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CO2 TERRORISMUS DURCH POLITISCHE PARTEIN UND ELITEN!

Innerhalb von nur drei Tagen explodierten drei Ölraffinerien in drei verschiedenen EU-Staaten – Ungarn, Slowakei und Rumänien. Alle drei verarbeiten russisches Rohöl über die Druschba-Pipeline. Die Ereignisse stehen zeitlich und strukturell in so engem Zusammenhang, dass sich der Verdacht gezielter Sabotage nahezu aufdrängt. Was in den Schlagzeilen fehlt, ist der eigentliche Terrorakt gegen Natur und Mensch!

Bei der Explosion einer mittelgroßen Raffinerie werden im Durchschnitt 200.000 bis 500.000 Tonnen CO₂-Äquivalent freigesetzt – durch Verbrennung von Öl, Freisetzung von Methan, durch Folgeschäden in der Lieferkette und dem sofortigen Ausstoß von Rußpartikeln in die Stratosphäre. Hochgerechnet auf drei Anlagen sprechen wir konservativ geschätzt von mindestens einer halben bis über einer Million Tonnen CO₂, die innerhalb weniger Stunden in die Atmosphäre geschleudert wurden. Rußpartikel, polyzyklische Kohlenwasserstoffe und Schwermetalle gelangen dabei nicht nur lokal in die Luft, sondern wirken als Klimaturbolisatoren, indem sie Sonnenstrahlung absorbieren und die Atmosphäre zusätzlich erhitzen.

Während die Bevölkerung durch CO₂-Steuern und Klimazertifikate belastet wird, verbrennt die geopolitische Realität ganze Raffinerien in Sekunden. Kein Klimagipfel, keine Umweltkonferenz spricht über das CO₂ des Krieges – obwohl es um Größenordnungen höher liegt als die Emissionen von Millionen Bürgern gemeinsam.

Energieinfrastruktur wird zur Frontlinie, und die Atmosphäre wird zum Schlachtfeld. Jeder dieser Zwischenfälle verschärft das globale Klima, heizt politische Spannungen an und treibt uns gleichzeitig in eine toxische Zukunft, in der Kriege nicht nur Länder zerstören – sondern die Lebensgrundlage der gesamten Menschheit! - ...



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CO2 TERRORISMUS DURCH POLITISCHE PARTEIN UND ELITEN!

Innerhalb von nur drei Tagen explodierten drei Ölraffinerien in drei verschiedenen EU-Staaten – Ungarn, Slowakei und Rumänien. Alle drei verarbeiten russisches Rohöl über die Druschba-Pipeline. Die Ereignisse stehen zeitlich und strukturell in so engem Zusammenhang, dass sich der Verdacht gezielter Sabotage nahezu aufdrängt. Was in den Schlagzeilen fehlt, ist der eigentliche Terrorakt gegen Natur und Mensch!

Bei der Explosion einer mittelgroßen Raffinerie werden im Durchschnitt 200.000 bis 500.000 Tonnen CO₂-Äquivalent freigesetzt – durch Verbrennung von Öl, Freisetzung von Methan, durch Folgeschäden in der Lieferkette und dem sofortigen Ausstoß von Rußpartikeln in die Stratosphäre. Hochgerechnet auf drei Anlagen sprechen wir konservativ geschätzt von mindestens einer halben bis über einer Million Tonnen CO₂, die innerhalb weniger Stunden in die Atmosphäre geschleudert wurden. Rußpartikel, polyzyklische Kohlenwasserstoffe und Schwermetalle gelangen dabei nicht nur lokal in die Luft, sondern wirken als Klimaturbolisatoren, indem sie Sonnenstrahlung absorbieren und die Atmosphäre zusätzlich erhitzen.

Während die Bevölkerung durch CO₂-Steuern und Klimazertifikate belastet wird, verbrennt die geopolitische Realität ganze Raffinerien in Sekunden. Kein Klimagipfel, keine Umweltkonferenz spricht über das CO₂ des Krieges – obwohl es um Größenordnungen höher liegt als die Emissionen von Millionen Bürgern gemeinsam.

Energieinfrastruktur wird zur Frontlinie, und die Atmosphäre wird zum Schlachtfeld. Jeder dieser Zwischenfälle verschärft das globale Klima, heizt politische Spannungen an und treibt uns gleichzeitig in eine toxische Zukunft, in der Kriege nicht nur Länder zerstören – sondern die Lebensgrundlage der gesamten Menschheit! - ...

BY Der böse Wolf - Infokanal




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"And that set off kind of a battle royale for control of the platform that Durov eventually lost," said Nathalie Maréchal of the Washington advocacy group Ranking Digital Rights. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. Telegram Messenger Blocks Navalny Bot During Russian Election What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm.
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