permanentmagnete aus seltenen Erden (Neodym, Dysprosium)

Bei der Förderung entstehen Schwermetall-Schlämme, Säurelaugen, radioaktive Abfälle

Schmieröle und Hydrauliköle als potenzielle Umweltbelastung

🔹 Beschichtungen & Lacke:

Korrosionsschutz auf Basis von Isocyanaten

Teilweise PFAS-haltige Außenbeschichtungen
Aggressive Chemikalien, problematisch bei Instandhaltung und Entsorgung.

🔹 Abrieb & Mikrofasern:

Alternde Rotorblätter geben Glasfaser- und Carbonstaub ab

Lungen- und Umweltbelastung, biologisch kaum abbaubar.

🔹 Betonfundamente:

Pro Anlage 3.000–5.000 Tonnen Beton

Beton ist nicht giftig, aber die Zementherstellung zählt zu den größten CO₂-Quellen weltweit

Fundamente bleiben nach Rückbau oft im Boden oder lassen sich nur unter massiven Eingriffen entfernen

Beim Herausbrechen entstehen Feinstaub, alkalische Schlämme und mineralische Abfälle

Windräder stoßen im Betrieb nichts Giftiges aus. Die Probleme liegen im Materialmix: Epoxidharze, PFAS, seltene Erden, Schwermetalle aus der Förderung, Polyurethane, aggressive Lacke und tausende Tonnen Beton. Die Umweltlast entsteht vor allem bei Herstellung, Abrieb und Entsorgung – nicht beim Strom selbst.

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What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. "Your messages about the movement of the enemy through the official chatbot … bring new trophies every day," the government agency tweeted.
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